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Details
Land: Frankreich
Region: Seealpen
Höhe: 1678 m
Koordinaten: 44.10024, 7.02303
Straßenzustand: Geöffnet
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de la Couillole liegt in den französischen Seealpen im Département Alpes-Maritimes und verbindet die Täler von Tinée und Cians. Mit einer Höhe von etwa 1.678 Metern gehört der Pass zu den landschaftlich besonders reizvollen Alpenübergängen, fernab der großen Touristenströme. Die Umgebung besticht durch ihre natürliche Ursprünglichkeit und bietet eine beeindruckende Kulisse für Motorradfahrer, die das alpine Flair im Süden Frankreichs erleben möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Auffahrt zum Col de la Couillole ist mit zahlreichen, meist engen Kehren und Serpentinen gespickt, auf gut ausgebauten, aber schmalen Straßen. Die Strecke ist asphaltiert, in der Regel in gutem Zustand, allerdings stellen Gegenverkehr und begrenzte Ausweichflächen eine Herausforderung dar. Die Denzel-Skala bewertet den Pass mit etwa 2-3, was bedeutet, dass er geübten Fahrern mit etwas Erfahrung empfohlen wird. Vor allem in den Kehren ist vorausschauendes Fahren geboten, da lokal auch mit Schotter oder Laub auf der Straße gerechnet werden muss.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von späten Frühling bis in den frühen Herbst hinein, da der Col de la Couillole im Winter wegen Schnee häufig gesperrt ist. Im Herbst leuchten die Wälder farbenprächtig, während im Sommer angenehme Temperaturen und klare Sicht auf die umliegenden Berge locken. Wetterumschwünge und Nebel sind möglich, weshalb auch im Sommer warme und regenfeste Kleidung ratsam ist.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Col de la Couillole hauptsächlich als Verbindung zwischen kleinen Alpendörfern. Während des Zweiten Weltkriegs nahm der Pass zeitweise strategische Bedeutung ein, heute wird er vor allem touristisch und von lokalen Bewohnern genutzt.
Geologie und Landschaft
Geologisch prägen rote, oft bizarr verwitterte Felsen das Landschaftsbild. Die Strecke führt durch dichte Wälder, vorbei an saftigen Almwiesen und eröffnet dem Motorradfahrer immer wieder beeindruckende Ausblicke ins Tal und auf die umliegenden Gipfel. Die Flora ist im Frühjahr und Sommer besonders artenreich.
Infrastruktur
Die Infrastruktur am Col de la Couillole ist typisch alpin und eher einfach. Direkt am Pass gibt es meist keine größeren Raststätten, allerdings laden kleine Gasthäuser und Berghütten in den nahegelegenen Orten wie Roubion oder Beuil zum Verweilen und Einkehren ein. Die nächste Tankstelle liegt ebenfalls in einem der umliegenden Dörfer; eine sorgfältige Routenplanung vor der Befahrung wird daher empfohlen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Col de la Couillole fallen keine Mautgebühren an. Lediglich individuelle Ausgaben für Verpflegung oder Übernachtung sind einzuplanen.
Fazit
Der Col de la Couillole ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer: spektakuläre Strecke, ruhige Umgebung, faszinierende Natur und authentisches Alpenflair. Die Kombination aus anspruchsvoller Fahrstrecke, imposanter Landschaft und ursprünglicher Atmosphäre macht den Pass zu einem besonderen Highlight für alle Freunde kurvenreicher Bergstraßen.
Der Col de la Couillole liegt in den französischen Seealpen im Département Alpes-Maritimes und verbindet die Täler von Tinée und Cians. Mit einer Höhe von etwa 1.678 Metern gehört der Pass zu den landschaftlich besonders reizvollen Alpenübergängen, fernab der großen Touristenströme. Die Umgebung besticht durch ihre natürliche Ursprünglichkeit und bietet eine beeindruckende Kulisse für Motorradfahrer, die das alpine Flair im Süden Frankreichs erleben möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Auffahrt zum Col de la Couillole ist mit zahlreichen, meist engen Kehren und Serpentinen gespickt, auf gut ausgebauten, aber schmalen Straßen. Die Strecke ist asphaltiert, in der Regel in gutem Zustand, allerdings stellen Gegenverkehr und begrenzte Ausweichflächen eine Herausforderung dar. Die Denzel-Skala bewertet den Pass mit etwa 2-3, was bedeutet, dass er geübten Fahrern mit etwas Erfahrung empfohlen wird. Vor allem in den Kehren ist vorausschauendes Fahren geboten, da lokal auch mit Schotter oder Laub auf der Straße gerechnet werden muss.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von späten Frühling bis in den frühen Herbst hinein, da der Col de la Couillole im Winter wegen Schnee häufig gesperrt ist. Im Herbst leuchten die Wälder farbenprächtig, während im Sommer angenehme Temperaturen und klare Sicht auf die umliegenden Berge locken. Wetterumschwünge und Nebel sind möglich, weshalb auch im Sommer warme und regenfeste Kleidung ratsam ist.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Col de la Couillole hauptsächlich als Verbindung zwischen kleinen Alpendörfern. Während des Zweiten Weltkriegs nahm der Pass zeitweise strategische Bedeutung ein, heute wird er vor allem touristisch und von lokalen Bewohnern genutzt.
Geologie und Landschaft
Geologisch prägen rote, oft bizarr verwitterte Felsen das Landschaftsbild. Die Strecke führt durch dichte Wälder, vorbei an saftigen Almwiesen und eröffnet dem Motorradfahrer immer wieder beeindruckende Ausblicke ins Tal und auf die umliegenden Gipfel. Die Flora ist im Frühjahr und Sommer besonders artenreich.
Infrastruktur
Die Infrastruktur am Col de la Couillole ist typisch alpin und eher einfach. Direkt am Pass gibt es meist keine größeren Raststätten, allerdings laden kleine Gasthäuser und Berghütten in den nahegelegenen Orten wie Roubion oder Beuil zum Verweilen und Einkehren ein. Die nächste Tankstelle liegt ebenfalls in einem der umliegenden Dörfer; eine sorgfältige Routenplanung vor der Befahrung wird daher empfohlen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Col de la Couillole fallen keine Mautgebühren an. Lediglich individuelle Ausgaben für Verpflegung oder Übernachtung sind einzuplanen.
Fazit
Der Col de la Couillole ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer: spektakuläre Strecke, ruhige Umgebung, faszinierende Natur und authentisches Alpenflair. Die Kombination aus anspruchsvoller Fahrstrecke, imposanter Landschaft und ursprünglicher Atmosphäre macht den Pass zu einem besonderen Highlight für alle Freunde kurvenreicher Bergstraßen.