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Details
Land: Frankreich
Region: Hochprovence
Höhe: 861 m
Koordinaten: 44.071061, 5.704973
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de Buire ist ein wenig bekannter Bergpass im südlichen Frankreich, gelegen in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur, unweit der malerischen Stadt Sisteron. Mit einer Höhe von etwa 861 Metern ist er vor allem für Motorradfahrer ein Geheimtipp abseits der großen Alpenrouten. Der Col verbindet ruhige, ländliche Gebiete und bietet ursprünglichen Fahrspaß inmitten der Natur der französischen Alpenausläufer.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert, teils schmal und kurvig, meist gut befahrbar, jedoch sollten Motorradfahrer in den engen Kurven vorausschauend fahren. Die Strecke ist wenig frequentiert, was sie gerade für Genießer attraktiv macht. Die Denzel-Wertung liegt etwa bei 2–3: für durchschnittlich geübte Fahrer ohne starke Schotter- oder Offroad-Passagen geeignet, aber mit einigen engen Kehren und stellenweise schlechter Asphaltqualität, die erhöhte Aufmerksamkeit erfordert.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist in der Regel ganzjährig befahrbar, jedoch können Schnee und Frost in den Wintermonaten (November bis März) für Einschränkungen sorgen. Die beste Reisezeit für Motorradtouren ist zwischen Mai und Oktober, wenn die Straßen trocken und die Temperaturen angenehm sind. Im Hochsommer kann es im Talbereich sehr warm werden, oben am Pass bleibt es meistens angenehm.
Historische Hintergründe
Der Col de Buire hat keine große Rolle in der bekannten Geschichte der Region gespielt, wurde aber traditionell als Verbindungsweg zwischen kleinen Dörfern genutzt. Die Passstraße existiert seit Ende des 19. Jahrhunderts und diente früher vor allem der lokalen Landwirtschaft und dem Holztransport.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist die Gegend geprägt von Kalksteinformationen und sanften Hügeln. Entlang der Strecke öffnen sich teils weite Ausblicke auf Wälder, Trockenwiesen und kleine Täler. Im Frühjahr und Frühsommer ist die Flora besonders reizvoll, mit blühenden Wiesen und Lavendelfeldern in der Umgebung. Die Landschaft bietet wenig alpine Dramatik, überzeugt aber durch ihre ruhige, typische Provence-Atmosphäre und weite Panoramen.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine ausgebaute Infrastruktur wie Tankstellen oder größere Restaurants. In den nahen Orten wie Sisteron oder Ribiers finden sich jedoch Übernachtungsmöglichkeiten, Cafés, kleine Läden und Tankstellen. Rastmöglichkeiten bieten sich am Straßenrand, wo man die Stille und Aussicht genießen kann – Picknick wird empfohlen.
Kosten / Gebühren
Die Nutzung des Col de Buire ist grundsätzlich kostenfrei. Es fallen keine Maut- oder Straßengebühren an.
Fazit
Der Col de Buire punktet als ruhiger Geheimtipp für Motorradfahrer, die abseits viel befahrener Routen naturbelassene Landschaften, abwechslungsreiche Kurven und echte Provence-Atmosphäre suchen. Highlights sind die unberührte Umgebung, entspannte Fahrbedingungen und die Ausblicke auf die südfranzösische Landschaft – ideal für Genießer-Touren und entspannte Zwischenstopps.
Der Col de Buire ist ein wenig bekannter Bergpass im südlichen Frankreich, gelegen in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur, unweit der malerischen Stadt Sisteron. Mit einer Höhe von etwa 861 Metern ist er vor allem für Motorradfahrer ein Geheimtipp abseits der großen Alpenrouten. Der Col verbindet ruhige, ländliche Gebiete und bietet ursprünglichen Fahrspaß inmitten der Natur der französischen Alpenausläufer.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert, teils schmal und kurvig, meist gut befahrbar, jedoch sollten Motorradfahrer in den engen Kurven vorausschauend fahren. Die Strecke ist wenig frequentiert, was sie gerade für Genießer attraktiv macht. Die Denzel-Wertung liegt etwa bei 2–3: für durchschnittlich geübte Fahrer ohne starke Schotter- oder Offroad-Passagen geeignet, aber mit einigen engen Kehren und stellenweise schlechter Asphaltqualität, die erhöhte Aufmerksamkeit erfordert.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist in der Regel ganzjährig befahrbar, jedoch können Schnee und Frost in den Wintermonaten (November bis März) für Einschränkungen sorgen. Die beste Reisezeit für Motorradtouren ist zwischen Mai und Oktober, wenn die Straßen trocken und die Temperaturen angenehm sind. Im Hochsommer kann es im Talbereich sehr warm werden, oben am Pass bleibt es meistens angenehm.
Historische Hintergründe
Der Col de Buire hat keine große Rolle in der bekannten Geschichte der Region gespielt, wurde aber traditionell als Verbindungsweg zwischen kleinen Dörfern genutzt. Die Passstraße existiert seit Ende des 19. Jahrhunderts und diente früher vor allem der lokalen Landwirtschaft und dem Holztransport.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist die Gegend geprägt von Kalksteinformationen und sanften Hügeln. Entlang der Strecke öffnen sich teils weite Ausblicke auf Wälder, Trockenwiesen und kleine Täler. Im Frühjahr und Frühsommer ist die Flora besonders reizvoll, mit blühenden Wiesen und Lavendelfeldern in der Umgebung. Die Landschaft bietet wenig alpine Dramatik, überzeugt aber durch ihre ruhige, typische Provence-Atmosphäre und weite Panoramen.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine ausgebaute Infrastruktur wie Tankstellen oder größere Restaurants. In den nahen Orten wie Sisteron oder Ribiers finden sich jedoch Übernachtungsmöglichkeiten, Cafés, kleine Läden und Tankstellen. Rastmöglichkeiten bieten sich am Straßenrand, wo man die Stille und Aussicht genießen kann – Picknick wird empfohlen.
Kosten / Gebühren
Die Nutzung des Col de Buire ist grundsätzlich kostenfrei. Es fallen keine Maut- oder Straßengebühren an.
Fazit
Der Col de Buire punktet als ruhiger Geheimtipp für Motorradfahrer, die abseits viel befahrener Routen naturbelassene Landschaften, abwechslungsreiche Kurven und echte Provence-Atmosphäre suchen. Highlights sind die unberührte Umgebung, entspannte Fahrbedingungen und die Ausblicke auf die südfranzösische Landschaft – ideal für Genießer-Touren und entspannte Zwischenstopps.