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Details
Land: Frankreich
Region: Seealpen
Höhe: 557 m
Koordinaten: 43.753775, 7.403208
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de Guerre ist ein französischer Bergpass in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur, südöstlich der Stadt Nizza. Mit einer Höhe von etwa 557 Metern bietet er sich als angenehme Zwischenstation für Motorradfahrer an, die abseits der großen Alpenstraßen unterwegs sind. Er liegt in einer landschaftlich reizvollen Umgebung zwischen dem Hinterland der Côte d’Azur und den Ausläufern des Seealpenmassivs.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straßenführung des Col de Guerre ist geprägt von geschwungenen, teils engen Kurven und gut asphaltierten Abschnitten, die sowohl für Einsteiger als auch erfahrene Motorradfahrer geeignet sind. Die Strecke ist moderat ansteigend und meist zweispurig, mit vereinzelten schmaleren Passagen. Laut Denzel Alpenstraßenführer erreicht der Pass eine Wertung von etwa 2-3, was auf eine weitgehend einfache Befahrbarkeit mit gelegentlichen Herausforderungen hinweist.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Col de Guerre ist in der Regel ganzjährig befahrbar, da er auf relativ geringer Höhe liegt und selten von längeren Wintersperren betroffen ist. Die beste Zeit für eine Motorradtour ist von Mai bis Oktober, wenn das Wetter stabil und die Sicht in die umgebende Landschaft am schönsten ist. Im Winter sollte dennoch mit gelegentlichen Straßenglätte oder Laub auf der Strecke gerechnet werden.
Historische Hintergründe
Der Pass hat eine eher regionale Bedeutung und diente in der Vergangenheit vor allem als Überquerung für Einheimische und landwirtschaftliche Transporte. Historische Ereignisse von größerer Bedeutung sind nicht direkt mit dem Col de Guerre verbunden, jedoch zeugen einige nahegelegene Dörfer und alte Mauerreste von der langen Besiedlungsgeschichte der Gegend.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung des Col de Guerre ist geprägt von mediterranen Wäldern, steinigen Gebirgsformationen und typisch südfranzösischer Vegetation. Besonders im Frühling und Herbst leuchtet die Landschaft in kräftigen Farben. Auf dem Pass selbst eröffnen sich immer wieder Ausblicke ins Tal sowie auf die umliegenden Berge der Seealpen. Steile Felsabbrüche und schroffe Kalksteinformationen bilden interessante Kontraste zu den grünen Wäldern.
Infrastruktur
Rastmöglichkeiten direkt am Pass sind eher begrenzt, allerdings gibt es in den nahegelegenen Ortschaften kleine Bistros und Cafés, in denen man einkehren kann. Eine Tankstelle findet sich im Umkreis von wenigen Kilometern, was vor allem für Motorradfahrer auf längerer Tourierung wichtig ist. Charmante Übernachtungsmöglichkeiten wie Gästehäuser und kleinere Hotels bieten sich in der Umgebung an.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de Guerre ist derzeit gebührenfrei möglich. Es fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten für Motorradfahrer an.
Fazit
Der Col de Guerre bietet Motorradfahrern eine angenehme Kombination aus moderater Streckenführung, schöner Natur und authentischer Südfrankreich-Atmosphäre. Highlights sind vor allem die Ausblicke auf die Seealpen, die abwechslungsreiche Kulisse und die unkomplizierte Erreichbarkeit ohne Gebühren.
Der Col de Guerre ist ein französischer Bergpass in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur, südöstlich der Stadt Nizza. Mit einer Höhe von etwa 557 Metern bietet er sich als angenehme Zwischenstation für Motorradfahrer an, die abseits der großen Alpenstraßen unterwegs sind. Er liegt in einer landschaftlich reizvollen Umgebung zwischen dem Hinterland der Côte d’Azur und den Ausläufern des Seealpenmassivs.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straßenführung des Col de Guerre ist geprägt von geschwungenen, teils engen Kurven und gut asphaltierten Abschnitten, die sowohl für Einsteiger als auch erfahrene Motorradfahrer geeignet sind. Die Strecke ist moderat ansteigend und meist zweispurig, mit vereinzelten schmaleren Passagen. Laut Denzel Alpenstraßenführer erreicht der Pass eine Wertung von etwa 2-3, was auf eine weitgehend einfache Befahrbarkeit mit gelegentlichen Herausforderungen hinweist.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Col de Guerre ist in der Regel ganzjährig befahrbar, da er auf relativ geringer Höhe liegt und selten von längeren Wintersperren betroffen ist. Die beste Zeit für eine Motorradtour ist von Mai bis Oktober, wenn das Wetter stabil und die Sicht in die umgebende Landschaft am schönsten ist. Im Winter sollte dennoch mit gelegentlichen Straßenglätte oder Laub auf der Strecke gerechnet werden.
Historische Hintergründe
Der Pass hat eine eher regionale Bedeutung und diente in der Vergangenheit vor allem als Überquerung für Einheimische und landwirtschaftliche Transporte. Historische Ereignisse von größerer Bedeutung sind nicht direkt mit dem Col de Guerre verbunden, jedoch zeugen einige nahegelegene Dörfer und alte Mauerreste von der langen Besiedlungsgeschichte der Gegend.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung des Col de Guerre ist geprägt von mediterranen Wäldern, steinigen Gebirgsformationen und typisch südfranzösischer Vegetation. Besonders im Frühling und Herbst leuchtet die Landschaft in kräftigen Farben. Auf dem Pass selbst eröffnen sich immer wieder Ausblicke ins Tal sowie auf die umliegenden Berge der Seealpen. Steile Felsabbrüche und schroffe Kalksteinformationen bilden interessante Kontraste zu den grünen Wäldern.
Infrastruktur
Rastmöglichkeiten direkt am Pass sind eher begrenzt, allerdings gibt es in den nahegelegenen Ortschaften kleine Bistros und Cafés, in denen man einkehren kann. Eine Tankstelle findet sich im Umkreis von wenigen Kilometern, was vor allem für Motorradfahrer auf längerer Tourierung wichtig ist. Charmante Übernachtungsmöglichkeiten wie Gästehäuser und kleinere Hotels bieten sich in der Umgebung an.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de Guerre ist derzeit gebührenfrei möglich. Es fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten für Motorradfahrer an.
Fazit
Der Col de Guerre bietet Motorradfahrern eine angenehme Kombination aus moderater Streckenführung, schöner Natur und authentischer Südfrankreich-Atmosphäre. Highlights sind vor allem die Ausblicke auf die Seealpen, die abwechslungsreiche Kulisse und die unkomplizierte Erreichbarkeit ohne Gebühren.