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Details
Land: Frankreich
Region: Hochdauphine
Höhe: 845 m
Koordinaten: 44.835575, 5.106454
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Pas de Frécou liegt in Südfrankreich im Département Drôme, idyllisch am Übergang einer malerischen Hügellandschaft. Mit einer Höhe von rund 845 Metern ist der Pass ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die abseits der bekannten Alpenrouten kurvige Straßen und spektakuläre Ausblicke suchen. Die Umgebung ist ländlich geprägt und verbindet landschaftlichen Charme mit typisch südfranzösischem Flair.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Pas de Frécou ist relativ schmal und windet sich in mehreren Kurven durch bewaldetes Terrain und offene Felder. Die Asphaltdecke ist größtenteils in akzeptablem Zustand, gelegentliche Unebenheiten oder loses Geröll können jedoch vorkommen. Aufgrund der engen Kurvenradien und teilweise unübersichtlichen Passagen lässt sich der Schwierigkeitsgrad gemäß der Denzel-Skala auf etwa 2 bis 3 einstufen – auch für weniger erfahrene Biker gut zu bewältigen, allerdings sollte eine umsichtige Fahrweise selbstverständlich sein.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pas de Frécou kann ganzjährig befahren werden, eine offizielle Wintersperre besteht nicht. Dennoch ist die beste Reisezeit von Mai bis Oktober, da es im Winter gelegentlich zu Schnee und frostigen Bedingungen kommen kann. Im Frühjahr und Herbst lockt die Region mit farbenfrohen Wäldern und angenehmen Temperaturen – ideale Bedingungen für eine genussvolle Motorradfahrt.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Pas de Frécou vor allem als regionaler Verbindungsweg zwischen benachbarten Dörfern. Er ist kein klassischer Alpenpass mit großer militärischer Vergangenheit, sondern spielte eher eine lokale Rolle im ländlichen Warenaustausch. Heute erinnert seine ruhige Atmosphäre an die Bedeutung kleiner Verbindungswege im ursprünglichen Frankreich.
Geologie und Landschaft
Die Region ist geprägt von mittelhohen Kalksteinbergen, die für die südlichen Ausläufer des Vercors typisch sind. Neben dichten Laub- und Nadelwäldern durchquert man sanft gewellte Hochebenen, Felder und gelegentlich kleine Felsformationen. Besonders sehenswert ist die abwechslungsreiche Flora, die sich im Jahresverlauf farbenprächtig zeigt.
Infrastruktur
Direkt auf dem Pass gibt es keine Bewirtung oder Tankstelle. In den umliegenden Dörfern – insbesondere in Saou und Bourdeaux – finden Motorradfahrer jedoch charmante Cafés, Restaurants und kleine Einkaufsmöglichkeiten. Die nächste Tankstelle befindet sich in Bourdeaux, daher empfiehlt es sich, vor der Passfahrt vollzutanken. Rastplätze und Picknickmöglichkeiten sind entlang der Strecke landschaftlich schön gelegen, aber einfach gehalten.
Kosten / Gebühren
Die Benutzung des Pas de Frécou ist kostenlos. Es fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten für die Durchfahrt mit dem Motorrad an.
Fazit
Der Pas de Frécou bietet Motorradfahrern eine entspannte und zugleich abwechslungsreiche Strecke in reizvoller Landschaft, kurvige Passagen, wenig Verkehr sowie authentischen französischen Charme fernab vom Massentourismus. Besonders hervorzuheben sind die Idylle der Region, die traumhafte Panoramasicht und die Möglichkeit, die Fahrt mit einem kulinarischen Zwischenstopp in den umliegenden Orten zu verbinden.
Der Pas de Frécou liegt in Südfrankreich im Département Drôme, idyllisch am Übergang einer malerischen Hügellandschaft. Mit einer Höhe von rund 845 Metern ist der Pass ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die abseits der bekannten Alpenrouten kurvige Straßen und spektakuläre Ausblicke suchen. Die Umgebung ist ländlich geprägt und verbindet landschaftlichen Charme mit typisch südfranzösischem Flair.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Pas de Frécou ist relativ schmal und windet sich in mehreren Kurven durch bewaldetes Terrain und offene Felder. Die Asphaltdecke ist größtenteils in akzeptablem Zustand, gelegentliche Unebenheiten oder loses Geröll können jedoch vorkommen. Aufgrund der engen Kurvenradien und teilweise unübersichtlichen Passagen lässt sich der Schwierigkeitsgrad gemäß der Denzel-Skala auf etwa 2 bis 3 einstufen – auch für weniger erfahrene Biker gut zu bewältigen, allerdings sollte eine umsichtige Fahrweise selbstverständlich sein.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pas de Frécou kann ganzjährig befahren werden, eine offizielle Wintersperre besteht nicht. Dennoch ist die beste Reisezeit von Mai bis Oktober, da es im Winter gelegentlich zu Schnee und frostigen Bedingungen kommen kann. Im Frühjahr und Herbst lockt die Region mit farbenfrohen Wäldern und angenehmen Temperaturen – ideale Bedingungen für eine genussvolle Motorradfahrt.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Pas de Frécou vor allem als regionaler Verbindungsweg zwischen benachbarten Dörfern. Er ist kein klassischer Alpenpass mit großer militärischer Vergangenheit, sondern spielte eher eine lokale Rolle im ländlichen Warenaustausch. Heute erinnert seine ruhige Atmosphäre an die Bedeutung kleiner Verbindungswege im ursprünglichen Frankreich.
Geologie und Landschaft
Die Region ist geprägt von mittelhohen Kalksteinbergen, die für die südlichen Ausläufer des Vercors typisch sind. Neben dichten Laub- und Nadelwäldern durchquert man sanft gewellte Hochebenen, Felder und gelegentlich kleine Felsformationen. Besonders sehenswert ist die abwechslungsreiche Flora, die sich im Jahresverlauf farbenprächtig zeigt.
Infrastruktur
Direkt auf dem Pass gibt es keine Bewirtung oder Tankstelle. In den umliegenden Dörfern – insbesondere in Saou und Bourdeaux – finden Motorradfahrer jedoch charmante Cafés, Restaurants und kleine Einkaufsmöglichkeiten. Die nächste Tankstelle befindet sich in Bourdeaux, daher empfiehlt es sich, vor der Passfahrt vollzutanken. Rastplätze und Picknickmöglichkeiten sind entlang der Strecke landschaftlich schön gelegen, aber einfach gehalten.
Kosten / Gebühren
Die Benutzung des Pas de Frécou ist kostenlos. Es fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten für die Durchfahrt mit dem Motorrad an.
Fazit
Der Pas de Frécou bietet Motorradfahrern eine entspannte und zugleich abwechslungsreiche Strecke in reizvoller Landschaft, kurvige Passagen, wenig Verkehr sowie authentischen französischen Charme fernab vom Massentourismus. Besonders hervorzuheben sind die Idylle der Region, die traumhafte Panoramasicht und die Möglichkeit, die Fahrt mit einem kulinarischen Zwischenstopp in den umliegenden Orten zu verbinden.