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Details
Land: Frankreich
Region: Hochdauphine
Höhe: 673 m
Koordinaten: 44.774578, 5.729391
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col du Banchet befindet sich im Südosten Frankreichs im Département Drôme, eingebettet in die sanften Vorberge des Vercors. Mit einer Höhe von etwa 673 Metern ist der Pass kein Riese, aber für Motorradfahrer durchaus reizvoll. Die ländliche Umgebung ist geprägt von kleinen Dörfern, Wäldern und landwirtschaftlichen Flächen und bietet eine vergleichsweise wenig befahrene Route — ideal für alle, die das authentische Frankreich abseits touristischer Zentren erleben möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Col du Banchet ist asphaltiert und in einem guten Zustand. Die Strecke führt in sanften Kurven durch bewaldete Abschnitte und über offene Wiesen mit schönen Ausblicken auf die umliegenden Höhenzüge. Für Motorradfahrer ist die Route technisch einfach zu bewältigen (Denzel-Skala: etwa 1–1,5), da keine engen Spitzkehren oder extremen Steigungen vorkommen. Besonders Einsteiger und Tourenfahrer werden die entspannte, rhythmische Streckenführung schätzen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Col du Banchet liegt zwischen Mai und Oktober, da die Passhöhe selbst in schneereichen Wintern meist nicht lange gesperrt ist. In den Sommermonaten erwarten den Motorradfahrer angenehme Temperaturen und beste Straßenverhältnisse. Im Frühjahr kann es bei feuchter Witterung zu vereinzeltem Rollsplitt kommen. Der Herbst lockt mit buntem Laub, wobei Nebel möglich ist.
Historische Hintergründe
Der Col du Banchet hatte nie die große strategische Bedeutung anderer Alpenpässe, war jedoch lange ein wichtiger Verbindungsweg zwischen den Gemeinden der Umgebung. Die Route diente bereits im 19. Jahrhundert als Handelsweg für Landwirte, die ihre Produkte in die nahegelegenen Märkte der Region brachten.
Geologie und Landschaft
Die Passlandschaft ist geprägt von Kalksteinformationen und Marlböden, typisch für das Voralpenland um den Vercors. Dichte Laub- und Mischwälder rahmen die Straße ein, während an offenen Stellen weite Aussichten auf Täler und benachbarte kleinere Höhenzüge beeindrucken. Im Frühjahr und Sommer wechseln sich grüne Wiesen mit kleinen Feldern ab, zur Herbstzeit leuchtet die Region in warmen Farben.
Infrastruktur
Entlang des Col du Banchet gibt es keine Tankstelle direkt am Pass, jedoch befinden sich in der näheren Umgebung, zum Beispiel in Die und Crest, Versorgungsmöglichkeiten. Für eine Pause laden kleine Rastplätze sowie gelegentliche Picknickbänke am Straßenrand ein. Ein klassischer Gasthof oder Restaurant findet sich direkt am Pass nicht; dafür lohnt sich die Einkehr in einem der charmanten Dörfer der Umgebung.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col du Banchet ist kostenfrei und unterliegt keinerlei Maut- oder Straßengebühren. Auch Parkplätze an den kleinen Rastplätzen sind gratis nutzbar.
Fazit
Der Col du Banchet ist ein landschaftlich reizvoller, ruhiger Pass mit sanfter Streckenführung und entspannter Atmosphäre. Highlights sind die offene Landschaft, die Ausblicke auf das Vercors-Vorland und die ursprüngliche, weniger überlaufene Umgebung – perfekt für genussvolle Motorradtouren abseits der großen Alpenstraßen.
Der Col du Banchet befindet sich im Südosten Frankreichs im Département Drôme, eingebettet in die sanften Vorberge des Vercors. Mit einer Höhe von etwa 673 Metern ist der Pass kein Riese, aber für Motorradfahrer durchaus reizvoll. Die ländliche Umgebung ist geprägt von kleinen Dörfern, Wäldern und landwirtschaftlichen Flächen und bietet eine vergleichsweise wenig befahrene Route — ideal für alle, die das authentische Frankreich abseits touristischer Zentren erleben möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Col du Banchet ist asphaltiert und in einem guten Zustand. Die Strecke führt in sanften Kurven durch bewaldete Abschnitte und über offene Wiesen mit schönen Ausblicken auf die umliegenden Höhenzüge. Für Motorradfahrer ist die Route technisch einfach zu bewältigen (Denzel-Skala: etwa 1–1,5), da keine engen Spitzkehren oder extremen Steigungen vorkommen. Besonders Einsteiger und Tourenfahrer werden die entspannte, rhythmische Streckenführung schätzen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Col du Banchet liegt zwischen Mai und Oktober, da die Passhöhe selbst in schneereichen Wintern meist nicht lange gesperrt ist. In den Sommermonaten erwarten den Motorradfahrer angenehme Temperaturen und beste Straßenverhältnisse. Im Frühjahr kann es bei feuchter Witterung zu vereinzeltem Rollsplitt kommen. Der Herbst lockt mit buntem Laub, wobei Nebel möglich ist.
Historische Hintergründe
Der Col du Banchet hatte nie die große strategische Bedeutung anderer Alpenpässe, war jedoch lange ein wichtiger Verbindungsweg zwischen den Gemeinden der Umgebung. Die Route diente bereits im 19. Jahrhundert als Handelsweg für Landwirte, die ihre Produkte in die nahegelegenen Märkte der Region brachten.
Geologie und Landschaft
Die Passlandschaft ist geprägt von Kalksteinformationen und Marlböden, typisch für das Voralpenland um den Vercors. Dichte Laub- und Mischwälder rahmen die Straße ein, während an offenen Stellen weite Aussichten auf Täler und benachbarte kleinere Höhenzüge beeindrucken. Im Frühjahr und Sommer wechseln sich grüne Wiesen mit kleinen Feldern ab, zur Herbstzeit leuchtet die Region in warmen Farben.
Infrastruktur
Entlang des Col du Banchet gibt es keine Tankstelle direkt am Pass, jedoch befinden sich in der näheren Umgebung, zum Beispiel in Die und Crest, Versorgungsmöglichkeiten. Für eine Pause laden kleine Rastplätze sowie gelegentliche Picknickbänke am Straßenrand ein. Ein klassischer Gasthof oder Restaurant findet sich direkt am Pass nicht; dafür lohnt sich die Einkehr in einem der charmanten Dörfer der Umgebung.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col du Banchet ist kostenfrei und unterliegt keinerlei Maut- oder Straßengebühren. Auch Parkplätze an den kleinen Rastplätzen sind gratis nutzbar.
Fazit
Der Col du Banchet ist ein landschaftlich reizvoller, ruhiger Pass mit sanfter Streckenführung und entspannter Atmosphäre. Highlights sind die offene Landschaft, die Ausblicke auf das Vercors-Vorland und die ursprüngliche, weniger überlaufene Umgebung – perfekt für genussvolle Motorradtouren abseits der großen Alpenstraßen.