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Details
Land: Frankreich
Region: Savoyen
Höhe: 858 m
Koordinaten: 45.513218, 5.925343
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Pas de la Fosse liegt in der Region Auvergne-Rhône-Alpes im französischen Département Isère, eingebettet zwischen dem Chartreuse-Massiv und den Voralpen der Savoien. Mit einer Höhe von etwa 858 Metern gehört er zu den mittelhohen Pässen der Gegend und verbindet kleinere Ortschaften in einer landschaftlich reizvollen Kulisse. Für Motorradfahrer ist die Strecke ein Geheimtipp abseits des ganz großen Touristenrummels, was ruhigen Fahrspaß garantiert.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße windet sich mit mehreren Kurven durch Wald und Wiesen und bietet insbesondere im oberen Teil malerische Aussichten auf das umliegende Alpenvorland. Die Straße ist größtenteils asphaltiert und in gutem Zustand, gelegentliche enge und steilere Passagen erfordern Aufmerksamkeit. Die Denzel-Wertung der Strecke liegt bei etwa 2-3, was einer meist gut befahrbaren Passstraße ohne größere technische Herausforderungen entspricht – ideal für Einsteiger und Genießer.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung des Pas de la Fosse ist von Mai bis Oktober. Im Winter und in den frühen Frühlingsmonaten muss mit Schnee, Glätte und witterungsbedingten Sperrungen gerechnet werden. Besonders im Frühjahr und Herbst bietet sich durch das Farbenspiel der Natur eine eindrucksvolle Kulisse. Regen kann die Straße stellenweise schmierig machen – hier ist dann besondere Vorsicht geboten.
Historische Hintergründe
Der Pas de la Fosse diente traditionell als lokaler Verbindungsweg zwischen benachbarten Gemeinden und landwirtschaftlichen Gebieten. Historisch spielte er keine bedeutende Rolle im regionalen Fernverkehr, war aber immer ein wichtiger Pass für die lokale Bevölkerung und den regionalen Warentransport.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung ist geprägt von Kalksteinformationen, natürlichen Felsen und bewaldeten Hängen. Typisch für diese Region sind schroffe Felswände und sanft ansteigende Almen, in den höheren Lagen herrschen feuchte Bergwiesen und artenreiche Mischwälder vor. Die Fahrt bietet abwechslungsreiche Natur und einen herrlichen Blick auf die französischen Voralpen.
Infrastruktur
Am Pas de la Fosse selbst gibt es keine ausgeprägte touristische Infrastruktur. Rastmöglichkeiten bieten sich gelegentlich am Straßenrand und auf kleinen Parkplätzen mit Aussicht. Die nächstgelegenen Tankstellen und Einkehrmöglichkeiten befinden sich in den umliegenden Ortschaften, meist innerhalb von 10 bis 15 Fahrminuten, sodass vorausschauende Planung ratsam ist.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Pas de la Fosse ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Nutzungsgebühren an.
Fazit
Der Pas de la Fosse besticht durch seine naturnahe, ruhige Streckenführung, einfache Befahrbarkeit und landschaftliche Schönheit. Highlights für Motorradfahrer sind die kurvige Straße, das herrliche Alpenpanorama und die angenehme Abgeschiedenheit fernab vom Massentourismus.
Der Pas de la Fosse liegt in der Region Auvergne-Rhône-Alpes im französischen Département Isère, eingebettet zwischen dem Chartreuse-Massiv und den Voralpen der Savoien. Mit einer Höhe von etwa 858 Metern gehört er zu den mittelhohen Pässen der Gegend und verbindet kleinere Ortschaften in einer landschaftlich reizvollen Kulisse. Für Motorradfahrer ist die Strecke ein Geheimtipp abseits des ganz großen Touristenrummels, was ruhigen Fahrspaß garantiert.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße windet sich mit mehreren Kurven durch Wald und Wiesen und bietet insbesondere im oberen Teil malerische Aussichten auf das umliegende Alpenvorland. Die Straße ist größtenteils asphaltiert und in gutem Zustand, gelegentliche enge und steilere Passagen erfordern Aufmerksamkeit. Die Denzel-Wertung der Strecke liegt bei etwa 2-3, was einer meist gut befahrbaren Passstraße ohne größere technische Herausforderungen entspricht – ideal für Einsteiger und Genießer.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung des Pas de la Fosse ist von Mai bis Oktober. Im Winter und in den frühen Frühlingsmonaten muss mit Schnee, Glätte und witterungsbedingten Sperrungen gerechnet werden. Besonders im Frühjahr und Herbst bietet sich durch das Farbenspiel der Natur eine eindrucksvolle Kulisse. Regen kann die Straße stellenweise schmierig machen – hier ist dann besondere Vorsicht geboten.
Historische Hintergründe
Der Pas de la Fosse diente traditionell als lokaler Verbindungsweg zwischen benachbarten Gemeinden und landwirtschaftlichen Gebieten. Historisch spielte er keine bedeutende Rolle im regionalen Fernverkehr, war aber immer ein wichtiger Pass für die lokale Bevölkerung und den regionalen Warentransport.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung ist geprägt von Kalksteinformationen, natürlichen Felsen und bewaldeten Hängen. Typisch für diese Region sind schroffe Felswände und sanft ansteigende Almen, in den höheren Lagen herrschen feuchte Bergwiesen und artenreiche Mischwälder vor. Die Fahrt bietet abwechslungsreiche Natur und einen herrlichen Blick auf die französischen Voralpen.
Infrastruktur
Am Pas de la Fosse selbst gibt es keine ausgeprägte touristische Infrastruktur. Rastmöglichkeiten bieten sich gelegentlich am Straßenrand und auf kleinen Parkplätzen mit Aussicht. Die nächstgelegenen Tankstellen und Einkehrmöglichkeiten befinden sich in den umliegenden Ortschaften, meist innerhalb von 10 bis 15 Fahrminuten, sodass vorausschauende Planung ratsam ist.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Pas de la Fosse ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Nutzungsgebühren an.
Fazit
Der Pas de la Fosse besticht durch seine naturnahe, ruhige Streckenführung, einfache Befahrbarkeit und landschaftliche Schönheit. Highlights für Motorradfahrer sind die kurvige Straße, das herrliche Alpenpanorama und die angenehme Abgeschiedenheit fernab vom Massentourismus.