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Details
Land: Österreich
Region: Kärnten
Höhe: 1227 m
Koordinaten: 46.775700, 14.167836
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Die Simonhöhe liegt in Kärnten, unweit von Sankt Urban, und verbindet über eine Passstraße das Glantal mit den höher gelegenen Regionen rund um das Ski- und Wandergebiet Simonhöhe. Mit einer Seehöhe von etwa 1227 Metern ist der Pass insbesondere bei Motorradfahrern ein beliebtes Ziel, da er abseits der großen Hauptverkehrswege inmitten schöner Natur und ruhiger Landstraßen liegt.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße zur Simonhöhe schlängelt sich gut ausgebaut über mehrere Serpentinen sanft bergauf und ist asphaltiert. Technisch stellt die Strecke für geübte Motorradfahrer keine große Herausforderung dar und ist mit einer Denzel Wertung von etwa 2 (leicht) zu bewerten. Dennoch sorgen die Kurven, die wechselnde Steigung und die herrliche Aussicht für abwechslungsreiches Fahrvergnügen. Rutschgefahr bei feuchtem Laub oder nach Regen ist jedoch zu beachten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Simonhöhe ist meist von Frühjahr bis Herbst befahrbar. Im Winter kann aufgrund von Schnee und Glätte vorübergehend gesperrt sein, da das Gebiet als Wintersportregion genutzt wird. Die beste Reisezeit ist von Mai bis Oktober, wenn die Straßen meist trocken sind und die umliegenden Wiesen und Wälder in sattem Grün erscheinen. Im Herbst lockt das bunte Laub zusätzlich.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen war die Simonhöhe eher für Alpwirtschaft und später als Wintersportgebiet von Bedeutung. Die Erschließung der Passstraße steht im Zusammenhang mit der Entwicklung der Skigebiete in den 1960er Jahren, wodurch die erreichbaren Almen und Siedlungen besser angebunden wurden. Eine größere strategische oder militärische Bedeutung hatte der Pass aber nie.
Geologie und Landschaft
Landschaftlich dominiert ein Wechsel aus bewaldeten Abschnitten, Bergwiesen und kleineren Felsbereichen die Simonhöhe. Die Region ist geprägt von sanften Kuppen sowie dem für Kärnten typischen kristallinen Gestein. Von der Passhöhe aus bieten sich schöne Ausblicke auf umliegende Berge und das Gurktal. Besonders auffallend sind die Streuobstwiesen und gepflegten Almen in der Umgebung.
Infrastruktur
Rastmöglichkeiten gibt es direkt an der Simonhöhe, meist in Form von Berggasthäusern und Almwirtschaften, die regionale Spezialitäten anbieten. Einige Lokale sind auch bei Bikern sehr beliebt. Tankstellen finden sich in den umliegenden Orten wie Feldkirchen oder Sankt Urban, direkt am Pass gibt es keine. Die Infrastruktur ist insgesamt gut, insbesondere im Sommer, wenn die Gasthöfe geöffnet sind.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung der Simonhöhe fallen keine Maut- oder Straßengebühren an. Es handelt sich um eine öffentlich zugängliche Landstraße. Auch das Parken am Straßenrand oder an ausgewiesenen Wanderparkplätzen ist in der Regel kostenfrei möglich.
Fazit
Die Simonhöhe ist ein ideales Ziel für Motorradfahrer, die abseits stark befahrener Strecken landschaftliche Schönheit, entspannte Kurven und gemütliche Einkehrmöglichkeiten suchen. Highlights sind die schnelle Erreichbarkeit, die harmonische Streckenführung und der Ausblick in die Kärntner Berglandschaft – perfekt für eine Motorradtour in Kärnten.
Die Simonhöhe liegt in Kärnten, unweit von Sankt Urban, und verbindet über eine Passstraße das Glantal mit den höher gelegenen Regionen rund um das Ski- und Wandergebiet Simonhöhe. Mit einer Seehöhe von etwa 1227 Metern ist der Pass insbesondere bei Motorradfahrern ein beliebtes Ziel, da er abseits der großen Hauptverkehrswege inmitten schöner Natur und ruhiger Landstraßen liegt.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße zur Simonhöhe schlängelt sich gut ausgebaut über mehrere Serpentinen sanft bergauf und ist asphaltiert. Technisch stellt die Strecke für geübte Motorradfahrer keine große Herausforderung dar und ist mit einer Denzel Wertung von etwa 2 (leicht) zu bewerten. Dennoch sorgen die Kurven, die wechselnde Steigung und die herrliche Aussicht für abwechslungsreiches Fahrvergnügen. Rutschgefahr bei feuchtem Laub oder nach Regen ist jedoch zu beachten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Simonhöhe ist meist von Frühjahr bis Herbst befahrbar. Im Winter kann aufgrund von Schnee und Glätte vorübergehend gesperrt sein, da das Gebiet als Wintersportregion genutzt wird. Die beste Reisezeit ist von Mai bis Oktober, wenn die Straßen meist trocken sind und die umliegenden Wiesen und Wälder in sattem Grün erscheinen. Im Herbst lockt das bunte Laub zusätzlich.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen war die Simonhöhe eher für Alpwirtschaft und später als Wintersportgebiet von Bedeutung. Die Erschließung der Passstraße steht im Zusammenhang mit der Entwicklung der Skigebiete in den 1960er Jahren, wodurch die erreichbaren Almen und Siedlungen besser angebunden wurden. Eine größere strategische oder militärische Bedeutung hatte der Pass aber nie.
Geologie und Landschaft
Landschaftlich dominiert ein Wechsel aus bewaldeten Abschnitten, Bergwiesen und kleineren Felsbereichen die Simonhöhe. Die Region ist geprägt von sanften Kuppen sowie dem für Kärnten typischen kristallinen Gestein. Von der Passhöhe aus bieten sich schöne Ausblicke auf umliegende Berge und das Gurktal. Besonders auffallend sind die Streuobstwiesen und gepflegten Almen in der Umgebung.
Infrastruktur
Rastmöglichkeiten gibt es direkt an der Simonhöhe, meist in Form von Berggasthäusern und Almwirtschaften, die regionale Spezialitäten anbieten. Einige Lokale sind auch bei Bikern sehr beliebt. Tankstellen finden sich in den umliegenden Orten wie Feldkirchen oder Sankt Urban, direkt am Pass gibt es keine. Die Infrastruktur ist insgesamt gut, insbesondere im Sommer, wenn die Gasthöfe geöffnet sind.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung der Simonhöhe fallen keine Maut- oder Straßengebühren an. Es handelt sich um eine öffentlich zugängliche Landstraße. Auch das Parken am Straßenrand oder an ausgewiesenen Wanderparkplätzen ist in der Regel kostenfrei möglich.
Fazit
Die Simonhöhe ist ein ideales Ziel für Motorradfahrer, die abseits stark befahrener Strecken landschaftliche Schönheit, entspannte Kurven und gemütliche Einkehrmöglichkeiten suchen. Highlights sind die schnelle Erreichbarkeit, die harmonische Streckenführung und der Ausblick in die Kärntner Berglandschaft – perfekt für eine Motorradtour in Kärnten.