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Details
Land: Frankreich
Region: Hochdauphine
Höhe: 338 m
Koordinaten: 44.835636, 5.043669
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Pas du Pont ist ein kleiner, wenig bekannter Pass im Südosten Frankreichs auf etwa 338 Metern Höhe. Er liegt im Département Drôme in der Nähe des Regionalen Naturparks Baronnies Provençales und verbindet verschiedene kleinere Ortschaften im hügeligen Hinterland. Für Motorradfahrer ist die Route besonders reizvoll, da sie abseits der großen Verkehrsachsen ein authentisches Fahrerlebnis abseits des Massentourismus bietet.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist schmal, verläuft meist asphaltiert und ist von vielen engen Kurven geprägt. Die Strecke ist leicht bis mittelschwer und eignet sich gut für Einsteiger oder Genießer, die Fahrspaß ohne große Herausforderungen suchen. Die Denzel-Wertung bewegt sich etwa im Bereich I bis II, da zwar kaum technische Schwierigkeiten bestehen, jedoch die Fahrbahn stellenweise etwas uneben sein kann. Aufgrund geringer Verkehrsdichte macht das Kurvenschwingen hier besonders viel Freude.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Motorradtour über den Pas du Pont ist von April bis Oktober. Im Hochsommer ist es meist angenehm warm, die Frühjahrs- und Herbstmonate begeistern mit farbenprächtiger Flora. In einzelnen Wintern kann es zu kurzzeitigen Sperrungen wegen Schneefalls kommen, diese sind aber eher die Ausnahme. Unmittelbar nach starken Regenfällen können kleine Geröllrutsche vorkommen – Vorsicht ist dann geboten.
Historische Hintergründe
Historisch spielte der Pas du Pont eine eher untergeordnete Rolle und diente traditionellen Handels- und Viehtrieben als Übergang zwischen den Dörfern. Er war schon im Mittelalter ein wichtiger Verbindungsweg in der Region, größere geschichtliche Ereignisse sind jedoch nicht überliefert.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft ist geprägt von typischem Kalkgestein und sanften Hügeln, wie sie für die südfranzösische Voralpenregion charakteristisch sind. Besonders auffällig sind die bewaldeten Hänge und malerischen Olivenhaine. Immer wieder bieten sich schöne Ausblicke auf die umliegenden Dörfer und Täler, zudem erwarten den Motorradfahrer duftende Lavendelfelder und eine artenreiche Flora.
Infrastruktur
Unmittelbar am Pass selbst gibt es keine speziellen Rast- oder Einkehrmöglichkeiten. Die nächsten Dörfer sind jedoch nur wenige Kilometer entfernt und bieten Restaurants, kleinere Lebensmittelläden sowie gelegentlich Tankstellen. Wer eine längere Tour plant, sollte im Vorfeld nachtanken und Verpflegung mitnehmen, da auf der Strecke selbst wenig Infrastruktur vorhanden ist.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Pas du Pont fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten an. Die Durchfahrt ist ganzjährig kostenlos für alle Fahrzeuge möglich.
Fazit
Der Pas du Pont ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer, die ruhige Strecken und authentische südfranzösische Landschaft genießen möchten. Highlights sind die kurvige Straßenführung, das naturnahe Panorama und die entspannte, wenig befahrene Route.
Der Pas du Pont ist ein kleiner, wenig bekannter Pass im Südosten Frankreichs auf etwa 338 Metern Höhe. Er liegt im Département Drôme in der Nähe des Regionalen Naturparks Baronnies Provençales und verbindet verschiedene kleinere Ortschaften im hügeligen Hinterland. Für Motorradfahrer ist die Route besonders reizvoll, da sie abseits der großen Verkehrsachsen ein authentisches Fahrerlebnis abseits des Massentourismus bietet.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist schmal, verläuft meist asphaltiert und ist von vielen engen Kurven geprägt. Die Strecke ist leicht bis mittelschwer und eignet sich gut für Einsteiger oder Genießer, die Fahrspaß ohne große Herausforderungen suchen. Die Denzel-Wertung bewegt sich etwa im Bereich I bis II, da zwar kaum technische Schwierigkeiten bestehen, jedoch die Fahrbahn stellenweise etwas uneben sein kann. Aufgrund geringer Verkehrsdichte macht das Kurvenschwingen hier besonders viel Freude.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Motorradtour über den Pas du Pont ist von April bis Oktober. Im Hochsommer ist es meist angenehm warm, die Frühjahrs- und Herbstmonate begeistern mit farbenprächtiger Flora. In einzelnen Wintern kann es zu kurzzeitigen Sperrungen wegen Schneefalls kommen, diese sind aber eher die Ausnahme. Unmittelbar nach starken Regenfällen können kleine Geröllrutsche vorkommen – Vorsicht ist dann geboten.
Historische Hintergründe
Historisch spielte der Pas du Pont eine eher untergeordnete Rolle und diente traditionellen Handels- und Viehtrieben als Übergang zwischen den Dörfern. Er war schon im Mittelalter ein wichtiger Verbindungsweg in der Region, größere geschichtliche Ereignisse sind jedoch nicht überliefert.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft ist geprägt von typischem Kalkgestein und sanften Hügeln, wie sie für die südfranzösische Voralpenregion charakteristisch sind. Besonders auffällig sind die bewaldeten Hänge und malerischen Olivenhaine. Immer wieder bieten sich schöne Ausblicke auf die umliegenden Dörfer und Täler, zudem erwarten den Motorradfahrer duftende Lavendelfelder und eine artenreiche Flora.
Infrastruktur
Unmittelbar am Pass selbst gibt es keine speziellen Rast- oder Einkehrmöglichkeiten. Die nächsten Dörfer sind jedoch nur wenige Kilometer entfernt und bieten Restaurants, kleinere Lebensmittelläden sowie gelegentlich Tankstellen. Wer eine längere Tour plant, sollte im Vorfeld nachtanken und Verpflegung mitnehmen, da auf der Strecke selbst wenig Infrastruktur vorhanden ist.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Pas du Pont fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten an. Die Durchfahrt ist ganzjährig kostenlos für alle Fahrzeuge möglich.
Fazit
Der Pas du Pont ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer, die ruhige Strecken und authentische südfranzösische Landschaft genießen möchten. Highlights sind die kurvige Straßenführung, das naturnahe Panorama und die entspannte, wenig befahrene Route.