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Details
Land: Schweiz
Region: Ostschweiz
Höhe: 1068 m
Koordinaten: 47.309650, 9.241960
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Osterbüelpass liegt im Kanton St. Gallen im Osten der Schweiz. Mit einer Höhe von rund 1068 Metern ist er zwar kein alpiner Hochgebirgspass, bietet aber dennoch für Motorradfahrer eine reizvolle Alternative abseits der bekannten Verkehrsachsen. Der Pass verbindet die Region um Gommiswald mit dem Toggenburg und eignet sich besonders für Motorradfahrer, die kurvenreiche Nebenstrecken und spektakuläre Landschaften schätzen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Der Osterbüelpass ist eine teils schmale, kurvige und wenig befahrene Strecke. Sie ist asphaltiert und größtenteils gut erhalten, kann aber stellenweise durch Laub oder lose Steine herausfordernd sein. Die Passstraße windet sich in sanften und teilweise auch engen Kurven durch die hügelige Landschaft, wobei insbesondere im oberen Bereich einige Kehren gemeistert werden müssen. Die Schwierigkeitsbewertung nach Denzel liegt bei etwa "2", das bedeutet: problemlos für geübte Motorradfahrer mit normalen Straßenmaschinen befahrbar, dennoch sollte man stets mit Gegenverkehr und landwirtschaftlichen Fahrzeugen rechnen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Motorradtour über den Osterbüelpass ist von Mai bis Oktober, da in den Wintermonaten und bis ins Frühjahr mit Schnee und Straßenglätte zu rechnen ist. Wintersperren sind offiziell selten und eher witterungsabhängig, aber spontane Sperrungen bei starkem Schneefall sind möglich. Besonders im Frühjahr ist die Strecke wegen möglicher Nässe oder Restschnee mit Vorsicht zu genießen.
Historische Hintergründe
Der Osterbüelpass hat keine herausragende geschichtliche Bedeutung als wichtige Handelsroute oder strategischer Übergang. Er diente über viele Jahrhunderte hinweg vor allem der lokalen Verbindung zwischen den Dörfern und wurde insbesondere von Landwirten genutzt. Seine heutige Bedeutung liegt eher in seiner landschaftlichen Schönheit und Beliebtheit bei Ausflüglern.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist die Region vom Toggenburger Flysch und Molasse geprägt. Die Strecke führt teils durch waldreiche Abschnitte, öffnet sich aber auch zu sanften Weiden und bietet immer wieder herrliche Ausblicke auf den Zürichsee sowie die Voralpen. Im Frühling und Frühsommer verwandeln blühende Wiesen die Umgebung in ein farbenfrohes Panorama, während im Herbst besonders das Farbspiel der Laubbäume beeindruckt.
Infrastruktur
Entlang des Osterbüelpasses gibt es wenig direkte Infrastruktur. Größere Rastmöglichkeiten, Tankstellen oder Restaurants finden sich eher in den angrenzenden Ortschaften wie Gommiswald oder im Toggenburg. Für eine Rast empfiehlt sich das Mitbringen einer Brotzeit, da auf der Passhöhe und an den Hängen etliche schöne Wiesen und Aussichtspunkte zum Verweilen einladen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Osterbüelpasses ist kostenfrei. Es fallen weder Mautgebühren noch spezielle Straßengebühren an. Parken in den umliegenden Dörfern ist in der Regel ebenfalls kostenlos möglich.
Fazit
Der Osterbüelpass ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer, die stille Routen, unverfälschte Natur, sanfte Kurven und fantastische Aussichten schätzen. Zu den Highlights zählen die malerische Landschaft, wenig Verkehr und die authentische Schweizer Hügellandschaft – ideal für Genießer und entspannte Ausflüge auf zwei Rädern.
Der Osterbüelpass liegt im Kanton St. Gallen im Osten der Schweiz. Mit einer Höhe von rund 1068 Metern ist er zwar kein alpiner Hochgebirgspass, bietet aber dennoch für Motorradfahrer eine reizvolle Alternative abseits der bekannten Verkehrsachsen. Der Pass verbindet die Region um Gommiswald mit dem Toggenburg und eignet sich besonders für Motorradfahrer, die kurvenreiche Nebenstrecken und spektakuläre Landschaften schätzen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Der Osterbüelpass ist eine teils schmale, kurvige und wenig befahrene Strecke. Sie ist asphaltiert und größtenteils gut erhalten, kann aber stellenweise durch Laub oder lose Steine herausfordernd sein. Die Passstraße windet sich in sanften und teilweise auch engen Kurven durch die hügelige Landschaft, wobei insbesondere im oberen Bereich einige Kehren gemeistert werden müssen. Die Schwierigkeitsbewertung nach Denzel liegt bei etwa "2", das bedeutet: problemlos für geübte Motorradfahrer mit normalen Straßenmaschinen befahrbar, dennoch sollte man stets mit Gegenverkehr und landwirtschaftlichen Fahrzeugen rechnen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Motorradtour über den Osterbüelpass ist von Mai bis Oktober, da in den Wintermonaten und bis ins Frühjahr mit Schnee und Straßenglätte zu rechnen ist. Wintersperren sind offiziell selten und eher witterungsabhängig, aber spontane Sperrungen bei starkem Schneefall sind möglich. Besonders im Frühjahr ist die Strecke wegen möglicher Nässe oder Restschnee mit Vorsicht zu genießen.
Historische Hintergründe
Der Osterbüelpass hat keine herausragende geschichtliche Bedeutung als wichtige Handelsroute oder strategischer Übergang. Er diente über viele Jahrhunderte hinweg vor allem der lokalen Verbindung zwischen den Dörfern und wurde insbesondere von Landwirten genutzt. Seine heutige Bedeutung liegt eher in seiner landschaftlichen Schönheit und Beliebtheit bei Ausflüglern.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist die Region vom Toggenburger Flysch und Molasse geprägt. Die Strecke führt teils durch waldreiche Abschnitte, öffnet sich aber auch zu sanften Weiden und bietet immer wieder herrliche Ausblicke auf den Zürichsee sowie die Voralpen. Im Frühling und Frühsommer verwandeln blühende Wiesen die Umgebung in ein farbenfrohes Panorama, während im Herbst besonders das Farbspiel der Laubbäume beeindruckt.
Infrastruktur
Entlang des Osterbüelpasses gibt es wenig direkte Infrastruktur. Größere Rastmöglichkeiten, Tankstellen oder Restaurants finden sich eher in den angrenzenden Ortschaften wie Gommiswald oder im Toggenburg. Für eine Rast empfiehlt sich das Mitbringen einer Brotzeit, da auf der Passhöhe und an den Hängen etliche schöne Wiesen und Aussichtspunkte zum Verweilen einladen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Osterbüelpasses ist kostenfrei. Es fallen weder Mautgebühren noch spezielle Straßengebühren an. Parken in den umliegenden Dörfern ist in der Regel ebenfalls kostenlos möglich.
Fazit
Der Osterbüelpass ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer, die stille Routen, unverfälschte Natur, sanfte Kurven und fantastische Aussichten schätzen. Zu den Highlights zählen die malerische Landschaft, wenig Verkehr und die authentische Schweizer Hügellandschaft – ideal für Genießer und entspannte Ausflüge auf zwei Rädern.