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Details
Land: Österreich
Region: Niederösterreich
Höhe: 552 m
Koordinaten: 47.842022, 14.724341
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Die Pichlhöhe ist ein unscheinbarer, aber reizvoller Bergpass in Oberösterreich, südlich der Stadt Steyr angesiedelt. Mit einer Höhe von etwa 552 Metern ist er zwar kein alpines Schwergewicht, bietet aber dennoch eine interessante Verbindungsroute zwischen Ennstal und Kremstal. Die Umgebung ist ländlich geprägt, was dem Gebiet einen besonderen, entschleunigten Charme verleiht – ideal für Motorradfahrer, die abseits der großen Pässe Neues entdecken möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Für Biker präsentiert sich die Pichlhöhe als gut ausgebaute und asphaltierte Landstraße, die überwiegend gemächlich verläuft. Sie weist moderate Steigungen und einige sanfte Kurven auf, die das Fahren angenehm machen – auch für weniger erfahrene Motorradfahrer. Die Denzel-Skala stuft die Pichlhöhe mit einem Wert von ungefähr 1 ein, sie stellt also keine fahrerischen Herausforderungen oder Gefahren dar, sondern ist auch für Anfänger problemlos zu bewältigen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Straße über die Pichlhöhe bleibt ganzjährig befahrbar, eine offizielle Wintersperre gibt es nicht. Allerdings kann es bei winterlichen Bedingungen – speziell zwischen November und März – zu Schneefall und Glätte kommen. Die beste Reisezeit für Motorradtouren sind daher die Monate April bis Oktober, wenn mildes Wetter und grüne Wiesen das Fahrerlebnis abrunden.
Historische Hintergründe
Die Pichlhöhe hat keine prominenten historischen Ereignisse aufzuweisen, jedoch diente der Pass seit jeher als regionale Verbindung zwischen Gemeinden und als Handelsweg für die Land- und Forstwirtschaft. Die geschichtsträchtige Umgebung des Ennstales und die Nähe zu Steyr verleihen dem Ausflug dennoch einen Hauch von Historie.
Geologie und Landschaft
Motorradfahrer werden von einer sanften, waldreichen Mittelgebirgslandschaft begleitet. Die Region ist von saftigen Wiesen, Mischwäldern und kleineren Hügeln geprägt. Geologisch besteht das Gebiet überwiegend aus kalkhaltigen Gesteinsformationen, die typische Merkmale der nördlichen Kalkalpen zeigen. Die Panoramaausblicke auf umliegende Täler und die idyllische Ruhe sorgen für ein entspanntes, naturnahes Fahrgefühl.
Infrastruktur
Entlang der Strecke sind kleinere Gasthöfe und Landgaststätten zu finden, in denen man zur Rast einkehren kann. Tankstellen gibt es in den nahen Orten Steyr und Großraming, weshalb es sinnvoll ist, dort bei Bedarf für Treibstoffnachschub zu sorgen. Die touristische Infrastruktur ist ländlich, aber gastfreundlich und bodenständig.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung der Pichlhöhe entstehen keine Kosten oder Mautgebühren. Die Straße ist öffentlich und frei zugänglich.
Fazit
Die Pichlhöhe bietet ein entspanntes Fahrvergnügen abseits des großen Rummels: leichte Streckenführung, schöne Natur, wenig Verkehr und eine gastfreundliche Atmosphäre. Die Highlights sind das entspannte Cruisen durch unberührte Hügellandschaften, regionale Einkehrmöglichkeiten und die Nähe zu weiteren attraktiven Tourenzielen im Alpenvorland.
Die Pichlhöhe ist ein unscheinbarer, aber reizvoller Bergpass in Oberösterreich, südlich der Stadt Steyr angesiedelt. Mit einer Höhe von etwa 552 Metern ist er zwar kein alpines Schwergewicht, bietet aber dennoch eine interessante Verbindungsroute zwischen Ennstal und Kremstal. Die Umgebung ist ländlich geprägt, was dem Gebiet einen besonderen, entschleunigten Charme verleiht – ideal für Motorradfahrer, die abseits der großen Pässe Neues entdecken möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Für Biker präsentiert sich die Pichlhöhe als gut ausgebaute und asphaltierte Landstraße, die überwiegend gemächlich verläuft. Sie weist moderate Steigungen und einige sanfte Kurven auf, die das Fahren angenehm machen – auch für weniger erfahrene Motorradfahrer. Die Denzel-Skala stuft die Pichlhöhe mit einem Wert von ungefähr 1 ein, sie stellt also keine fahrerischen Herausforderungen oder Gefahren dar, sondern ist auch für Anfänger problemlos zu bewältigen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Straße über die Pichlhöhe bleibt ganzjährig befahrbar, eine offizielle Wintersperre gibt es nicht. Allerdings kann es bei winterlichen Bedingungen – speziell zwischen November und März – zu Schneefall und Glätte kommen. Die beste Reisezeit für Motorradtouren sind daher die Monate April bis Oktober, wenn mildes Wetter und grüne Wiesen das Fahrerlebnis abrunden.
Historische Hintergründe
Die Pichlhöhe hat keine prominenten historischen Ereignisse aufzuweisen, jedoch diente der Pass seit jeher als regionale Verbindung zwischen Gemeinden und als Handelsweg für die Land- und Forstwirtschaft. Die geschichtsträchtige Umgebung des Ennstales und die Nähe zu Steyr verleihen dem Ausflug dennoch einen Hauch von Historie.
Geologie und Landschaft
Motorradfahrer werden von einer sanften, waldreichen Mittelgebirgslandschaft begleitet. Die Region ist von saftigen Wiesen, Mischwäldern und kleineren Hügeln geprägt. Geologisch besteht das Gebiet überwiegend aus kalkhaltigen Gesteinsformationen, die typische Merkmale der nördlichen Kalkalpen zeigen. Die Panoramaausblicke auf umliegende Täler und die idyllische Ruhe sorgen für ein entspanntes, naturnahes Fahrgefühl.
Infrastruktur
Entlang der Strecke sind kleinere Gasthöfe und Landgaststätten zu finden, in denen man zur Rast einkehren kann. Tankstellen gibt es in den nahen Orten Steyr und Großraming, weshalb es sinnvoll ist, dort bei Bedarf für Treibstoffnachschub zu sorgen. Die touristische Infrastruktur ist ländlich, aber gastfreundlich und bodenständig.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung der Pichlhöhe entstehen keine Kosten oder Mautgebühren. Die Straße ist öffentlich und frei zugänglich.
Fazit
Die Pichlhöhe bietet ein entspanntes Fahrvergnügen abseits des großen Rummels: leichte Streckenführung, schöne Natur, wenig Verkehr und eine gastfreundliche Atmosphäre. Die Highlights sind das entspannte Cruisen durch unberührte Hügellandschaften, regionale Einkehrmöglichkeiten und die Nähe zu weiteren attraktiven Tourenzielen im Alpenvorland.