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Details
Land: Österreich
Region: Niederösterreich/Steiermark
Höhe: 980 m
Koordinaten: 47.508337, 16.036852
Straßenzustand: Geöffnet
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Wechselpass verbindet die Bundesländer Niederösterreich und die Steiermark und liegt auf rund 980 Metern Höhe. Diese Passstraße gehört zu einer der wichtigsten alpinen Übergänge für den Straßenverkehr zwischen Wien und Graz. Für Motorradfahrer bietet der Wechselpass eine attraktive Ausfahrt durch seine moderate Höhe, gute Erreichbarkeit und schöne Ausblicke über das Wechselgebirge.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße des Wechselpasses ist gut ausgebaut, zweispurig und asphaltiert. Kurvenreiche Passagen wechseln sich mit geraden Abschnitten ab, wodurch sie auch für weniger geübte Motorradfahrer problemlos befahrbar ist. Besonders angenehm sind die langgezogenen Kurven, die zu entspannten Fahrten einladen. Laut Denzel-Skala fällt der Wechselpass in die Kategorie 1-2 und ist somit technisch wenig anspruchsvoll, aber dennoch attraktiv für Kurvenliebhaber.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Wechselpass ist in der Regel das ganze Jahr über befahrbar und unterliegt keiner festen Wintersperre. Dennoch kann es in den Wintermonaten zu kurzfristigen Sperrungen bei starkem Schneefall oder Eisbildung kommen. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist zwischen Mai und Oktober, wenn das Wetter stabiler ist und die Temperaturen angenehm sind. Besonders im Frühjahr und Herbst bieten sich reizvolle Landschaftseindrücke durch blühende Wiesen oder bunte Wälder.
Historische Hintergründe
Der Wechselpass diente bereits im Mittelalter als wichtiger Handelsweg zwischen Norden und Süden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Straße mehrfach ausgebaut, um den steigenden Verkehr zu bewältigen. Die Bedeutung als Transport- und Handelsroute ist bis heute erhalten geblieben, auch wenn mittlerweile die parallel verlaufende Südautobahn (A2) den Großteil des Verkehrs aufnimmt.
Geologie und Landschaft
Das Wechselgebirge ist für seine bewaldeten Hänge, sanften Almwiesen und markante Ausblicke ins Umland bekannt. Die Geologie ist geprägt von Kalk- und Schiefergestein, wodurch sich eine abwechslungsreiche Landschaft mit zahlreichen Aussichtspunkten ergibt. Motorradtouren bieten immer wieder weite Blicke ins Niederösterreichische und Steirische Voralpenland sowie auf charmante Dörfer und Wälder.
Infrastruktur
Entlang des Wechselpasses finden Motorradfahrer mehrere Rastmöglichkeiten, darunter Gasthöfe, gemütliche Jausenstationen und regionale Einkehrmöglichkeiten. Eine Tankstelle befindet sich sowohl in Aspang (Niederösterreich) als auch in Mönichkirchen (Steiermark), jeweils in der Nähe des Passes. Für Pausen und Erholung sorgen ausreichend Parkplätze und Aussichtsplätze.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Wechselpasses ist kostenlos. Es fallen keine Mautgebühren oder spezielle Kosten für die Nutzung der Passstraße an. Lediglich auf der nahegelegenen A2 (Südautobahn) wird eine Vignette benötigt, nicht aber auf der Passstraße selbst.
Fazit
Für Motorradfahrer bietet der Wechselpass eine hervorragend ausgebaute Strecke mit entspannten Kurven, schönen Landschaftsausblicken und guter Infrastruktur. Highlights sind die Panoramablicke, verkehrsarme Alternativrouten zur Autobahn und die Möglichkeit, ganzjährig zu fahren. Ideal geeignet für Einsteiger ebenso wie für Genießer!
Der Wechselpass verbindet die Bundesländer Niederösterreich und die Steiermark und liegt auf rund 980 Metern Höhe. Diese Passstraße gehört zu einer der wichtigsten alpinen Übergänge für den Straßenverkehr zwischen Wien und Graz. Für Motorradfahrer bietet der Wechselpass eine attraktive Ausfahrt durch seine moderate Höhe, gute Erreichbarkeit und schöne Ausblicke über das Wechselgebirge.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße des Wechselpasses ist gut ausgebaut, zweispurig und asphaltiert. Kurvenreiche Passagen wechseln sich mit geraden Abschnitten ab, wodurch sie auch für weniger geübte Motorradfahrer problemlos befahrbar ist. Besonders angenehm sind die langgezogenen Kurven, die zu entspannten Fahrten einladen. Laut Denzel-Skala fällt der Wechselpass in die Kategorie 1-2 und ist somit technisch wenig anspruchsvoll, aber dennoch attraktiv für Kurvenliebhaber.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Wechselpass ist in der Regel das ganze Jahr über befahrbar und unterliegt keiner festen Wintersperre. Dennoch kann es in den Wintermonaten zu kurzfristigen Sperrungen bei starkem Schneefall oder Eisbildung kommen. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist zwischen Mai und Oktober, wenn das Wetter stabiler ist und die Temperaturen angenehm sind. Besonders im Frühjahr und Herbst bieten sich reizvolle Landschaftseindrücke durch blühende Wiesen oder bunte Wälder.
Historische Hintergründe
Der Wechselpass diente bereits im Mittelalter als wichtiger Handelsweg zwischen Norden und Süden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Straße mehrfach ausgebaut, um den steigenden Verkehr zu bewältigen. Die Bedeutung als Transport- und Handelsroute ist bis heute erhalten geblieben, auch wenn mittlerweile die parallel verlaufende Südautobahn (A2) den Großteil des Verkehrs aufnimmt.
Geologie und Landschaft
Das Wechselgebirge ist für seine bewaldeten Hänge, sanften Almwiesen und markante Ausblicke ins Umland bekannt. Die Geologie ist geprägt von Kalk- und Schiefergestein, wodurch sich eine abwechslungsreiche Landschaft mit zahlreichen Aussichtspunkten ergibt. Motorradtouren bieten immer wieder weite Blicke ins Niederösterreichische und Steirische Voralpenland sowie auf charmante Dörfer und Wälder.
Infrastruktur
Entlang des Wechselpasses finden Motorradfahrer mehrere Rastmöglichkeiten, darunter Gasthöfe, gemütliche Jausenstationen und regionale Einkehrmöglichkeiten. Eine Tankstelle befindet sich sowohl in Aspang (Niederösterreich) als auch in Mönichkirchen (Steiermark), jeweils in der Nähe des Passes. Für Pausen und Erholung sorgen ausreichend Parkplätze und Aussichtsplätze.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Wechselpasses ist kostenlos. Es fallen keine Mautgebühren oder spezielle Kosten für die Nutzung der Passstraße an. Lediglich auf der nahegelegenen A2 (Südautobahn) wird eine Vignette benötigt, nicht aber auf der Passstraße selbst.
Fazit
Für Motorradfahrer bietet der Wechselpass eine hervorragend ausgebaute Strecke mit entspannten Kurven, schönen Landschaftsausblicken und guter Infrastruktur. Highlights sind die Panoramablicke, verkehrsarme Alternativrouten zur Autobahn und die Möglichkeit, ganzjährig zu fahren. Ideal geeignet für Einsteiger ebenso wie für Genießer!