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Details
Land: Albanien
Region: Vlora
Höhe: 142 m
Koordinaten: 39.6538, 20.1591
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Qafe Bote ist ein eher niedriger Bergpass im Süden Albaniens und verbindet das inlandnahe Gebiet bei Delvina mit der Küstenregion um Saranda. Mit einer Höhe von etwa 142 Metern zieht sich der Pass durch eine landschaftlich reizvolle, von Hügeln und mediterranem Grün dominierte Gegend. Für Motorradfahrer bietet sich hier eine spannende Alternative zur Hauptstraße – ideal, um die Vielfalt der Region auf eigene Faust zu erkunden.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Qafe Bote ist asphaltiert, allerdings sind Abschnitte immer wieder in unterschiedlichem Zustand: Neben guter Fahrbahn gibt es auch rauere Stücke mit Schlaglöchern und gelegentlichen Schotterpassagen. Für routinierte Motorradreisende ist der Pass unkompliziert zu befahren – er erhält nach Denzel eine Einstufung von etwa S1. Die Kurven sind flüssig zu fahren, aber die Übersichtlichkeit ist stellenweise wegen Vegetation eingeschränkt – vorausschauendes Fahren ist ratsam.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Strecke ist in der Regel ganzjährig befahrbar, da es in dieser niedrigen Lage selten zu winterlichen Sperrungen kommt. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer liegt zwischen April und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und die Straßen meist trocken bleiben. Im Hochsommer kann es jedoch sehr heiß werden, daher sollte ausreichend Wasser mitgeführt werden.
Historische Hintergründe
Der Qafe Bote-Pass spielte insbesondere während des Kalten Krieges eine Rolle, als die Region stark militarisiert war. Heute erinnern noch einzelne Bunker am Straßenrand an diese Zeit. Der Pass war lange eine der wenigen Verbindungen zwischen den albanischen Küstenorten und dem inneren Hinterland.
Geologie und Landschaft
Die Strecke führt durch eine abwechslungsreiche Hügellandschaft, geprägt von Karstformationen und felsigen Abschnitten, durchsetzt mit Olivenhainen und mediterraner Buschvegetation. Motorradfahrende genießen auf dem Pass großartige Aussichten, teils bis hin zum Ionischen Meer, sowie eindrucksvolle Eindrücke der ursprünglichen südlichen Landschaft Albaniens.
Infrastruktur
Entlang der Strecke sind Versorgungsmöglichkeiten spärlich. In unmittelbarer Passnähe gibt es keine Tankstelle, die nächste befindet sich in Delvina oder Saranda. Rastmöglichkeiten entlang der Straße sind einfach gehalten, aber traditionell; kleine Cafés und Restaurants laden in den Ortschaften am Pass zu einer Pause ein – hier empfiehlt es sich, lokale Speisen und Getränke zu probieren.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Qafe Bote entstehen keinerlei Maut- oder Durchfahrtsgebühren. Lediglich der normale Kraftstoffverbrauch und eventuell die Verpflegungskosten in den lokalen Betrieben sollten eingeplant werden.
Fazit
Der Qafe Bote bietet Motorradfahrern eine entspannte, aber trotzdem abwechslungsreiche Strecke durch mediterrane Hügel und historische Landschaften, gewürzt mit schönen Ausblicken und einem Hauch von Geschichte. Highlights sind das authentische Flair, die wenig befahrene Straße und die Möglichkeit zu Stopps in albanischen Dörfern – ideal für Entdecker und Genießer.
Der Qafe Bote ist ein eher niedriger Bergpass im Süden Albaniens und verbindet das inlandnahe Gebiet bei Delvina mit der Küstenregion um Saranda. Mit einer Höhe von etwa 142 Metern zieht sich der Pass durch eine landschaftlich reizvolle, von Hügeln und mediterranem Grün dominierte Gegend. Für Motorradfahrer bietet sich hier eine spannende Alternative zur Hauptstraße – ideal, um die Vielfalt der Region auf eigene Faust zu erkunden.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Qafe Bote ist asphaltiert, allerdings sind Abschnitte immer wieder in unterschiedlichem Zustand: Neben guter Fahrbahn gibt es auch rauere Stücke mit Schlaglöchern und gelegentlichen Schotterpassagen. Für routinierte Motorradreisende ist der Pass unkompliziert zu befahren – er erhält nach Denzel eine Einstufung von etwa S1. Die Kurven sind flüssig zu fahren, aber die Übersichtlichkeit ist stellenweise wegen Vegetation eingeschränkt – vorausschauendes Fahren ist ratsam.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Strecke ist in der Regel ganzjährig befahrbar, da es in dieser niedrigen Lage selten zu winterlichen Sperrungen kommt. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer liegt zwischen April und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und die Straßen meist trocken bleiben. Im Hochsommer kann es jedoch sehr heiß werden, daher sollte ausreichend Wasser mitgeführt werden.
Historische Hintergründe
Der Qafe Bote-Pass spielte insbesondere während des Kalten Krieges eine Rolle, als die Region stark militarisiert war. Heute erinnern noch einzelne Bunker am Straßenrand an diese Zeit. Der Pass war lange eine der wenigen Verbindungen zwischen den albanischen Küstenorten und dem inneren Hinterland.
Geologie und Landschaft
Die Strecke führt durch eine abwechslungsreiche Hügellandschaft, geprägt von Karstformationen und felsigen Abschnitten, durchsetzt mit Olivenhainen und mediterraner Buschvegetation. Motorradfahrende genießen auf dem Pass großartige Aussichten, teils bis hin zum Ionischen Meer, sowie eindrucksvolle Eindrücke der ursprünglichen südlichen Landschaft Albaniens.
Infrastruktur
Entlang der Strecke sind Versorgungsmöglichkeiten spärlich. In unmittelbarer Passnähe gibt es keine Tankstelle, die nächste befindet sich in Delvina oder Saranda. Rastmöglichkeiten entlang der Straße sind einfach gehalten, aber traditionell; kleine Cafés und Restaurants laden in den Ortschaften am Pass zu einer Pause ein – hier empfiehlt es sich, lokale Speisen und Getränke zu probieren.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Qafe Bote entstehen keinerlei Maut- oder Durchfahrtsgebühren. Lediglich der normale Kraftstoffverbrauch und eventuell die Verpflegungskosten in den lokalen Betrieben sollten eingeplant werden.
Fazit
Der Qafe Bote bietet Motorradfahrern eine entspannte, aber trotzdem abwechslungsreiche Strecke durch mediterrane Hügel und historische Landschaften, gewürzt mit schönen Ausblicken und einem Hauch von Geschichte. Highlights sind das authentische Flair, die wenig befahrene Straße und die Möglichkeit zu Stopps in albanischen Dörfern – ideal für Entdecker und Genießer.