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Details
Land: Andorra
Region: Encamp
Höhe: 2408 m
Koordinaten: 42.5402, 1.71938
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Port d'Envalira ist der höchste asphaltierte Straßenpass in den Pyrenäen und verbindet die Orte El Pas de la Casa und Encamp in Andorra. Mit einer beeindruckenden Höhe von etwa 2408 Metern bietet er nicht nur eine wichtige Verkehrsader zwischen Andorra und Frankreich, sondern auch ein spektakuläres Ziel für Motorradfahrer, die das alpine Erlebnis fernab der Alpen suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist vollständig asphaltiert und in gutem Zustand. Sie schlängelt sich mit zahlreichen Kurven und Kehren hinauf zur Passhöhe und bietet dabei immer wieder grandiose Ausblicke auf die umliegenden Berge. Der Pass ist technisch wenig anspruchsvoll; die Steigungen sind moderat und die Kurven großzügig ausgebaut. Laut Denzel Alpenstraßenführer wird der Port d'Envalira mit dem Schwierigkeitsgrad "2" bewertet – auch für weniger erfahrene Motorradfahrer gut zu meistern.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Aufgrund seiner exponierten Lage und Höhe ist der Pass ganzjährig befahrbar, weil er auch im Winter regelmäßig geräumt wird. Dennoch kann es nach Schneefällen kurzfristig zu Sperrungen kommen, und das Wetter ist selbst im Sommer wechselhaft. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer sind die Monate Juni bis September, wenn Schnee und Eis kein Risiko darstellen und die Temperaturen angenehm sind.
Historische Hintergründe
Der Port d'Envalira spielt seit jeher eine wichtige Rolle im Transitverkehr zwischen Frankreich und Andorra. Bereits in den 1930er-Jahren wurde die Strecke ausgebaut, später wurde sie mehrfach modernisiert. Heute ist der Pass auch durch den Bau des Envalira-Tunnels entlastet, der eine ganzjährige Alternative bei schlechten Wetterverhältnissen bietet.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft am Port d'Envalira ist geprägt von kargen Felsformationen, alpinen Wiesen und steilen Berghängen. Besonders zur Schneeschmelze strömen zahlreiche kleine Wasserläufe ins Tal. Motorradfahrer genießen auf der Passhöhe einen beeindruckenden Rundumblick auf das Hochgebirge der Pyrenäen, das sich von hier aus in alle Richtungen erstreckt.
Infrastruktur
Reisende finden in unmittelbarer Nähe der Passhöhe mehrere Restaurants, Cafés und kleine Imbisse, die regionale Spezialitäten anbieten. Tankstellen gibt es sowohl in El Pas de la Casa als auch etwas weiter talabwärts in Encamp. Rastplätze und Aussichtspunkte laden zur Pause und zum Fotografieren ein.
Kosten / Gebühren
Die klassische Passstraße über den Port d'Envalira ist gebührenfrei befahrbar. Lediglich für den Envalira-Tunnel, der den Pass unterquert, fallen Mautgebühren an. Wer also das volle Berg-Erlebnis sucht, nutzt die Passstraße und spart dabei auch noch Kosten.
Fazit
Der Port d'Envalira überzeugt als Motorradpass durch seine einzigartige Höhenlage, einfache Befahrbarkeit, atemberaubende Panoramablicke und gute Infrastruktur. Besonders empfehlenswert ist die Befahrung im Sommer, wenn die Pyrenäen in ihrer ganzen Schönheit leuchten.
Der Port d'Envalira ist der höchste asphaltierte Straßenpass in den Pyrenäen und verbindet die Orte El Pas de la Casa und Encamp in Andorra. Mit einer beeindruckenden Höhe von etwa 2408 Metern bietet er nicht nur eine wichtige Verkehrsader zwischen Andorra und Frankreich, sondern auch ein spektakuläres Ziel für Motorradfahrer, die das alpine Erlebnis fernab der Alpen suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist vollständig asphaltiert und in gutem Zustand. Sie schlängelt sich mit zahlreichen Kurven und Kehren hinauf zur Passhöhe und bietet dabei immer wieder grandiose Ausblicke auf die umliegenden Berge. Der Pass ist technisch wenig anspruchsvoll; die Steigungen sind moderat und die Kurven großzügig ausgebaut. Laut Denzel Alpenstraßenführer wird der Port d'Envalira mit dem Schwierigkeitsgrad "2" bewertet – auch für weniger erfahrene Motorradfahrer gut zu meistern.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Aufgrund seiner exponierten Lage und Höhe ist der Pass ganzjährig befahrbar, weil er auch im Winter regelmäßig geräumt wird. Dennoch kann es nach Schneefällen kurzfristig zu Sperrungen kommen, und das Wetter ist selbst im Sommer wechselhaft. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer sind die Monate Juni bis September, wenn Schnee und Eis kein Risiko darstellen und die Temperaturen angenehm sind.
Historische Hintergründe
Der Port d'Envalira spielt seit jeher eine wichtige Rolle im Transitverkehr zwischen Frankreich und Andorra. Bereits in den 1930er-Jahren wurde die Strecke ausgebaut, später wurde sie mehrfach modernisiert. Heute ist der Pass auch durch den Bau des Envalira-Tunnels entlastet, der eine ganzjährige Alternative bei schlechten Wetterverhältnissen bietet.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft am Port d'Envalira ist geprägt von kargen Felsformationen, alpinen Wiesen und steilen Berghängen. Besonders zur Schneeschmelze strömen zahlreiche kleine Wasserläufe ins Tal. Motorradfahrer genießen auf der Passhöhe einen beeindruckenden Rundumblick auf das Hochgebirge der Pyrenäen, das sich von hier aus in alle Richtungen erstreckt.
Infrastruktur
Reisende finden in unmittelbarer Nähe der Passhöhe mehrere Restaurants, Cafés und kleine Imbisse, die regionale Spezialitäten anbieten. Tankstellen gibt es sowohl in El Pas de la Casa als auch etwas weiter talabwärts in Encamp. Rastplätze und Aussichtspunkte laden zur Pause und zum Fotografieren ein.
Kosten / Gebühren
Die klassische Passstraße über den Port d'Envalira ist gebührenfrei befahrbar. Lediglich für den Envalira-Tunnel, der den Pass unterquert, fallen Mautgebühren an. Wer also das volle Berg-Erlebnis sucht, nutzt die Passstraße und spart dabei auch noch Kosten.
Fazit
Der Port d'Envalira überzeugt als Motorradpass durch seine einzigartige Höhenlage, einfache Befahrbarkeit, atemberaubende Panoramablicke und gute Infrastruktur. Besonders empfehlenswert ist die Befahrung im Sommer, wenn die Pyrenäen in ihrer ganzen Schönheit leuchten.