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Details
Land: Deutschland
Region: Baden-Württemberg
Höhe: 809 m
Koordinaten: 48.2459, 8.2789
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Moosenbergpass liegt im Südwesten Deutschlands im Grenzbereich zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb. Die Passhöhe befindet sich auf etwa 809 Metern und bietet Motorradfahrern eine attraktive Verbindung zwischen malerischen Landstraßen und den bewaldeten Höhenzügen der Region. Die Strecke ist dabei eingebettet in eine ruhige, waldreiche Umgebung, fernab von stark befahrenen Hauptstraßen, und bietet sich gerade für Genussfahrer als lohnendes Ausflugsziel an.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Streckenführung des Moosenbergpasses zeichnet sich durch eine abwechslungsreiche Kurvenkombination mit überwiegend gut ausgebautem Asphalt aus. Enge Kurven wechseln sich mit längeren Geraden ab und erzeugen so einen flüssigen Fahrstil. Die Steigung ist moderat, und die Straße bleibt durchgehend zweispurig. Für die Denzel-Wertung ergibt sich eine Einschätzung von ca. 2-3, da die Strecke technisch wenig anspruchsvoll, aber dennoch sehr reizvoll ist und nur bei widrigen Bedingungen erhöhte Aufmerksamkeit erfordert.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Moosenbergpass ist von April bis Oktober. Im Winter kann der Pass wegen Schnee und Glätte gesperrt sein oder zumindest schwierig befahrbar werden. Gerade in den frühen Morgen- und Abendstunden kann sich in den Höhenlagen Nebel bilden und die Sicht beeinträchtigen. Wer im Frühling oder Herbst fährt, genießt besonders schöne Farben – sei es das frische Grün oder das leuchtende Herbstlaub.
Historische Hintergründe
Der Moosenbergpass hat keine überregionale historische Bedeutung als Handels- oder Militärroute, war aber stets eine wichtige lokale Verbindung zwischen den umliegenden Ortschaften. Die Strecke wurde im 19. Jahrhundert ausgebaut, um Land- und Forstwirtschaft zu erleichtern, und hat sich seither zum Geheimtipp für Ausflügler entwickelt.
Geologie und Landschaft
Geologisch befindet sich der Pass auf den Ausläufern des Südwestdeutschen Schichtstufenlands. Die Landschaft ist geprägt von dichten Mischwäldern, sanften Höhenzügen und gelegentlichen Felsformationen. Immer wieder eröffnen sich fantastische Ausblicke auf Täler und bewaldete Hänge. Wer die Augen offen hält, entdeckt seltene Pflanzenarten und mit etwas Glück auch heimische Wildtiere.
Infrastruktur
Direkt auf der Passhöhe finden sich keine größeren Einrichtungen, jedoch gibt es in der näheren Umgebung kleine Gasthöfe und Landrestaurants, die regionale Spezialitäten anbieten. Die nächste Tankstelle liegt etwa 8 Kilometer entfernt im nächsten Ort, daher empfiehlt es sich, vorab zu tanken. Parkplatzmöglichkeiten gibt es in begrenztem Umfang am Straßenrand oder an ausgewiesenen Wanderparkplätzen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Moosenbergpasses ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Straßengebühren an, und auch für das Parken an den Wanderparkplätzen wird in der Regel keine Gebühr verlangt.
Fazit
Der Moosenbergpass überzeugt durch seine entspannte und abwechslungsreiche Streckenführung, herrliche Naturkulisse sowie eine ruhige Atmosphäre. Besonders Genussfahrer und Landschaftsfreunde kommen hier voll auf ihre Kosten. Highlights sind die Kurven, der Ausblick über die bewaldeten Höhen sowie die Ruhe und Ursprünglichkeit der Strecke.
Der Moosenbergpass liegt im Südwesten Deutschlands im Grenzbereich zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb. Die Passhöhe befindet sich auf etwa 809 Metern und bietet Motorradfahrern eine attraktive Verbindung zwischen malerischen Landstraßen und den bewaldeten Höhenzügen der Region. Die Strecke ist dabei eingebettet in eine ruhige, waldreiche Umgebung, fernab von stark befahrenen Hauptstraßen, und bietet sich gerade für Genussfahrer als lohnendes Ausflugsziel an.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Streckenführung des Moosenbergpasses zeichnet sich durch eine abwechslungsreiche Kurvenkombination mit überwiegend gut ausgebautem Asphalt aus. Enge Kurven wechseln sich mit längeren Geraden ab und erzeugen so einen flüssigen Fahrstil. Die Steigung ist moderat, und die Straße bleibt durchgehend zweispurig. Für die Denzel-Wertung ergibt sich eine Einschätzung von ca. 2-3, da die Strecke technisch wenig anspruchsvoll, aber dennoch sehr reizvoll ist und nur bei widrigen Bedingungen erhöhte Aufmerksamkeit erfordert.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Moosenbergpass ist von April bis Oktober. Im Winter kann der Pass wegen Schnee und Glätte gesperrt sein oder zumindest schwierig befahrbar werden. Gerade in den frühen Morgen- und Abendstunden kann sich in den Höhenlagen Nebel bilden und die Sicht beeinträchtigen. Wer im Frühling oder Herbst fährt, genießt besonders schöne Farben – sei es das frische Grün oder das leuchtende Herbstlaub.
Historische Hintergründe
Der Moosenbergpass hat keine überregionale historische Bedeutung als Handels- oder Militärroute, war aber stets eine wichtige lokale Verbindung zwischen den umliegenden Ortschaften. Die Strecke wurde im 19. Jahrhundert ausgebaut, um Land- und Forstwirtschaft zu erleichtern, und hat sich seither zum Geheimtipp für Ausflügler entwickelt.
Geologie und Landschaft
Geologisch befindet sich der Pass auf den Ausläufern des Südwestdeutschen Schichtstufenlands. Die Landschaft ist geprägt von dichten Mischwäldern, sanften Höhenzügen und gelegentlichen Felsformationen. Immer wieder eröffnen sich fantastische Ausblicke auf Täler und bewaldete Hänge. Wer die Augen offen hält, entdeckt seltene Pflanzenarten und mit etwas Glück auch heimische Wildtiere.
Infrastruktur
Direkt auf der Passhöhe finden sich keine größeren Einrichtungen, jedoch gibt es in der näheren Umgebung kleine Gasthöfe und Landrestaurants, die regionale Spezialitäten anbieten. Die nächste Tankstelle liegt etwa 8 Kilometer entfernt im nächsten Ort, daher empfiehlt es sich, vorab zu tanken. Parkplatzmöglichkeiten gibt es in begrenztem Umfang am Straßenrand oder an ausgewiesenen Wanderparkplätzen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Moosenbergpasses ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Straßengebühren an, und auch für das Parken an den Wanderparkplätzen wird in der Regel keine Gebühr verlangt.
Fazit
Der Moosenbergpass überzeugt durch seine entspannte und abwechslungsreiche Streckenführung, herrliche Naturkulisse sowie eine ruhige Atmosphäre. Besonders Genussfahrer und Landschaftsfreunde kommen hier voll auf ihre Kosten. Highlights sind die Kurven, der Ausblick über die bewaldeten Höhen sowie die Ruhe und Ursprünglichkeit der Strecke.