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Details
Land: Deutschland
Region: Baden-Württemberg
Höhe: 460 m
Koordinaten: 49.0255, 9.4036
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Fuchsbühl ist ein kleiner, aber landschaftlich reizvoller Bergpass im Hohenloher Land, südlich der Stadt Oberstenfeld, an der Grenze zwischen Schwaben und Franken. Die Passhöhe liegt auf etwa 460 Metern und ist ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die das sanft-hügelige Vorland des Schwäbisch-Fränkischen Waldes erkunden möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Fuchsbühl ist asphaltiert, relativ schmal und wenig befahren. Sie führt in mehreren Kurven durch abwechslungsreiche Wälder und über offene Felder, wobei das leichte Auf und Ab für Kurvenspaß sorgt. Anspruchsvolle Serpentinen sucht man jedoch vergebens – der Denzel-Wert liegt bei 1 bis 1,5, also sehr einfach und auch für Anfänger gut geeignet. Ideal, um gemütlich durch die Landschaft zu cruisen und entspannt die Umgebung zu genießen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist von April bis Oktober. Im Frühjahr und Herbst können Nebelfelder für eingeschränkte Sicht sorgen, während im Sommer die Felder und Wälder in voller Pracht stehen. Im Winter kann die Strecke bei Schnee und Eis stellenweise unpassierbar oder gefährlich glatt sein – eine offizielle Wintersperre gibt es aber nicht.
Historische Hintergründe
Der Fuchsbühl war früher einer der kleinen Übergänge zwischen den Ortschaften und diente vor allem der lokalen Landwirtschaft und der Verbindung von Gemeinden. Historisch markiert die Region den Randbereich alter Handelswege sowie das Grenzgebiet zwischen Baden und Württemberg.
Geologie und Landschaft
Geprägt wird die Gegend durch die Gesteine des Keupers, typischerweise Mergel, Ton und Sandstein. Der Pass führt durch Laub- und Mischwälder, an Feldern vorbei und bietet immer wieder schöne Ausblicke auf die Weinberge rund um Oberstenfeld sowie die Höhenzüge des Schwäbisch-Fränkischen Waldes. Besonders im Frühjahr und Sommer sind Wild- und Pflanzenbeobachtungen lohnend.
Infrastruktur
Direkt an der Passhöhe gibt es keine großen Rastanlagen, jedoch laden am Rande der Strecke kleinere Parkbuchten zum kurzen Stopp ein. Die nächsten Cafés, Bistros und Tankstellen befinden sich im nahegelegenen Ort Oberstenfeld oder in Großbottwar. Wer eine gemütliche Einkehr sucht, findet in den umliegenden Ortschaften zahlreiche Gasthäuser, in denen regionale Küche angeboten wird.
Kosten / Gebühren
Die Fahrt über den Fuchsbühl ist kostenlos. Es gibt weder Maut, noch Parkgebühren oder andere Kosten für die Nutzung der Straße.
Fazit
Der Fuchsbühl ist ein lohnendes Ziel für Motorradfahrer, die entspannte Kurven, ruhige Straßen und eine reizvolle Landschaft schätzen. Highlight sind die idyllische Umgebung, abwechslungsreiche Natur und die Nähe zu kulinarischen und kulturellen Angeboten im Schwäbisch-Fränkischen Wald.
Der Fuchsbühl ist ein kleiner, aber landschaftlich reizvoller Bergpass im Hohenloher Land, südlich der Stadt Oberstenfeld, an der Grenze zwischen Schwaben und Franken. Die Passhöhe liegt auf etwa 460 Metern und ist ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die das sanft-hügelige Vorland des Schwäbisch-Fränkischen Waldes erkunden möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Fuchsbühl ist asphaltiert, relativ schmal und wenig befahren. Sie führt in mehreren Kurven durch abwechslungsreiche Wälder und über offene Felder, wobei das leichte Auf und Ab für Kurvenspaß sorgt. Anspruchsvolle Serpentinen sucht man jedoch vergebens – der Denzel-Wert liegt bei 1 bis 1,5, also sehr einfach und auch für Anfänger gut geeignet. Ideal, um gemütlich durch die Landschaft zu cruisen und entspannt die Umgebung zu genießen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist von April bis Oktober. Im Frühjahr und Herbst können Nebelfelder für eingeschränkte Sicht sorgen, während im Sommer die Felder und Wälder in voller Pracht stehen. Im Winter kann die Strecke bei Schnee und Eis stellenweise unpassierbar oder gefährlich glatt sein – eine offizielle Wintersperre gibt es aber nicht.
Historische Hintergründe
Der Fuchsbühl war früher einer der kleinen Übergänge zwischen den Ortschaften und diente vor allem der lokalen Landwirtschaft und der Verbindung von Gemeinden. Historisch markiert die Region den Randbereich alter Handelswege sowie das Grenzgebiet zwischen Baden und Württemberg.
Geologie und Landschaft
Geprägt wird die Gegend durch die Gesteine des Keupers, typischerweise Mergel, Ton und Sandstein. Der Pass führt durch Laub- und Mischwälder, an Feldern vorbei und bietet immer wieder schöne Ausblicke auf die Weinberge rund um Oberstenfeld sowie die Höhenzüge des Schwäbisch-Fränkischen Waldes. Besonders im Frühjahr und Sommer sind Wild- und Pflanzenbeobachtungen lohnend.
Infrastruktur
Direkt an der Passhöhe gibt es keine großen Rastanlagen, jedoch laden am Rande der Strecke kleinere Parkbuchten zum kurzen Stopp ein. Die nächsten Cafés, Bistros und Tankstellen befinden sich im nahegelegenen Ort Oberstenfeld oder in Großbottwar. Wer eine gemütliche Einkehr sucht, findet in den umliegenden Ortschaften zahlreiche Gasthäuser, in denen regionale Küche angeboten wird.
Kosten / Gebühren
Die Fahrt über den Fuchsbühl ist kostenlos. Es gibt weder Maut, noch Parkgebühren oder andere Kosten für die Nutzung der Straße.
Fazit
Der Fuchsbühl ist ein lohnendes Ziel für Motorradfahrer, die entspannte Kurven, ruhige Straßen und eine reizvolle Landschaft schätzen. Highlight sind die idyllische Umgebung, abwechslungsreiche Natur und die Nähe zu kulinarischen und kulturellen Angeboten im Schwäbisch-Fränkischen Wald.