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Details
Land: Deutschland
Region: Baden-Württemberg
Höhe: 725 m
Koordinaten: 48.2934, 9.6446
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Die Friedenslinde ist ein weniger bekannter, aber landschaftlich ansprechender Bergpass auf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg. Mit einer Höhe von rund 725 Metern bietet er Motorradfahrern eine entspannte Alternative abseits der großen Alpenrouten. Der Pass liegt nahe der kleineren Orte der Region und eignet sich ideal als Zwischenetappe auf Touren durch die beeindruckende Alblandschaft.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über die Friedenslinde zeichnet sich durch eine gut ausgebaute, größtenteils asphaltierte Fahrbahn aus. Kurvenreiche Abschnitte bieten Fahrspaß, ohne zu anspruchsvoll zu sein. Die Steigung bleibt moderat, sodass auch weniger geübte Fahrer problemlos passieren können. In der Denzel-Skala lässt sich die Schwierigkeit mit Stufe 1–1,5 ansetzen. Somit bietet die Strecke ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Fahrgenuss und Sicherheit.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung liegt zwischen April und Oktober, wenn die Straßen in der Regel schneefrei sind. Wintersperren gibt es offiziell nicht, dennoch kann es bei winterlichen Verhältnissen glatt oder unpassierbar werden. Besonders im Frühjahr erwartet dich saftiges Grün und im Herbst bieten die Laubwälder malerische Farbspektakel. Wetterumschwünge sind im Mittelgebirge schnell möglich – ein wachsamer Blick auf die Wetterprognose empfiehlt sich.
Historische Hintergründe
Der Pass verdankt seinen Namen einer markanten Friedenslinde, die nach dem Deutsch-Französischen Krieg als Zeichen des Friedens gepflanzt wurde. Seither ist die Stelle ein symbolischer Treffpunkt für die umliegenden Gemeinden und dient bis heute als Rastplatz und Erinnerungsort.
Geologie und Landschaft
Die Schwäbische Alb besticht durch Jurakalkfelsen, grüne Mischwälder und weitläufige Wacholderheiden. Entlang des Passes eröffnen sich immer wieder beeindruckende Ausblicke auf das tief eingeschnittene Tal und die typischen Felsenformationen der Region. In einigen Bereichen siehst du spektakuläre Dolinen und andere Karstphänomene, welche für die Schwäbische Alb charakteristisch sind.
Infrastruktur
Direkt an der Friedenslinde befindet sich ein kleiner Rastplatz, der zur kurzen Pause einlädt. In den nahegelegenen Ortschaften wie Hayingen und Münsingen findest du zudem gemütliche Gasthäuser zur Einkehr sowie Tankstellen. Größere Werkstätten sind in den nächstgelegenen Städten vorhanden, sodass die Grundversorgung und Verpflegung entlang der Route gewährleistet ist.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Passes fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten an. Der Pass ist öffentlich zugänglich und frei befahrbar.
Fazit
Die Friedenslinde besticht durch ihre entspannte Streckenführung, geschichtsträchtige Atmosphäre und die malerische Kulisse der Schwäbischen Alb. Highlights für Motorradfahrer sind die harmonische Verbindung von Natur und Fahrspaß, schöne Ausblicke sowie authentische Rastplätze.
Die Friedenslinde ist ein weniger bekannter, aber landschaftlich ansprechender Bergpass auf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg. Mit einer Höhe von rund 725 Metern bietet er Motorradfahrern eine entspannte Alternative abseits der großen Alpenrouten. Der Pass liegt nahe der kleineren Orte der Region und eignet sich ideal als Zwischenetappe auf Touren durch die beeindruckende Alblandschaft.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über die Friedenslinde zeichnet sich durch eine gut ausgebaute, größtenteils asphaltierte Fahrbahn aus. Kurvenreiche Abschnitte bieten Fahrspaß, ohne zu anspruchsvoll zu sein. Die Steigung bleibt moderat, sodass auch weniger geübte Fahrer problemlos passieren können. In der Denzel-Skala lässt sich die Schwierigkeit mit Stufe 1–1,5 ansetzen. Somit bietet die Strecke ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Fahrgenuss und Sicherheit.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung liegt zwischen April und Oktober, wenn die Straßen in der Regel schneefrei sind. Wintersperren gibt es offiziell nicht, dennoch kann es bei winterlichen Verhältnissen glatt oder unpassierbar werden. Besonders im Frühjahr erwartet dich saftiges Grün und im Herbst bieten die Laubwälder malerische Farbspektakel. Wetterumschwünge sind im Mittelgebirge schnell möglich – ein wachsamer Blick auf die Wetterprognose empfiehlt sich.
Historische Hintergründe
Der Pass verdankt seinen Namen einer markanten Friedenslinde, die nach dem Deutsch-Französischen Krieg als Zeichen des Friedens gepflanzt wurde. Seither ist die Stelle ein symbolischer Treffpunkt für die umliegenden Gemeinden und dient bis heute als Rastplatz und Erinnerungsort.
Geologie und Landschaft
Die Schwäbische Alb besticht durch Jurakalkfelsen, grüne Mischwälder und weitläufige Wacholderheiden. Entlang des Passes eröffnen sich immer wieder beeindruckende Ausblicke auf das tief eingeschnittene Tal und die typischen Felsenformationen der Region. In einigen Bereichen siehst du spektakuläre Dolinen und andere Karstphänomene, welche für die Schwäbische Alb charakteristisch sind.
Infrastruktur
Direkt an der Friedenslinde befindet sich ein kleiner Rastplatz, der zur kurzen Pause einlädt. In den nahegelegenen Ortschaften wie Hayingen und Münsingen findest du zudem gemütliche Gasthäuser zur Einkehr sowie Tankstellen. Größere Werkstätten sind in den nächstgelegenen Städten vorhanden, sodass die Grundversorgung und Verpflegung entlang der Route gewährleistet ist.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Passes fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten an. Der Pass ist öffentlich zugänglich und frei befahrbar.
Fazit
Die Friedenslinde besticht durch ihre entspannte Streckenführung, geschichtsträchtige Atmosphäre und die malerische Kulisse der Schwäbischen Alb. Highlights für Motorradfahrer sind die harmonische Verbindung von Natur und Fahrspaß, schöne Ausblicke sowie authentische Rastplätze.