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Details
Land: Deutschland
Region: Bayern
Höhe: 444 m
Koordinaten: 50.0962, 11.0876
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Fischerkreuz-Pass liegt in Oberfranken, Bayern, im Frankenwald und verbindet die Ortschaften Schwarzenbach am Wald und Birnbaum. Mit einer Höhe von etwa 444 Metern zählt er zu den gemäßigten Mittelgebirgspässen Deutschlands und bietet aufgrund seiner Lage im ländlichen Umfeld eine herrlich entspannte Anfahrt, die vor allem Motorradfahrern viel Freude bereitet.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist gut ausgebaut und bietet eine angenehme Mischung aus langgezogenen Kurven und übersichtlichen Geraden – ideal für Genussfahrer und Motorrad-Touren-Anfänger. Nennenswerte Serpentinen sucht man hier jedoch vergeblich. Durch das weitgehend moderate Gefälle und die gepflegte Straßenoberfläche erreicht der Pass nach Denzel-Skala nur etwa den Schwierigkeitsgrad "1" (sehr leicht, asphaltiert, keine besonderen Herausforderungen).
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung des Fischerkreuz-Passes liegt zwischen April und Oktober, da die Straße im Winter bei vereisten Bedingungen gefährlich rutschig sein kann. In schneereichen Wintern ist gelegentlich mit temporären Sperrungen oder Streupflicht zu rechnen, eine dauerhafte Wintersperre gibt es allerdings für gewöhnlich nicht. Besonders im Frühling und Herbst verzaubert die umliegende Landschaft mit bunten Blätterfarben und klarer Luft.
Historische Hintergründe
Das namensgebende "Fischerkreuz" ist ein schlichter Wegweiser, der bereits im Mittelalter unter Reisenden und Fuhrleuten als Orientierungspunkt diente. Die Route war früher eine wichtige Verbindung für Handelsreisende zwischen den traditionsreichen Handwerker- und Bergbaustädten der Region.
Geologie und Landschaft
Charakteristisch für die Gegend ist der Wechsel zwischen bewaldeten Höhenrücken und offenen Wiesentälern. Die Strecke durchquert das Frankenwald-Gebiet, das sich durch gneis- und schieferreiche Böden auszeichnet. Immer wieder eröffnen sich Panoramablicke über weite Wälder, grüne Flächen und kleine Weiher. Im Sommer blühen hier wilde Blumen am Straßenrand, während die Wälder angenehmen Schatten spenden.
Infrastruktur
Unmittelbar am Pass gibt es keine Tankstelle, jedoch finden sich im nahen Schwarzenbach am Wald sowohl Tankmöglichkeiten als auch Bäckereien und kleinere Gaststätten zur Stärkung. Rastplätze am Straßenrand laden zum kurzen Verweilen ein. Wer die Natur genießen will, findet Wanderparkplätze und Einstiegsmöglichkeiten für kurze Spaziergänge. Übernachtungen sind in der Umgebung problemlos möglich.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Fischerkreuz-Passes ist kostenlos. Eine Maut oder extra Gebühren fallen nicht an. Parkplätze entlang der Strecke sind meist gebührenfrei.
Fazit
Der Fischerkreuz-Pass ist ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die auf der Suche nach einer entspannten, naturverbundenen Tour in Oberfranken sind. Highlights sind die gut ausgebaute, leichte Strecke, die abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft und die historische Atmosphäre der Region. Ideal für Genießer und Einsteiger!
Der Fischerkreuz-Pass liegt in Oberfranken, Bayern, im Frankenwald und verbindet die Ortschaften Schwarzenbach am Wald und Birnbaum. Mit einer Höhe von etwa 444 Metern zählt er zu den gemäßigten Mittelgebirgspässen Deutschlands und bietet aufgrund seiner Lage im ländlichen Umfeld eine herrlich entspannte Anfahrt, die vor allem Motorradfahrern viel Freude bereitet.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist gut ausgebaut und bietet eine angenehme Mischung aus langgezogenen Kurven und übersichtlichen Geraden – ideal für Genussfahrer und Motorrad-Touren-Anfänger. Nennenswerte Serpentinen sucht man hier jedoch vergeblich. Durch das weitgehend moderate Gefälle und die gepflegte Straßenoberfläche erreicht der Pass nach Denzel-Skala nur etwa den Schwierigkeitsgrad "1" (sehr leicht, asphaltiert, keine besonderen Herausforderungen).
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung des Fischerkreuz-Passes liegt zwischen April und Oktober, da die Straße im Winter bei vereisten Bedingungen gefährlich rutschig sein kann. In schneereichen Wintern ist gelegentlich mit temporären Sperrungen oder Streupflicht zu rechnen, eine dauerhafte Wintersperre gibt es allerdings für gewöhnlich nicht. Besonders im Frühling und Herbst verzaubert die umliegende Landschaft mit bunten Blätterfarben und klarer Luft.
Historische Hintergründe
Das namensgebende "Fischerkreuz" ist ein schlichter Wegweiser, der bereits im Mittelalter unter Reisenden und Fuhrleuten als Orientierungspunkt diente. Die Route war früher eine wichtige Verbindung für Handelsreisende zwischen den traditionsreichen Handwerker- und Bergbaustädten der Region.
Geologie und Landschaft
Charakteristisch für die Gegend ist der Wechsel zwischen bewaldeten Höhenrücken und offenen Wiesentälern. Die Strecke durchquert das Frankenwald-Gebiet, das sich durch gneis- und schieferreiche Böden auszeichnet. Immer wieder eröffnen sich Panoramablicke über weite Wälder, grüne Flächen und kleine Weiher. Im Sommer blühen hier wilde Blumen am Straßenrand, während die Wälder angenehmen Schatten spenden.
Infrastruktur
Unmittelbar am Pass gibt es keine Tankstelle, jedoch finden sich im nahen Schwarzenbach am Wald sowohl Tankmöglichkeiten als auch Bäckereien und kleinere Gaststätten zur Stärkung. Rastplätze am Straßenrand laden zum kurzen Verweilen ein. Wer die Natur genießen will, findet Wanderparkplätze und Einstiegsmöglichkeiten für kurze Spaziergänge. Übernachtungen sind in der Umgebung problemlos möglich.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Fischerkreuz-Passes ist kostenlos. Eine Maut oder extra Gebühren fallen nicht an. Parkplätze entlang der Strecke sind meist gebührenfrei.
Fazit
Der Fischerkreuz-Pass ist ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die auf der Suche nach einer entspannten, naturverbundenen Tour in Oberfranken sind. Highlights sind die gut ausgebaute, leichte Strecke, die abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft und die historische Atmosphäre der Region. Ideal für Genießer und Einsteiger!