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Details
Land: Deutschland
Region: Niedersachsen
Höhe: 374 m
Koordinaten: 51.8888, 10.3012
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Riesberg ist ein unscheinbarer, aber reizvoller Bergpass im niedersächsischen Teil des Mittelgebirges Harz. Etwa auf halber Strecke zwischen Goslar und Clausthal-Zellerfeld gelegen, bietet er eine interessante Verbindung durch dichte Wälder und sanfte Höhenzüge. Die Passhöhe liegt auf ungefähr 374 Metern, was ihn zu einer idealen Route für entspannte Motorrad-Ausfahrten in der Region macht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Riesberg ist überwiegend asphaltiert und in gutem Zustand. Kurvenreiche Abschnitte wechseln sich mit geraden Strecken und leichten Steigungen ab. Die Schwierigkeit ist mit einer Denzel-Wertung von etwa 2 bis 3 einzuschätzen, da die Passage für geübte Motorradfahrer keine besonderen Herausforderungen bereithält. Größere Kehren sind kaum vorhanden, stattdessen dominieren sanfte, fließende Kurven, ideal zum genussvollen Cruisen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Riesberg ist fast ganzjährig befahrbar, jedoch kann es von November bis März auf Grund von Schnee oder überfrierender Nässe zu kurzen Sperrungen oder Einschränkungen kommen. Die beste Reisezeit ist zwischen April und Oktober, wenn das Wetter meist mild und die Strecke frei von Laub und Schmutz ist. Besonders im Spätsommer und Herbst bietet die Umgebungslandschaft ein farbenprächtiges Spiel aus bunten Laubwäldern.
Historische Hintergründe
Historisch war der Riesberg als regionale Verbindung zwischen den Harzstädten von Bedeutung. Die Straße diente früh als Handelsweg, wurde später aber vor allem von Wanderern und Reisenden genutzt, um den Harz zu durchqueren. Über den Pass führten früher auch Maultierpfade, auf denen Salz und andere Güter transportiert wurden.
Geologie und Landschaft
Der Riesberg zeichnet sich durch typische Mittelgebirgslandschaften aus. Dichte Buchen- und Fichtenwälder umgeben die Straße, gelegentlich eröffnen sich schöne Ausblicke auf das Harzvorland. Der Untergrund besteht vor allem aus Granit- und Schiefergestein, gelegentlich sind kleine Felsformationen zu sehen. Die Umgebung ist naturnah und wenig bebaut – eine angenehme Abwechslung zu stärker frequentierten Straßen.
Infrastruktur
Am Riesberg direkt gibt es nur begrenzte Infrastruktur. In den umliegenden Orten wie Goslar oder Clausthal-Zellerfeld finden Motorradfahrer jedoch zahlreiche Tankstellen, Restaurants und gemütliche Gasthöfe. Entlang der Strecke laden kleine Parkbuchten zu kurzen Pausen ein, größere Rastplätze mit Aussicht sind allerdings rar. Eine Übernachtung empfiehlt sich in den genannten Ortschaften, da dort auch Werkstätten und Motorradfreundliche Unterkünfte zu finden sind.
Kosten / Gebühren
Der Riesberg ist für Motorräder kostenlos befahrbar. Es fallen keine Maut- oder Passgebühren an.
Fazit
Der Riesberg ist ein verstecktes Highlight für Motorradfahrer, die ruhige, abwechslungsreiche Straßen inmitten schöner Harzlandschaft schätzen. Die entspannte Streckenführung, die waldreiche Umgebung und die Nähe zu historischen Orten machen ihn besonders attraktiv – vor allem als Teil einer größeren Harz-Tour.
Der Riesberg ist ein unscheinbarer, aber reizvoller Bergpass im niedersächsischen Teil des Mittelgebirges Harz. Etwa auf halber Strecke zwischen Goslar und Clausthal-Zellerfeld gelegen, bietet er eine interessante Verbindung durch dichte Wälder und sanfte Höhenzüge. Die Passhöhe liegt auf ungefähr 374 Metern, was ihn zu einer idealen Route für entspannte Motorrad-Ausfahrten in der Region macht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Riesberg ist überwiegend asphaltiert und in gutem Zustand. Kurvenreiche Abschnitte wechseln sich mit geraden Strecken und leichten Steigungen ab. Die Schwierigkeit ist mit einer Denzel-Wertung von etwa 2 bis 3 einzuschätzen, da die Passage für geübte Motorradfahrer keine besonderen Herausforderungen bereithält. Größere Kehren sind kaum vorhanden, stattdessen dominieren sanfte, fließende Kurven, ideal zum genussvollen Cruisen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Riesberg ist fast ganzjährig befahrbar, jedoch kann es von November bis März auf Grund von Schnee oder überfrierender Nässe zu kurzen Sperrungen oder Einschränkungen kommen. Die beste Reisezeit ist zwischen April und Oktober, wenn das Wetter meist mild und die Strecke frei von Laub und Schmutz ist. Besonders im Spätsommer und Herbst bietet die Umgebungslandschaft ein farbenprächtiges Spiel aus bunten Laubwäldern.
Historische Hintergründe
Historisch war der Riesberg als regionale Verbindung zwischen den Harzstädten von Bedeutung. Die Straße diente früh als Handelsweg, wurde später aber vor allem von Wanderern und Reisenden genutzt, um den Harz zu durchqueren. Über den Pass führten früher auch Maultierpfade, auf denen Salz und andere Güter transportiert wurden.
Geologie und Landschaft
Der Riesberg zeichnet sich durch typische Mittelgebirgslandschaften aus. Dichte Buchen- und Fichtenwälder umgeben die Straße, gelegentlich eröffnen sich schöne Ausblicke auf das Harzvorland. Der Untergrund besteht vor allem aus Granit- und Schiefergestein, gelegentlich sind kleine Felsformationen zu sehen. Die Umgebung ist naturnah und wenig bebaut – eine angenehme Abwechslung zu stärker frequentierten Straßen.
Infrastruktur
Am Riesberg direkt gibt es nur begrenzte Infrastruktur. In den umliegenden Orten wie Goslar oder Clausthal-Zellerfeld finden Motorradfahrer jedoch zahlreiche Tankstellen, Restaurants und gemütliche Gasthöfe. Entlang der Strecke laden kleine Parkbuchten zu kurzen Pausen ein, größere Rastplätze mit Aussicht sind allerdings rar. Eine Übernachtung empfiehlt sich in den genannten Ortschaften, da dort auch Werkstätten und Motorradfreundliche Unterkünfte zu finden sind.
Kosten / Gebühren
Der Riesberg ist für Motorräder kostenlos befahrbar. Es fallen keine Maut- oder Passgebühren an.
Fazit
Der Riesberg ist ein verstecktes Highlight für Motorradfahrer, die ruhige, abwechslungsreiche Straßen inmitten schöner Harzlandschaft schätzen. Die entspannte Streckenführung, die waldreiche Umgebung und die Nähe zu historischen Orten machen ihn besonders attraktiv – vor allem als Teil einer größeren Harz-Tour.