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Details
Land: Deutschland
Region: Niedersachsen
Höhe: 282 m
Koordinaten: 51.9941, 9.9117
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Adenstedter Berg liegt im südlichen Niedersachsen, eingebettet zwischen den Ortschaften Adenstedt und Holle in der Nähe des Hainbergs. Mit einer Höhe von etwa 282 Metern bietet der Pass nicht nur schöne Ausblicke auf das Hildesheimer Land, sondern ist auch eine beliebte Durchfahrt für Motorradfahrer in dieser Region. Die Strecke verbindet landwirtschaftlich geprägte Gebiete mit ausgedehnten Wäldern und kleinen Siedlungen und bildet damit eine attraktive Kulisse für eine Ausfahrt.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße über den Adenstedter Berg ist gut ausgebaut und weist sanfte Kurven auf, die vor allem für Genussfahrer ideal sind. Anspruchsvolle Serpentinen sucht man zwar vergeblich, dafür bieten die zahlreichen, in den Hang gezogenen Schwünge reichlich Fahrspaß. Die Straße kann gelegentlich eng werden, ist aber durchgehend asphaltiert und gut befahrbar. Im Denzel-Passführer würde der Adenstedter Berg voraussichtlich bei Stufe 1-2 einsortiert werden, was ihn zu einer leichten und einsteigerfreundlichen Strecke macht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Adenstedter Berg ist das ganze Jahr über befahrbar und unterliegt keiner Wintersperre. Von November bis März können jedoch witterungsbedingt glatte Fahrbahnen sowie Laub- und Schneereste auftreten, weshalb eine besonders vorsichtige Fahrweise im Winter und Frühjahr ratsam ist. Die beste Reisezeit ist von April bis Oktober, wenn die Straßen weitgehend trocken sind und die umliegende Natur in voller Blüte oder in herbstlichen Farben erstrahlt.
Historische Hintergründe
Die Region um den Adenstedter Berg war schon im Mittelalter ein wichtiger Verkehrsweg, da sie den Übergang zwischen verschiedenen Siedlungsgebieten ermöglichte. Spuren alter Handelsrouten sind heute noch im Gelände erkennbar. Der Pass selbst wurde seit jeher als anspruchsloser, aber verlässlicher Übergang genutzt und spielte eine Rolle im lokalen Warenverkehr.
Geologie und Landschaft
Geologisch zählt der Adenstedter Berg zum östlichen Ausläufer des Hainbergs und ist von Sandsteinen sowie mergeligen Gesteinsschichten geprägt. Die Landschaft ist abwechslungsreich: Offene Felder wechseln sich mit Laub- und Mischwäldern ab, die im Frühjahr und Herbst besonders farbenfroh erscheinen. Vereinzelt eröffnen sich schöne Aussichten auf das norddeutsche Tiefland und die Hildesheimer Börde.
Infrastruktur
Entlang des Passes bieten sich mehrere Möglichkeiten für Stopps: Kleine Parkbuchten laden zum Verweilen ein, und in den umliegenden Ortschaften wie Adenstedt oder Baddeckenstedt finden sich sowohl Gaststätten als auch Einkehrmöglichkeiten. Die nächste Tankstelle befindet sich meist in Holle oder in Baddeckenstedt. Rastplätze sind einfach gehalten, aber für kurze Pausen geeignet.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Adenstedter Berges fallen keinerlei Gebühren oder Mautkosten an. Die Strecke ist für den öffentlichen Verkehr frei zugänglich.
Fazit
Highlights des Adenstedter Berges sind die entspannte Streckenführung, die malerische Landschaft und die leichte Erreichbarkeit. Ideal für einen gemütlichen Motorradausflug, vor allem in den Monaten zwischen Frühling und Herbst.
Der Adenstedter Berg liegt im südlichen Niedersachsen, eingebettet zwischen den Ortschaften Adenstedt und Holle in der Nähe des Hainbergs. Mit einer Höhe von etwa 282 Metern bietet der Pass nicht nur schöne Ausblicke auf das Hildesheimer Land, sondern ist auch eine beliebte Durchfahrt für Motorradfahrer in dieser Region. Die Strecke verbindet landwirtschaftlich geprägte Gebiete mit ausgedehnten Wäldern und kleinen Siedlungen und bildet damit eine attraktive Kulisse für eine Ausfahrt.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße über den Adenstedter Berg ist gut ausgebaut und weist sanfte Kurven auf, die vor allem für Genussfahrer ideal sind. Anspruchsvolle Serpentinen sucht man zwar vergeblich, dafür bieten die zahlreichen, in den Hang gezogenen Schwünge reichlich Fahrspaß. Die Straße kann gelegentlich eng werden, ist aber durchgehend asphaltiert und gut befahrbar. Im Denzel-Passführer würde der Adenstedter Berg voraussichtlich bei Stufe 1-2 einsortiert werden, was ihn zu einer leichten und einsteigerfreundlichen Strecke macht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Adenstedter Berg ist das ganze Jahr über befahrbar und unterliegt keiner Wintersperre. Von November bis März können jedoch witterungsbedingt glatte Fahrbahnen sowie Laub- und Schneereste auftreten, weshalb eine besonders vorsichtige Fahrweise im Winter und Frühjahr ratsam ist. Die beste Reisezeit ist von April bis Oktober, wenn die Straßen weitgehend trocken sind und die umliegende Natur in voller Blüte oder in herbstlichen Farben erstrahlt.
Historische Hintergründe
Die Region um den Adenstedter Berg war schon im Mittelalter ein wichtiger Verkehrsweg, da sie den Übergang zwischen verschiedenen Siedlungsgebieten ermöglichte. Spuren alter Handelsrouten sind heute noch im Gelände erkennbar. Der Pass selbst wurde seit jeher als anspruchsloser, aber verlässlicher Übergang genutzt und spielte eine Rolle im lokalen Warenverkehr.
Geologie und Landschaft
Geologisch zählt der Adenstedter Berg zum östlichen Ausläufer des Hainbergs und ist von Sandsteinen sowie mergeligen Gesteinsschichten geprägt. Die Landschaft ist abwechslungsreich: Offene Felder wechseln sich mit Laub- und Mischwäldern ab, die im Frühjahr und Herbst besonders farbenfroh erscheinen. Vereinzelt eröffnen sich schöne Aussichten auf das norddeutsche Tiefland und die Hildesheimer Börde.
Infrastruktur
Entlang des Passes bieten sich mehrere Möglichkeiten für Stopps: Kleine Parkbuchten laden zum Verweilen ein, und in den umliegenden Ortschaften wie Adenstedt oder Baddeckenstedt finden sich sowohl Gaststätten als auch Einkehrmöglichkeiten. Die nächste Tankstelle befindet sich meist in Holle oder in Baddeckenstedt. Rastplätze sind einfach gehalten, aber für kurze Pausen geeignet.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Adenstedter Berges fallen keinerlei Gebühren oder Mautkosten an. Die Strecke ist für den öffentlichen Verkehr frei zugänglich.
Fazit
Highlights des Adenstedter Berges sind die entspannte Streckenführung, die malerische Landschaft und die leichte Erreichbarkeit. Ideal für einen gemütlichen Motorradausflug, vor allem in den Monaten zwischen Frühling und Herbst.