
- Bergpässe
- Höhenstraßen
- Mautstraßen
- Favoriten
Details
Land: Deutschland
Region: Nordrhein-Westfalen
Höhe: 345 m
Koordinaten: 51.8656, 8.8688
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Die Gauseköte ist ein malerischer Bergpass in Nordrhein-Westfalen und verbindet bei rund 345 Metern Höhe das Lipper Bergland mit dem Eggegebirge, zwischen den Orten Horn-Bad Meinberg und Altenbeken. Die Route ist besonders bei Motorradfahrern beliebt, da sie eine attraktive Verbindung zwischen den Ausläufern des Teutoburger Waldes und dem östlichen Weserbergland bietet.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße (L828) ist gut asphaltiert und bietet über etwa 3 Kilometer eine abwechslungsreiche, kurvenreiche Strecke mit einigen engen Kehren und leichten Steigungen. Für erfahrene Motorradfahrer ist die Gauseköte als mittelschwer einzustufen, nach Denzel erhält sie die Wertung „2“ – gefahrlos befahrbar, aber mit reizvollen Kurven und gelegentlichem engen Gegenverkehr. Die Straße ist gut ausgebaut und wird auch von Autofahrern, Radfahrern und Fußgängern frequentiert.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von April bis Oktober. Im Winter kann die Strecke bei Eis und Schneefall glatt und gefährlich werden, Wintersperren sind aber unüblich. Die Region ist für plötzliche Nebelbänke und feuchte Straßen im Frühling und Herbst bekannt. Im Sommer sind die Ausblicke bei klarem Wetter besonders reizvoll und die Strecke ist häufiger frequentiert.
Historische Hintergründe
Die Gauseköte war einst eine wichtige Handels- und Militärroute, die schon im Mittelalter genutzt wurde. Im 20. Jahrhundert wurde sie modernisiert und spielt heute vor allem als Verbindung für die Region sowie als Teil touristischer Routen eine Rolle. Die Passhöhe wurde mehrfach als strategischer Punkt in regionalen Konflikten erwähnt.
Geologie und Landschaft
Der Pass liegt in einer der landschaftlich schönsten Gegenden Ostwestfalens. Typisch sind die markanten Sandstein- und Kalksteinformationen sowie die bewaldeten Hänge, die ein abwechslungsreiches Landschaftsbild schaffen. Im Frühjahr und Sommer blühen entlang der Strecke zahlreiche Wildblumen, während im Herbst die Laubwälder in farbenfroher Pracht erscheinen.
Infrastruktur
Entlang der Gauseköte gibt es keine direkten Tankstellen, die nächste befindet sich im nahen Horn-Bad Meinberg. Rastmöglichkeiten bieten sich am Waldrand, kleinere Parkbuchten oder an Aussichtspunkten. Für eine Einkehr lohnt sich ein Abstecher in die umliegenden Ortschaften, wo einige Gasthäuser zur Stärkung nach der Tour einladen. Die Beschilderung ist gut, Toilettenanlagen sind am Pass selbst jedoch nicht vorhanden.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung der Gauseköte ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Straßengebühren an. Lediglich für das Parken an ausgewiesenen Orten in den angrenzenden Ortschaften kann eine geringe Gebühr anfallen.
Fazit
Die Gauseköte begeistert Motorradfahrer durch ihre kurvenreiche Streckenführung, landschaftliche Schönheit und entspannte Befahrbarkeit. Besonders hervorzuheben sind die tollen Ausblicke und die naturnahe Umgebung, was den Pass zu einem kleinen, aber lohnenswerten Ziel für Tagesausflüge macht.
Die Gauseköte ist ein malerischer Bergpass in Nordrhein-Westfalen und verbindet bei rund 345 Metern Höhe das Lipper Bergland mit dem Eggegebirge, zwischen den Orten Horn-Bad Meinberg und Altenbeken. Die Route ist besonders bei Motorradfahrern beliebt, da sie eine attraktive Verbindung zwischen den Ausläufern des Teutoburger Waldes und dem östlichen Weserbergland bietet.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße (L828) ist gut asphaltiert und bietet über etwa 3 Kilometer eine abwechslungsreiche, kurvenreiche Strecke mit einigen engen Kehren und leichten Steigungen. Für erfahrene Motorradfahrer ist die Gauseköte als mittelschwer einzustufen, nach Denzel erhält sie die Wertung „2“ – gefahrlos befahrbar, aber mit reizvollen Kurven und gelegentlichem engen Gegenverkehr. Die Straße ist gut ausgebaut und wird auch von Autofahrern, Radfahrern und Fußgängern frequentiert.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von April bis Oktober. Im Winter kann die Strecke bei Eis und Schneefall glatt und gefährlich werden, Wintersperren sind aber unüblich. Die Region ist für plötzliche Nebelbänke und feuchte Straßen im Frühling und Herbst bekannt. Im Sommer sind die Ausblicke bei klarem Wetter besonders reizvoll und die Strecke ist häufiger frequentiert.
Historische Hintergründe
Die Gauseköte war einst eine wichtige Handels- und Militärroute, die schon im Mittelalter genutzt wurde. Im 20. Jahrhundert wurde sie modernisiert und spielt heute vor allem als Verbindung für die Region sowie als Teil touristischer Routen eine Rolle. Die Passhöhe wurde mehrfach als strategischer Punkt in regionalen Konflikten erwähnt.
Geologie und Landschaft
Der Pass liegt in einer der landschaftlich schönsten Gegenden Ostwestfalens. Typisch sind die markanten Sandstein- und Kalksteinformationen sowie die bewaldeten Hänge, die ein abwechslungsreiches Landschaftsbild schaffen. Im Frühjahr und Sommer blühen entlang der Strecke zahlreiche Wildblumen, während im Herbst die Laubwälder in farbenfroher Pracht erscheinen.
Infrastruktur
Entlang der Gauseköte gibt es keine direkten Tankstellen, die nächste befindet sich im nahen Horn-Bad Meinberg. Rastmöglichkeiten bieten sich am Waldrand, kleinere Parkbuchten oder an Aussichtspunkten. Für eine Einkehr lohnt sich ein Abstecher in die umliegenden Ortschaften, wo einige Gasthäuser zur Stärkung nach der Tour einladen. Die Beschilderung ist gut, Toilettenanlagen sind am Pass selbst jedoch nicht vorhanden.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung der Gauseköte ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Straßengebühren an. Lediglich für das Parken an ausgewiesenen Orten in den angrenzenden Ortschaften kann eine geringe Gebühr anfallen.
Fazit
Die Gauseköte begeistert Motorradfahrer durch ihre kurvenreiche Streckenführung, landschaftliche Schönheit und entspannte Befahrbarkeit. Besonders hervorzuheben sind die tollen Ausblicke und die naturnahe Umgebung, was den Pass zu einem kleinen, aber lohnenswerten Ziel für Tagesausflüge macht.