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Details
Land: Deutschland
Region: Nordrhein-Westfalen
Höhe: 370 m
Koordinaten: 51.7699, 8.9719
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Rehberg ist ein wenig bekannter, aber landschaftlich reizvoller Bergpass im Herzen des Teutoburger Waldes in Nordrhein-Westfalen. Mit einer Höhe von rund 370 Metern bietet er insbesondere für Motorradfahrer eine interessante Route abseits der großen Touristenströme. Die ruhige Lage im Naturpark Eggegebirge/Teutoburger Wald sorgt für ein entspanntes Fahrerlebnis inmitten der Natur.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Rehberg zeichnet sich durch sanfte Kurvenverläufe und stetige Steigungen aus. Die Straße ist asphaltiert und größtenteils in gutem Zustand, die Kehren sind leicht zu fahren, sodass der Pass auch für Anfänger geeignet ist. Die maximale Steigung liegt bei etwa 10%. Nach der Denzel-Skala erhält der Rehberg eine Wertung von 2 (leicht), da keine besonderen fahrerischen Herausforderungen oder schwierige Passagen zu bewältigen sind.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von April bis Oktober. In den Wintermonaten kann es auf Grund von Schnee und Glätte zu Behinderungen kommen, eine offizielle Wintersperre besteht jedoch nicht. Besonders im Frühjahr und Herbst bieten sich eindrucksvolle Ausblicke auf die umliegenden bewaldeten Bergrücken und farbintensive Laubwälder. Im Sommer eignet sich der Pass ideal für eine angenehme Tagestour.
Historische Hintergründe
Der Rehberg und seine Umgebung haben eine lange Siedlungsgeschichte, die bis in die Zeit der Cherusker zurückreicht. Heute dient die Passstraße vor allem als Verbindung zwischen den kleinen Gemeinden im Eggegebirge. Historische Spuren sind entlang der Strecke selten sichtbar, doch erzählt das Gebiet vom einstigen Grenzverlauf zwischen germanischen und römischen Einflussgebieten.
Geologie und Landschaft
Aus geologischer Sicht prägen vor allem Sandsteine des mittleren bis oberen Jura die Hänge des Rehbergs. Die üppige Vegetation besteht aus Misch- und Laubwäldern, die im Frühjahr und Herbst für beeindruckende Farbenspiele sorgen. Landschaftlich begeistert der Pass durch weite Ausblicke über das Eggegebirge und teilweise tiefe Wälder, die eine ruhige, fast unberührte Atmosphäre vermitteln.
Infrastruktur
Entlang des Passes selbst finden sich nur wenige direkte Rastmöglichkeiten oder Tankstellen. In den umliegenden Ortschaften wie Horn-Bad Meinberg oder Altenbeken gibt es jedoch zahlreiche Gelegenheiten zur Einkehr sowie ausreichende Versorgungsmöglichkeiten für Motorradfahrer. Empfehlenswert ist eine Pause am Aussichtspunkt bei Bad Driburg, von wo aus sich ein schöner Panoramablick bietet.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Rehbergs ist kostenlos, es fallen keinerlei Maut- oder Straßengebühren an. Auch für Motorräder bestehen keine besonderen Auflagen oder Einschränkungen.
Fazit
Der Rehberg überzeugt vor allem durch seine entspannte Streckenführung, malerische Natur, geringe Verkehrsbelastung und ausgezeichnete Möglichkeiten für Fahrspaß im Teutoburger Wald. Vor allem für Genießer und Ausflügler ist der Pass ein echter Geheimtipp.
Der Rehberg ist ein wenig bekannter, aber landschaftlich reizvoller Bergpass im Herzen des Teutoburger Waldes in Nordrhein-Westfalen. Mit einer Höhe von rund 370 Metern bietet er insbesondere für Motorradfahrer eine interessante Route abseits der großen Touristenströme. Die ruhige Lage im Naturpark Eggegebirge/Teutoburger Wald sorgt für ein entspanntes Fahrerlebnis inmitten der Natur.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Rehberg zeichnet sich durch sanfte Kurvenverläufe und stetige Steigungen aus. Die Straße ist asphaltiert und größtenteils in gutem Zustand, die Kehren sind leicht zu fahren, sodass der Pass auch für Anfänger geeignet ist. Die maximale Steigung liegt bei etwa 10%. Nach der Denzel-Skala erhält der Rehberg eine Wertung von 2 (leicht), da keine besonderen fahrerischen Herausforderungen oder schwierige Passagen zu bewältigen sind.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von April bis Oktober. In den Wintermonaten kann es auf Grund von Schnee und Glätte zu Behinderungen kommen, eine offizielle Wintersperre besteht jedoch nicht. Besonders im Frühjahr und Herbst bieten sich eindrucksvolle Ausblicke auf die umliegenden bewaldeten Bergrücken und farbintensive Laubwälder. Im Sommer eignet sich der Pass ideal für eine angenehme Tagestour.
Historische Hintergründe
Der Rehberg und seine Umgebung haben eine lange Siedlungsgeschichte, die bis in die Zeit der Cherusker zurückreicht. Heute dient die Passstraße vor allem als Verbindung zwischen den kleinen Gemeinden im Eggegebirge. Historische Spuren sind entlang der Strecke selten sichtbar, doch erzählt das Gebiet vom einstigen Grenzverlauf zwischen germanischen und römischen Einflussgebieten.
Geologie und Landschaft
Aus geologischer Sicht prägen vor allem Sandsteine des mittleren bis oberen Jura die Hänge des Rehbergs. Die üppige Vegetation besteht aus Misch- und Laubwäldern, die im Frühjahr und Herbst für beeindruckende Farbenspiele sorgen. Landschaftlich begeistert der Pass durch weite Ausblicke über das Eggegebirge und teilweise tiefe Wälder, die eine ruhige, fast unberührte Atmosphäre vermitteln.
Infrastruktur
Entlang des Passes selbst finden sich nur wenige direkte Rastmöglichkeiten oder Tankstellen. In den umliegenden Ortschaften wie Horn-Bad Meinberg oder Altenbeken gibt es jedoch zahlreiche Gelegenheiten zur Einkehr sowie ausreichende Versorgungsmöglichkeiten für Motorradfahrer. Empfehlenswert ist eine Pause am Aussichtspunkt bei Bad Driburg, von wo aus sich ein schöner Panoramablick bietet.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Rehbergs ist kostenlos, es fallen keinerlei Maut- oder Straßengebühren an. Auch für Motorräder bestehen keine besonderen Auflagen oder Einschränkungen.
Fazit
Der Rehberg überzeugt vor allem durch seine entspannte Streckenführung, malerische Natur, geringe Verkehrsbelastung und ausgezeichnete Möglichkeiten für Fahrspaß im Teutoburger Wald. Vor allem für Genießer und Ausflügler ist der Pass ein echter Geheimtipp.