- Bergpässe
- Höhenstraßen
- Mautstraßen
- Favoriten
Details
Land: Deutschland
Region: Nordrhein-Westfalen
Höhe: 205 m
Koordinaten: 52.2888, 8.4607
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Schwarze Brink mit der nahegelegenen Beermann-Hütte ist ein Pass im Wiehengebirge, gelegen im Landkreis Osnabrück, Niedersachsen. Mit einer Höhe von etwa 205 Metern bildet der Pass eine beliebte lokale Erhebung, die sowohl bei Wanderern als auch bei Motorradfahrern als Zwischenstopp beliebt ist. Die Region ist ländlich geprägt und zeichnet sich durch eine ruhige, naturnahe Atmosphäre aus, abseits größerer Verkehrsströme.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke zum Schwarzen Brink ist eine schmale, asphaltierte Landstraße, die sich durch sanfte Kurven und wenige, aber dennoch reizvolle Steigungen auszeichnet. Technisch ist der Pass leicht zu befahren, gefährliche Kehren oder enge Passagen sucht man hier vergeblich. Der Denzel-Wertungsgrad liegt daher bei etwa Stufe 1 – eine einfache Strecke, die auch für Einsteiger bestens geeignet ist. Dennoch bietet die Umgebung ausreichend Abwechslung für eine entspannte Ausfahrt.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für eine Motorrad-Tour auf dem Schwarzen Brink liegt zwischen April und Oktober, wenn das Wetter meist mild und stabil ist. Wintersperren gibt es hier nicht, allerdings kann es in den Wintermonaten durch Nebel oder überfrierende Nässe zu erhöhter Vorsicht kommen. Insbesondere im Frühjahr bietet die umliegende Blumen- und Laubpracht ein sehenswertes Panorama.
Historische Hintergründe
Die Region Wiehengebirge ist historisch bedeutsam durch prähistorische Funde und alte Handelswege, die bereits seit Jahrhunderten durch dieses Gebiet führen. Die Beermann-Hütte entstand als Rastplatz und Wanderstation und ist nach einem regionalen Förderer benannt. Der Schwarze Brink selbst dient heute vor allem als markanter Aussichtspunkt und Naherholungsziel.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist das Wiehengebirge Teil des Norddeutschen Mittelgebirges. Die Landschaft ist geprägt von sanften Hügeln, Mischwäldern und ausgedehnten Feldern. Immer wieder bieten sich tolle Ausblicke in die umliegende norddeutsche Tiefebene. Besonders im Frühling und Herbst ist die Farbenvielfalt der Wälder beeindruckend.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es mit der Beermann-Hütte eine einfache, aber urige Rastmöglichkeit. Größere Gastronomiebetriebe oder Tankstellen finden sich in den nahegelegenen Ortschaften wie Bad Essen und Preußisch Oldendorf, jeweils wenige Kilometer entfernt. Dort lassen sich kleine Pausen sowie das Nachtanken gut mit einem Abstecher verbinden.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Schwarzen Brink fallen keine Mautgebühren oder Straßennutzungsgebühren an. Die Nutzung ist für Motorradfahrer ebenso wie für andere Verkehrsteilnehmer kostenlos. Parkmöglichkeiten an der Hütte sind in der Regel ebenfalls gebührenfrei.
Fazit
Für Motorradfahrer bietet der Schwarze Brink eine entspannte Ausfahrt durch das landschaftlich reizvolle Wiehengebirge. Highlights sind die einfache Streckenführung, der naturbelassene Charakter und der schöne Ausblick von der Hütte. Besonders im Frühjahr und Herbst lockt der Pass mit eindrucksvoller Kulisse – ein lohnender Stopp für Genießer und Naturliebhaber!
Der Schwarze Brink mit der nahegelegenen Beermann-Hütte ist ein Pass im Wiehengebirge, gelegen im Landkreis Osnabrück, Niedersachsen. Mit einer Höhe von etwa 205 Metern bildet der Pass eine beliebte lokale Erhebung, die sowohl bei Wanderern als auch bei Motorradfahrern als Zwischenstopp beliebt ist. Die Region ist ländlich geprägt und zeichnet sich durch eine ruhige, naturnahe Atmosphäre aus, abseits größerer Verkehrsströme.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke zum Schwarzen Brink ist eine schmale, asphaltierte Landstraße, die sich durch sanfte Kurven und wenige, aber dennoch reizvolle Steigungen auszeichnet. Technisch ist der Pass leicht zu befahren, gefährliche Kehren oder enge Passagen sucht man hier vergeblich. Der Denzel-Wertungsgrad liegt daher bei etwa Stufe 1 – eine einfache Strecke, die auch für Einsteiger bestens geeignet ist. Dennoch bietet die Umgebung ausreichend Abwechslung für eine entspannte Ausfahrt.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für eine Motorrad-Tour auf dem Schwarzen Brink liegt zwischen April und Oktober, wenn das Wetter meist mild und stabil ist. Wintersperren gibt es hier nicht, allerdings kann es in den Wintermonaten durch Nebel oder überfrierende Nässe zu erhöhter Vorsicht kommen. Insbesondere im Frühjahr bietet die umliegende Blumen- und Laubpracht ein sehenswertes Panorama.
Historische Hintergründe
Die Region Wiehengebirge ist historisch bedeutsam durch prähistorische Funde und alte Handelswege, die bereits seit Jahrhunderten durch dieses Gebiet führen. Die Beermann-Hütte entstand als Rastplatz und Wanderstation und ist nach einem regionalen Förderer benannt. Der Schwarze Brink selbst dient heute vor allem als markanter Aussichtspunkt und Naherholungsziel.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist das Wiehengebirge Teil des Norddeutschen Mittelgebirges. Die Landschaft ist geprägt von sanften Hügeln, Mischwäldern und ausgedehnten Feldern. Immer wieder bieten sich tolle Ausblicke in die umliegende norddeutsche Tiefebene. Besonders im Frühling und Herbst ist die Farbenvielfalt der Wälder beeindruckend.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es mit der Beermann-Hütte eine einfache, aber urige Rastmöglichkeit. Größere Gastronomiebetriebe oder Tankstellen finden sich in den nahegelegenen Ortschaften wie Bad Essen und Preußisch Oldendorf, jeweils wenige Kilometer entfernt. Dort lassen sich kleine Pausen sowie das Nachtanken gut mit einem Abstecher verbinden.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Schwarzen Brink fallen keine Mautgebühren oder Straßennutzungsgebühren an. Die Nutzung ist für Motorradfahrer ebenso wie für andere Verkehrsteilnehmer kostenlos. Parkmöglichkeiten an der Hütte sind in der Regel ebenfalls gebührenfrei.
Fazit
Für Motorradfahrer bietet der Schwarze Brink eine entspannte Ausfahrt durch das landschaftlich reizvolle Wiehengebirge. Highlights sind die einfache Streckenführung, der naturbelassene Charakter und der schöne Ausblick von der Hütte. Besonders im Frühjahr und Herbst lockt der Pass mit eindrucksvoller Kulisse – ein lohnender Stopp für Genießer und Naturliebhaber!