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Details
Land: Deutschland
Region: Nordrhein-Westfalen
Höhe: 268 m
Koordinaten: 52.0953, 8.9139
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Albernberg ist ein eher unbekannter, aber reizvoller Bergpass im nordwestlichen Mittelgebirge Deutschlands bei einer Höhe von etwa 268 Metern. Eingebettet in sanfte Hügellandschaften befindet er sich im Osnabrücker Land nahe der Grenze zu Ostwestfalen, inmitten einer ländlichen, von Wäldern und offenen Feldflächen geprägten Umgebung. Die Region eignet sich hervorragend für gemütliche Motorradtouren abseits überlaufener Routen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Albernberg weist zahlreiche sanfte Kurven und leichte Steigungen auf. Der Asphalt ist meist gut gepflegt, abschnittsweise können jedoch schmalere Teilstücke mit eingeschränkter Sicht führen. Technisch gesehen handelt es sich um eine einfache Strecke, vergleichbar mit einer Denzel Wertung von 1–2. Kurvenliebhaber kommen zwar nicht voll auf ihre Kosten, dennoch bietet der Pass eine angenehme Fahrdynamik mit entspanntem Fahrverlauf.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Albernberg ist in der Regel ganzjährig befahrbar, da es hier keine Wintersperren gibt. Die beste Reisezeit liegt in den Monaten April bis Oktober, wenn das Wetter stabil und die Sichtverhältnisse hervorragend sind. Nach stärkeren Regenfällen kann Laub oder Schmutz auf der Fahrbahn liegen, daher ist vorsichtige Fahrweise im Herbst ratsam.
Historische Hintergründe
Historisch betrachtet diente die Passage über den Albernberg lange Zeit als Verbindung zwischen landwirtschaftlichen Betrieben und dörflichen Siedlungen. Im Laufe der Zeit wurde die Verkehrsführung jedoch modernisiert, sodass der Pass heute vor allem touristisch und lokal von Bedeutung ist.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist der Albernberg Teil des Osnabrücker Hügellandes und zeichnet sich durch eine bunte Mischung aus Sand- und Kalksteinformationen aus. Die angrenzenden Wälder bieten vor allem im Frühling und Herbst beeindruckende Farbspiele, während größere Felder und einzelne Obstbaumhaine die Landschaft beleben. Immer wieder eröffnen sich weite Ausblicke auf die umliegenden Niederungen.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine Tankstellen, aber im Umkreis von wenigen Kilometern finden sich gemütliche Landgasthöfe und Cafés, die zur Einkehr einladen. Für Rast ist am Straßenrand ausreichend Platz, allerdings sind ausgewiesene Parkflächen nur in begrenztem Maß vorhanden. Größere Ortschaften in der Nähe bieten zudem weitere Verpflegungs- und Tankmöglichkeiten.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Albernberg-Passes ist kostenlos, es fallen keinerlei Maut- oder sonstige Straßengebühren an. Lediglich bei touristischen Stopps in den Gasthöfen oder bei längerer Parkdauer im Umfeld könnten geringe Kosten entstehen.
Fazit
Der Albernberg punktet mit entspannter Fahrdynamik, reizvollen Landschaftsansichten und ruhigen Straßenverhältnissen. Besonders für Genießer und Tourenfahrer ist er ein echtes Highlight im Osnabrücker Land – ohne hohe Schwierigkeit, aber mit viel Natur und regionalem Charme.
Der Albernberg ist ein eher unbekannter, aber reizvoller Bergpass im nordwestlichen Mittelgebirge Deutschlands bei einer Höhe von etwa 268 Metern. Eingebettet in sanfte Hügellandschaften befindet er sich im Osnabrücker Land nahe der Grenze zu Ostwestfalen, inmitten einer ländlichen, von Wäldern und offenen Feldflächen geprägten Umgebung. Die Region eignet sich hervorragend für gemütliche Motorradtouren abseits überlaufener Routen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Albernberg weist zahlreiche sanfte Kurven und leichte Steigungen auf. Der Asphalt ist meist gut gepflegt, abschnittsweise können jedoch schmalere Teilstücke mit eingeschränkter Sicht führen. Technisch gesehen handelt es sich um eine einfache Strecke, vergleichbar mit einer Denzel Wertung von 1–2. Kurvenliebhaber kommen zwar nicht voll auf ihre Kosten, dennoch bietet der Pass eine angenehme Fahrdynamik mit entspanntem Fahrverlauf.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Albernberg ist in der Regel ganzjährig befahrbar, da es hier keine Wintersperren gibt. Die beste Reisezeit liegt in den Monaten April bis Oktober, wenn das Wetter stabil und die Sichtverhältnisse hervorragend sind. Nach stärkeren Regenfällen kann Laub oder Schmutz auf der Fahrbahn liegen, daher ist vorsichtige Fahrweise im Herbst ratsam.
Historische Hintergründe
Historisch betrachtet diente die Passage über den Albernberg lange Zeit als Verbindung zwischen landwirtschaftlichen Betrieben und dörflichen Siedlungen. Im Laufe der Zeit wurde die Verkehrsführung jedoch modernisiert, sodass der Pass heute vor allem touristisch und lokal von Bedeutung ist.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist der Albernberg Teil des Osnabrücker Hügellandes und zeichnet sich durch eine bunte Mischung aus Sand- und Kalksteinformationen aus. Die angrenzenden Wälder bieten vor allem im Frühling und Herbst beeindruckende Farbspiele, während größere Felder und einzelne Obstbaumhaine die Landschaft beleben. Immer wieder eröffnen sich weite Ausblicke auf die umliegenden Niederungen.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine Tankstellen, aber im Umkreis von wenigen Kilometern finden sich gemütliche Landgasthöfe und Cafés, die zur Einkehr einladen. Für Rast ist am Straßenrand ausreichend Platz, allerdings sind ausgewiesene Parkflächen nur in begrenztem Maß vorhanden. Größere Ortschaften in der Nähe bieten zudem weitere Verpflegungs- und Tankmöglichkeiten.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Albernberg-Passes ist kostenlos, es fallen keinerlei Maut- oder sonstige Straßengebühren an. Lediglich bei touristischen Stopps in den Gasthöfen oder bei längerer Parkdauer im Umfeld könnten geringe Kosten entstehen.
Fazit
Der Albernberg punktet mit entspannter Fahrdynamik, reizvollen Landschaftsansichten und ruhigen Straßenverhältnissen. Besonders für Genießer und Tourenfahrer ist er ein echtes Highlight im Osnabrücker Land – ohne hohe Schwierigkeit, aber mit viel Natur und regionalem Charme.