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Details
Land: Deutschland
Region: Nordrhein-Westfalen
Höhe: 332 m
Koordinaten: 50.8297, 7.5124
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Die Rotscherother Höhe liegt im Bergischen Land in Nordrhein-Westfalen, zwischen den Ortschaften Ruppichteroth und Herchen. Der kleine, aber reizvolle Pass erreicht eine ungefähre Höhe von 332 Metern und verbindet das Bröltal mit dem Siegtal. Die Umgebung zeichnet sich durch sanfte Hügel, Wiesen und typisch bergische Wälder aus und bietet eine erholsame Kulisse abseits der großen Verkehrsströme.
Streckenführung und Schwierigkeit
Für Motorradfahrer bietet die Strecke über die Rotscherother Höhe eine angenehme Mischung aus moderaten Kurven und geradeaus verlaufenden Passagen. Die Fahrbahn ist meist asphaltiert und in gutem Zustand, auch wenn kleinere Abschnitte je nach Witterung schmierig oder mit Laub bedeckt sein können. Die Steigungen und Gefälle sind eher sanft, sodass der Pass auch für weniger erfahrene Fahrer gut geeignet ist. In der Denzel-Skala bewegt sich die Schwierigkeit bei etwa Stufe 1, was einer fast durchgängig leichten Befahrbarkeit entspricht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung ist das Frühjahr bis in den späten Herbst hinein. Besonders im Frühjahr und Herbst bietet die Landschaft reizvolle Farbspiele. Im Winter kann es zu Schneefall und Glätte kommen, eine offizielle Wintersperre gibt es jedoch nicht. Gerade bei nasser oder kalter Witterung ist Vorsicht geboten, da Walddurchfahrten oft länger feucht bleiben und Laub die Fahrbahn bedecken kann.
Historische Hintergründe
Die Rotscherother Höhe liegt in einem historisch bedeutsamen Grenzgebiet zwischen dem kurkölnischen und dem bergischen Land, was sich noch heute in der regionalen Bauweise und den alten Grenzsteinen widerspiegelt. Die Straßenführung geht zum Teil auf alte Handelswege zurück, die die umliegenden Höfe und Dörfer miteinander verbanden.
Geologie und Landschaft
Die Region um die Rotscherother Höhe ist geprägt von einer typisch Mittelgebirgslandschaft aus grauem Schiefer, Sandsteinbänken und lösshaltigen Lehmböden. Entlang der Strecke wechseln sich dichte Wälder, offene Wiesen und kleine Bachtäler ab. Besonders reizvoll für Motorradfahrer sind die zahlreichen Aussichtspunkte und der Fernblick über das Bröltal und das Siegtal.
Infrastruktur
Entlang und im nahen Umfeld der Rotscherother Höhe finden sich nur wenige direkt an der Strecke gelegene Einkehrmöglichkeiten, jedoch sind in den umliegenden Ortschaften Ruppichteroth, Schönenberg und Herchen verschiedene Gasthäuser, Cafés und Pensionen vorhanden. Tankstellen gibt es beispielsweise im nahegelegenen Ruppichteroth oder Eitorf. Rastmöglichkeiten sind direkt am Pass eher selten – für Picknicks bieten sich aber Parkbuchten oder Waldränder an.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung der Rotscherother Höhe ist kostenfrei. Es fallen weder Mautgebühren noch sonstige Kosten für Motorräder an.
Fazit
Die Rotscherother Höhe überzeugt Motorradfahrer mit ihrer landschaftlichen Vielfalt, leichten Strecke und ruhigen Lage abseits des Massentourismus. Besonders Einsteiger können hier in entspannter Atmosphäre die Schönheit des Bergischen Landes genießen und die angenehmen Kurven der Strecke erleben.
Die Rotscherother Höhe liegt im Bergischen Land in Nordrhein-Westfalen, zwischen den Ortschaften Ruppichteroth und Herchen. Der kleine, aber reizvolle Pass erreicht eine ungefähre Höhe von 332 Metern und verbindet das Bröltal mit dem Siegtal. Die Umgebung zeichnet sich durch sanfte Hügel, Wiesen und typisch bergische Wälder aus und bietet eine erholsame Kulisse abseits der großen Verkehrsströme.
Streckenführung und Schwierigkeit
Für Motorradfahrer bietet die Strecke über die Rotscherother Höhe eine angenehme Mischung aus moderaten Kurven und geradeaus verlaufenden Passagen. Die Fahrbahn ist meist asphaltiert und in gutem Zustand, auch wenn kleinere Abschnitte je nach Witterung schmierig oder mit Laub bedeckt sein können. Die Steigungen und Gefälle sind eher sanft, sodass der Pass auch für weniger erfahrene Fahrer gut geeignet ist. In der Denzel-Skala bewegt sich die Schwierigkeit bei etwa Stufe 1, was einer fast durchgängig leichten Befahrbarkeit entspricht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung ist das Frühjahr bis in den späten Herbst hinein. Besonders im Frühjahr und Herbst bietet die Landschaft reizvolle Farbspiele. Im Winter kann es zu Schneefall und Glätte kommen, eine offizielle Wintersperre gibt es jedoch nicht. Gerade bei nasser oder kalter Witterung ist Vorsicht geboten, da Walddurchfahrten oft länger feucht bleiben und Laub die Fahrbahn bedecken kann.
Historische Hintergründe
Die Rotscherother Höhe liegt in einem historisch bedeutsamen Grenzgebiet zwischen dem kurkölnischen und dem bergischen Land, was sich noch heute in der regionalen Bauweise und den alten Grenzsteinen widerspiegelt. Die Straßenführung geht zum Teil auf alte Handelswege zurück, die die umliegenden Höfe und Dörfer miteinander verbanden.
Geologie und Landschaft
Die Region um die Rotscherother Höhe ist geprägt von einer typisch Mittelgebirgslandschaft aus grauem Schiefer, Sandsteinbänken und lösshaltigen Lehmböden. Entlang der Strecke wechseln sich dichte Wälder, offene Wiesen und kleine Bachtäler ab. Besonders reizvoll für Motorradfahrer sind die zahlreichen Aussichtspunkte und der Fernblick über das Bröltal und das Siegtal.
Infrastruktur
Entlang und im nahen Umfeld der Rotscherother Höhe finden sich nur wenige direkt an der Strecke gelegene Einkehrmöglichkeiten, jedoch sind in den umliegenden Ortschaften Ruppichteroth, Schönenberg und Herchen verschiedene Gasthäuser, Cafés und Pensionen vorhanden. Tankstellen gibt es beispielsweise im nahegelegenen Ruppichteroth oder Eitorf. Rastmöglichkeiten sind direkt am Pass eher selten – für Picknicks bieten sich aber Parkbuchten oder Waldränder an.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung der Rotscherother Höhe ist kostenfrei. Es fallen weder Mautgebühren noch sonstige Kosten für Motorräder an.
Fazit
Die Rotscherother Höhe überzeugt Motorradfahrer mit ihrer landschaftlichen Vielfalt, leichten Strecke und ruhigen Lage abseits des Massentourismus. Besonders Einsteiger können hier in entspannter Atmosphäre die Schönheit des Bergischen Landes genießen und die angenehmen Kurven der Strecke erleben.