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Details
Land: Deutschland
Region: Rheinland-Pfalz
Höhe: 540 m
Koordinaten: 50.4057, 6.8795
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Reifferscheider Pass liegt in der nordrhein-westfälischen Eifel, südlich von Bonn, unweit des malerischen Dorfes Reifferscheid. Die Passhöhe befindet sich auf etwa 540 Metern und eignet sich sowohl als Ziel als auch als Zwischenstopp für ausgedehnte Motorradtouren durch das kurvenreiche Eifelgebiet.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Reifferscheid-Pass ist asphaltiert, gut instand gehalten und zeichnet sich durch eine abwechslungsreiche Linienführung mit sanften Kurven und leichten Steigungswechseln aus. Motorradfahrer schätzen die flüssige Fahrt, während die Sicht nach vorne meist weit genug ist, um auch etwas sportlicher zu fahren. Die Denzel Wertung liegt bei etwa 1-2, was eine einfache bis sehr einfache Strecke für Motorradfahrer markiert – ideal für Einsteiger und Genussfahrer.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist zwischen Mai und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und das Risiko von Glätte gering ist. Im Winter kann die Strecke durch Schnee oder überfrierende Nässe gefährlich werden; gelegentliche kurzfristige Sperrungen sind daher möglich. Besonders im Frühjahr und Herbst lohnt sich eine Tour, wenn die umliegenden Wälder in sattem Grün oder leuchtenden Farben erscheinen.
Historische Hintergründe
Der Reifferscheid-Pass verdankt seinen Namen der nahegelegenen Siedlung und deren mittelalterlichem Burgensemble. Die Region spielte im Mittelalter eine wichtige Rolle als Verkehrs- und Handelsweg zwischen den Eifelorten. Die Burg Reifferscheid, deren Reste oberhalb des Passes thronen, diente dem Schutz und der Kontrolle des Umlandes.
Geologie und Landschaft
Die Eifel präsentiert sich rund um den Pass mit sanften Hügeln, tief eingeschnittenen Bachtälern und ausgedehnten Laubwäldern. Das Gebiet ist durch vulkanische Aktivitäten geformt und bietet spektakuläre Ausblicke auf abwechslungsreiche Landschaften. Charakteristisch sind die Basaltformationen und die für die Region typischen weiten Wiesentäler sowie dichte Mischwälder.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße und im nahen Umfeld gibt es mehrere Möglichkeiten zur Rast, insbesondere in Reifferscheid selbst, wo gemütliche Gasthäuser und kleine Cafés zur Einkehr einladen. Tankstellen befinden sich im weiteren Umkreis, größere Serviceangebote gibt es in Hellenthal und Schleiden. Die Route ist sowohl bei Motorrad-Touristen als auch bei Radfahrern beliebt, was in der Hochsaison gelegentlich für mehr Verkehr sorgen kann.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Reifferscheid-Passes ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Passgebühren an. Parkmöglichkeiten für Motorräder gibt es am Ortseingang von Reifferscheid in ausreichender Zahl.
Fazit
Der Reifferscheider Pass ist ein idealer Einstiegspass für Motorradfahrer und besticht durch entspannte Kurven, eine herrliche Eifellandschaft, eine reizvolle Streckenführung und das mittelalterliche Flair von Reifferscheid. Ein lohnenswerter Abstecher für Genießer und Tourenfahrer gleichermaßen!
Der Reifferscheider Pass liegt in der nordrhein-westfälischen Eifel, südlich von Bonn, unweit des malerischen Dorfes Reifferscheid. Die Passhöhe befindet sich auf etwa 540 Metern und eignet sich sowohl als Ziel als auch als Zwischenstopp für ausgedehnte Motorradtouren durch das kurvenreiche Eifelgebiet.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Reifferscheid-Pass ist asphaltiert, gut instand gehalten und zeichnet sich durch eine abwechslungsreiche Linienführung mit sanften Kurven und leichten Steigungswechseln aus. Motorradfahrer schätzen die flüssige Fahrt, während die Sicht nach vorne meist weit genug ist, um auch etwas sportlicher zu fahren. Die Denzel Wertung liegt bei etwa 1-2, was eine einfache bis sehr einfache Strecke für Motorradfahrer markiert – ideal für Einsteiger und Genussfahrer.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist zwischen Mai und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und das Risiko von Glätte gering ist. Im Winter kann die Strecke durch Schnee oder überfrierende Nässe gefährlich werden; gelegentliche kurzfristige Sperrungen sind daher möglich. Besonders im Frühjahr und Herbst lohnt sich eine Tour, wenn die umliegenden Wälder in sattem Grün oder leuchtenden Farben erscheinen.
Historische Hintergründe
Der Reifferscheid-Pass verdankt seinen Namen der nahegelegenen Siedlung und deren mittelalterlichem Burgensemble. Die Region spielte im Mittelalter eine wichtige Rolle als Verkehrs- und Handelsweg zwischen den Eifelorten. Die Burg Reifferscheid, deren Reste oberhalb des Passes thronen, diente dem Schutz und der Kontrolle des Umlandes.
Geologie und Landschaft
Die Eifel präsentiert sich rund um den Pass mit sanften Hügeln, tief eingeschnittenen Bachtälern und ausgedehnten Laubwäldern. Das Gebiet ist durch vulkanische Aktivitäten geformt und bietet spektakuläre Ausblicke auf abwechslungsreiche Landschaften. Charakteristisch sind die Basaltformationen und die für die Region typischen weiten Wiesentäler sowie dichte Mischwälder.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße und im nahen Umfeld gibt es mehrere Möglichkeiten zur Rast, insbesondere in Reifferscheid selbst, wo gemütliche Gasthäuser und kleine Cafés zur Einkehr einladen. Tankstellen befinden sich im weiteren Umkreis, größere Serviceangebote gibt es in Hellenthal und Schleiden. Die Route ist sowohl bei Motorrad-Touristen als auch bei Radfahrern beliebt, was in der Hochsaison gelegentlich für mehr Verkehr sorgen kann.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Reifferscheid-Passes ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Passgebühren an. Parkmöglichkeiten für Motorräder gibt es am Ortseingang von Reifferscheid in ausreichender Zahl.
Fazit
Der Reifferscheider Pass ist ein idealer Einstiegspass für Motorradfahrer und besticht durch entspannte Kurven, eine herrliche Eifellandschaft, eine reizvolle Streckenführung und das mittelalterliche Flair von Reifferscheid. Ein lohnenswerter Abstecher für Genießer und Tourenfahrer gleichermaßen!