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Details
Land: Deutschland
Region: Rheinland-Pfalz
Höhe: 540 m
Koordinaten: 50.1669, 6.1791
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Bergpass „Auf dem Bock“ liegt in der idyllischen Eifel, nahe der Grenze zwischen Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Mit einer Höhe von etwa 540 Metern bietet der Pass eine kurvenreiche Verbindung zwischen den kleinen Ortschaften in der Grenzregion. Die landschaftliche Umgebung ist geprägt von ausgedehnten Wäldern, sanften Hügeln und einer typischen Eifellandschaft, die gerade für Motorradfahrer ein reizvolles Ziel darstellt.
Streckenführung und Schwierigkeit
Der Pass „Auf dem Bock“ ist bekannt für seine abwechslungsreiche Streckenführung mit mehreren Kehren und leichten bis mittelschweren Kurvenfolgen. Die Straße ist asphaltiert und in gutem Zustand, wobei sie gerade in den Kurven die volle Aufmerksamkeit verlangt. Die Steigungs- und Gefällestrecken sind moderat, stellen für routinierte Motorradfahrer aber dennoch einen abwechslungsreichen Fahrspaß dar. Nach der Denzel Wertung liegt die Schwierigkeit bei etwa 2, was auf eine gut befahrbare, wenig gefährliche, aber dennoch interessante Strecke hindeutet.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Überquerung ist von April bis Oktober, da die Straße in den Wintermonaten witterungsbedingt (insbesondere bei Schnee und Glätte) nur eingeschränkt oder gar nicht befahrbar ist. Wintersperren werden von den lokalen Behörden abhängig von der Wetterlage kurzfristig eingerichtet. Besonders im Herbst reizt die Strecke mit farbenfroher Laubverfärbung, während im Frühling das frische Grün das Fahrerlebnis unterstreicht. Im Sommer sollte man mit erhöhtem Motorradaufkommen rechnen.
Historische Hintergründe
Historisch ist der Pass von regionaler Bedeutung. Er diente schon früh der Verbindung kleiner Dörfer und war lange eine wichtige Handelsroute für landwirtschaftliche Produkte. Eine größere strategische oder militärische Bedeutung hatte „Auf dem Bock“ nie, dennoch spiegelt die Route den Charakter der Eifel mit ihren alten Verbindungswegen und der engen Vernetzung der Dörfer wider.
Geologie und Landschaft
Geologisch wird die Region durch vulkanische Gesteine und Schiefergestein geprägt, die typisch für die Eifel sind. Die Strecke führt durch dichte Mischwälder, immer wieder öffnet sich der Blick auf kleine Lichtungen, Felder und Wiesen. Die landschaftliche Vielfalt macht den Pass besonders attraktiv – gerade das Wechselspiel aus Wald und offener Landschaft bietet Motorradfahrern immer wieder neue Perspektiven.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine größeren Raststätten oder Tankstellen. In den umliegenden Orten finden sich jedoch kleinere Gastwirtschaften, Restaurants und Cafés, die typisch regionale Spezialitäten bieten. Die Versorgung mit Kraftstoff sollte idealerweise vor der Überfahrt sichergestellt werden, da die nächsten Tankstellen erst in den größeren Ortschaften im Umkreis erreichbar sind. Die Strecke selbst ist ruhig, frei von Mautstationen und ohne nennenswerte Verkehrsdichte außerhalb der Wochenenden.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Passes „Auf dem Bock“ ist kostenfrei. Es gibt keine Maut- oder Straßenbenutzungsgebühren, Parkmöglichkeiten am Straßenrand sind ebenfalls kostenlos, solange keine anderweitigen lokalen Regelungen bestehen.
Fazit
„Auf dem Bock“ ist ein lohnenswertes Ziel für Motorradfahrer, die die landschaftliche Vielfalt der Eifel, entspannte Kurvenfahrten und geringe Verkehrsdichte schätzen. Highlights sind die malerische Streckenführung, die geologisch interessante Umgebung und die typischen Einkehrmöglichkeiten in den umliegenden Dörfern – ein echter Geheimtipp abseits der großen Alpenpässe.
Der Bergpass „Auf dem Bock“ liegt in der idyllischen Eifel, nahe der Grenze zwischen Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Mit einer Höhe von etwa 540 Metern bietet der Pass eine kurvenreiche Verbindung zwischen den kleinen Ortschaften in der Grenzregion. Die landschaftliche Umgebung ist geprägt von ausgedehnten Wäldern, sanften Hügeln und einer typischen Eifellandschaft, die gerade für Motorradfahrer ein reizvolles Ziel darstellt.
Streckenführung und Schwierigkeit
Der Pass „Auf dem Bock“ ist bekannt für seine abwechslungsreiche Streckenführung mit mehreren Kehren und leichten bis mittelschweren Kurvenfolgen. Die Straße ist asphaltiert und in gutem Zustand, wobei sie gerade in den Kurven die volle Aufmerksamkeit verlangt. Die Steigungs- und Gefällestrecken sind moderat, stellen für routinierte Motorradfahrer aber dennoch einen abwechslungsreichen Fahrspaß dar. Nach der Denzel Wertung liegt die Schwierigkeit bei etwa 2, was auf eine gut befahrbare, wenig gefährliche, aber dennoch interessante Strecke hindeutet.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Überquerung ist von April bis Oktober, da die Straße in den Wintermonaten witterungsbedingt (insbesondere bei Schnee und Glätte) nur eingeschränkt oder gar nicht befahrbar ist. Wintersperren werden von den lokalen Behörden abhängig von der Wetterlage kurzfristig eingerichtet. Besonders im Herbst reizt die Strecke mit farbenfroher Laubverfärbung, während im Frühling das frische Grün das Fahrerlebnis unterstreicht. Im Sommer sollte man mit erhöhtem Motorradaufkommen rechnen.
Historische Hintergründe
Historisch ist der Pass von regionaler Bedeutung. Er diente schon früh der Verbindung kleiner Dörfer und war lange eine wichtige Handelsroute für landwirtschaftliche Produkte. Eine größere strategische oder militärische Bedeutung hatte „Auf dem Bock“ nie, dennoch spiegelt die Route den Charakter der Eifel mit ihren alten Verbindungswegen und der engen Vernetzung der Dörfer wider.
Geologie und Landschaft
Geologisch wird die Region durch vulkanische Gesteine und Schiefergestein geprägt, die typisch für die Eifel sind. Die Strecke führt durch dichte Mischwälder, immer wieder öffnet sich der Blick auf kleine Lichtungen, Felder und Wiesen. Die landschaftliche Vielfalt macht den Pass besonders attraktiv – gerade das Wechselspiel aus Wald und offener Landschaft bietet Motorradfahrern immer wieder neue Perspektiven.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine größeren Raststätten oder Tankstellen. In den umliegenden Orten finden sich jedoch kleinere Gastwirtschaften, Restaurants und Cafés, die typisch regionale Spezialitäten bieten. Die Versorgung mit Kraftstoff sollte idealerweise vor der Überfahrt sichergestellt werden, da die nächsten Tankstellen erst in den größeren Ortschaften im Umkreis erreichbar sind. Die Strecke selbst ist ruhig, frei von Mautstationen und ohne nennenswerte Verkehrsdichte außerhalb der Wochenenden.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Passes „Auf dem Bock“ ist kostenfrei. Es gibt keine Maut- oder Straßenbenutzungsgebühren, Parkmöglichkeiten am Straßenrand sind ebenfalls kostenlos, solange keine anderweitigen lokalen Regelungen bestehen.
Fazit
„Auf dem Bock“ ist ein lohnenswertes Ziel für Motorradfahrer, die die landschaftliche Vielfalt der Eifel, entspannte Kurvenfahrten und geringe Verkehrsdichte schätzen. Highlights sind die malerische Streckenführung, die geologisch interessante Umgebung und die typischen Einkehrmöglichkeiten in den umliegenden Dörfern – ein echter Geheimtipp abseits der großen Alpenpässe.