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Details
Land: Deutschland
Region: Sachsen
Höhe: 326 m
Koordinaten: 50.9846, 14.0901
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Bergpass "Am Hockstein" liegt mitten im malerischen Elbsandsteingebirge im Osten Deutschlands, nahe der bekannten Felsenlandschaft der Sächsischen Schweiz. Der Pass befindet sich auf einer Höhe von etwa 326 Metern und verbindet die Ortschaften Hohnstein und Rathen. Motorradfahrer erwartet hier eine kurvenreiche Strecke eingebettet in eine beeindruckende Naturkulisse – fernab vom großen Durchgangsverkehr.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Streckenführung über den Hockstein ist abwechslungsreich: Enge Kurven, kurze Steigungen und Abfahrten sowie eine größtenteils gut ausgebaute Fahrbahn machen die Route interessant, aber nicht allzu anspruchsvoll. Die Denzel-Skala bewertet den Pass mit einer 2 bis 2,5 – ideal für Fahrer, die landschaftliches Genießen und „Kurvenhunger“ verbinden wollen, ohne dass sehr herausfordernde Passagen zu meistern sind. Die Strecke eignet sich hervorragend für Anfänger wie auch für Genießer.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit liegt zwischen April und Oktober, wobei die Frühlings- und Herbstmonate mit mildem Wetter und guter Sicht beeindrucken. Im Winter ist mit Glätte, Schnee und einer teilweise geringeren Befahrbarkeit zu rechnen, eine offizielle Wintersperre existiert in der Regel jedoch nicht. Während der Hauptsaison kann die Region an Wochenenden und in den Ferienzeiten stärker frequentiert sein.
Historische Hintergründe
Der “Am Hockstein” war historisch ein regional bedeutender Übergang und wurde schon im 19. Jahrhundert von Wanderern und Reisenden geschätzt. Die Umgebung des Passes war immer wieder Schauplatz bewegter Zeiten, insbesondere während der Grenzentwicklung im 20. Jahrhundert, als das Elbsandsteingebirge Teil des „Eisernen Vorhangs“ war.
Geologie und Landschaft
Geologisch beeindruckt die Gegend durch ihre bizarren Sandsteinformationen, tiefe Schluchten und dichte Wälder. Der Pass führt direkt an markanten Felsen entlang, deren Formen – teils wie Türme und Nadeln – besonders für Motorradfahrer ein einzigartiges Panorama schaffen. Aussichten auf Täler und herausragende Felsen wie den eigentlichen Hocksteinfelsen sind Höhepunkte der Strecke.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es Parkmöglichkeiten für Motorräder, Rastbänke sowie mehrere Aussichtspunkte. Wenige Kilometer entfernt laden Gasthöfe und kleine Cafés in Hohnstein oder Rathen zur Einkehr ein. Die nächste Tankstelle findet sich im Ortskern von Hohnstein, daher empfiehlt sich eine vorherige Planung. Im Sommer ist der Pass Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderwege, was den touristischen Service verbessert.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Passes werden keine Maut- oder Straßengebühren erhoben. Parkmöglichkeiten sind in der Regel kostenlos, nur auf besonders gekennzeichneten Wanderparkplätzen kann in der Hauptsaison eine geringe Gebühr anfallen.
Fazit
Der Pass “Am Hockstein” punktet bei Motorradfahrern durch seine abwechslungsreiche Streckenführung, die herausragende Sandsteinlandschaft und eine gute regionale Infrastruktur. Als Highlight gelten vor allem die unberührte Natur, die spektakulären Aussichtspunkte und die entspannte Atmosphäre – ein echter Tipp für Genießer!
Der Bergpass "Am Hockstein" liegt mitten im malerischen Elbsandsteingebirge im Osten Deutschlands, nahe der bekannten Felsenlandschaft der Sächsischen Schweiz. Der Pass befindet sich auf einer Höhe von etwa 326 Metern und verbindet die Ortschaften Hohnstein und Rathen. Motorradfahrer erwartet hier eine kurvenreiche Strecke eingebettet in eine beeindruckende Naturkulisse – fernab vom großen Durchgangsverkehr.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Streckenführung über den Hockstein ist abwechslungsreich: Enge Kurven, kurze Steigungen und Abfahrten sowie eine größtenteils gut ausgebaute Fahrbahn machen die Route interessant, aber nicht allzu anspruchsvoll. Die Denzel-Skala bewertet den Pass mit einer 2 bis 2,5 – ideal für Fahrer, die landschaftliches Genießen und „Kurvenhunger“ verbinden wollen, ohne dass sehr herausfordernde Passagen zu meistern sind. Die Strecke eignet sich hervorragend für Anfänger wie auch für Genießer.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit liegt zwischen April und Oktober, wobei die Frühlings- und Herbstmonate mit mildem Wetter und guter Sicht beeindrucken. Im Winter ist mit Glätte, Schnee und einer teilweise geringeren Befahrbarkeit zu rechnen, eine offizielle Wintersperre existiert in der Regel jedoch nicht. Während der Hauptsaison kann die Region an Wochenenden und in den Ferienzeiten stärker frequentiert sein.
Historische Hintergründe
Der “Am Hockstein” war historisch ein regional bedeutender Übergang und wurde schon im 19. Jahrhundert von Wanderern und Reisenden geschätzt. Die Umgebung des Passes war immer wieder Schauplatz bewegter Zeiten, insbesondere während der Grenzentwicklung im 20. Jahrhundert, als das Elbsandsteingebirge Teil des „Eisernen Vorhangs“ war.
Geologie und Landschaft
Geologisch beeindruckt die Gegend durch ihre bizarren Sandsteinformationen, tiefe Schluchten und dichte Wälder. Der Pass führt direkt an markanten Felsen entlang, deren Formen – teils wie Türme und Nadeln – besonders für Motorradfahrer ein einzigartiges Panorama schaffen. Aussichten auf Täler und herausragende Felsen wie den eigentlichen Hocksteinfelsen sind Höhepunkte der Strecke.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es Parkmöglichkeiten für Motorräder, Rastbänke sowie mehrere Aussichtspunkte. Wenige Kilometer entfernt laden Gasthöfe und kleine Cafés in Hohnstein oder Rathen zur Einkehr ein. Die nächste Tankstelle findet sich im Ortskern von Hohnstein, daher empfiehlt sich eine vorherige Planung. Im Sommer ist der Pass Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderwege, was den touristischen Service verbessert.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Passes werden keine Maut- oder Straßengebühren erhoben. Parkmöglichkeiten sind in der Regel kostenlos, nur auf besonders gekennzeichneten Wanderparkplätzen kann in der Hauptsaison eine geringe Gebühr anfallen.
Fazit
Der Pass “Am Hockstein” punktet bei Motorradfahrern durch seine abwechslungsreiche Streckenführung, die herausragende Sandsteinlandschaft und eine gute regionale Infrastruktur. Als Highlight gelten vor allem die unberührte Natur, die spektakulären Aussichtspunkte und die entspannte Atmosphäre – ein echter Tipp für Genießer!