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Details
Land: Spanien
Region: Andalucía
Höhe: 820 m
Koordinaten: 36.746, -4.9279
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Puerto de Las Abejas befindet sich im südlichen Spanien unweit der Costa del Sol, eingebettet in die reizvollen Hügel der Provinz Málaga. Der auf etwa 820 Metern Höhe gelegene Pass verbindet die malerischen Dörfer im Hinterland und bietet Motorradfahrern eine spannende Route abseits der touristischen Hauptstraßen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Puerto de Las Abejas ist kurvenreich und mittelschwer zu befahren. Enge Spitzkehren wechseln sich mit längeren Geraden und sanften Steigungen ab. Die Straße ist asphaltiert, jedoch schmal, mit gelegentlichen Unebenheiten und losem Schotter am Fahrbahnrand. Für routinierte Motorradfahrer mit Erfahrung in den Bergen stellt der Pass bei Trockenheit keine großen Schwierigkeiten dar. Nach Denzel kann der Pass mit dem Schwierigkeitsgrad 2 bewertet werden – also gut befahrbar, aber mit erhöhtem Fokus auf die Fahrbahn und den Gegenverkehr.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist der Frühling oder Herbst, wenn die Temperaturen angenehm mild sind. Im Sommer kann es in der Region sehr heiß werden, während im Winter gelegentlich Nebel und Regen für schlechte Sicht sorgen oder die Straße stellenweise rutschig machen. Eine komplette Wintersperre des Passes ist selten, kurzfristige Einschränkungen bei starkem Regen sind aber möglich. Vor der Tour empfiehlt sich daher eine Wetterkontrolle.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Puerto de Las Abejas lange Zeit als wichtiger Verkehrsweg für die umliegenden Dörfer und als Handelsroute für landwirtschaftliche Produkte. Die Region war bereits in der maurischen Zeit von Bedeutung, was sich noch heute in der Architektur und den Terrassenfeldern der Umgebung widerspiegelt.
Geologie und Landschaft
Landschaftlich bietet der Pass ein beeindruckendes Panorama über das andalusische Hinterland: sanfte Berghänge, Olivenhaine, Pinienwälder und schroffe Felsen bestimmen das Bild. Die geologischen Verhältnisse sind von Kalkgestein und Lehm geprägt, wodurch die Vegetation besonders vielfältig ist. Immer wieder eröffnen sich spektakuläre Ausblicke bis hin zur Küste, besonders bei klarer Sicht.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine größeren Raststätten oder Tankstellen. Kleine Bars und Gasthäuser finden sich jedoch in den umliegenden Dörfern – oft familiengeführt und mit regionaler Küche. Eine Tankfüllung und eine kleine Verpflegungspause sollten idealerweise vor Beginn der Befahrung eingeplant werden, da Serviceangebote unterwegs rar sind.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Puerto de Las Abejas ist kostenlos. Mautgebühren, Straßengebühren oder sonstige Kosten fallen nicht an. Lediglich Verpflegung und Benzin müssen eingeplant werden.
Fazit
Der Puerto de Las Abejas ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer: abwechslungsreiche Kurven, herrliche Landschaften, authentische Dörfer und eine meist wenig befahrene, kostenfreie Strecke machen den Pass zu einem Highlight im Hinterland von Málaga. Besonders der Kontrast zwischen Gebirge und naher Mittelmeerküste sorgt für ein unvergessliches Fahrerlebnis.
Der Puerto de Las Abejas befindet sich im südlichen Spanien unweit der Costa del Sol, eingebettet in die reizvollen Hügel der Provinz Málaga. Der auf etwa 820 Metern Höhe gelegene Pass verbindet die malerischen Dörfer im Hinterland und bietet Motorradfahrern eine spannende Route abseits der touristischen Hauptstraßen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Puerto de Las Abejas ist kurvenreich und mittelschwer zu befahren. Enge Spitzkehren wechseln sich mit längeren Geraden und sanften Steigungen ab. Die Straße ist asphaltiert, jedoch schmal, mit gelegentlichen Unebenheiten und losem Schotter am Fahrbahnrand. Für routinierte Motorradfahrer mit Erfahrung in den Bergen stellt der Pass bei Trockenheit keine großen Schwierigkeiten dar. Nach Denzel kann der Pass mit dem Schwierigkeitsgrad 2 bewertet werden – also gut befahrbar, aber mit erhöhtem Fokus auf die Fahrbahn und den Gegenverkehr.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist der Frühling oder Herbst, wenn die Temperaturen angenehm mild sind. Im Sommer kann es in der Region sehr heiß werden, während im Winter gelegentlich Nebel und Regen für schlechte Sicht sorgen oder die Straße stellenweise rutschig machen. Eine komplette Wintersperre des Passes ist selten, kurzfristige Einschränkungen bei starkem Regen sind aber möglich. Vor der Tour empfiehlt sich daher eine Wetterkontrolle.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Puerto de Las Abejas lange Zeit als wichtiger Verkehrsweg für die umliegenden Dörfer und als Handelsroute für landwirtschaftliche Produkte. Die Region war bereits in der maurischen Zeit von Bedeutung, was sich noch heute in der Architektur und den Terrassenfeldern der Umgebung widerspiegelt.
Geologie und Landschaft
Landschaftlich bietet der Pass ein beeindruckendes Panorama über das andalusische Hinterland: sanfte Berghänge, Olivenhaine, Pinienwälder und schroffe Felsen bestimmen das Bild. Die geologischen Verhältnisse sind von Kalkgestein und Lehm geprägt, wodurch die Vegetation besonders vielfältig ist. Immer wieder eröffnen sich spektakuläre Ausblicke bis hin zur Küste, besonders bei klarer Sicht.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine größeren Raststätten oder Tankstellen. Kleine Bars und Gasthäuser finden sich jedoch in den umliegenden Dörfern – oft familiengeführt und mit regionaler Küche. Eine Tankfüllung und eine kleine Verpflegungspause sollten idealerweise vor Beginn der Befahrung eingeplant werden, da Serviceangebote unterwegs rar sind.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Puerto de Las Abejas ist kostenlos. Mautgebühren, Straßengebühren oder sonstige Kosten fallen nicht an. Lediglich Verpflegung und Benzin müssen eingeplant werden.
Fazit
Der Puerto de Las Abejas ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer: abwechslungsreiche Kurven, herrliche Landschaften, authentische Dörfer und eine meist wenig befahrene, kostenfreie Strecke machen den Pass zu einem Highlight im Hinterland von Málaga. Besonders der Kontrast zwischen Gebirge und naher Mittelmeerküste sorgt für ein unvergessliches Fahrerlebnis.