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Details
Land: Spanien
Region: Aragón
Höhe: 904 m
Koordinaten: 42.5379, -1.0974
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Montecielo-Pass liegt im Norden Spaniens in der autonomen Region Navarra, eingebettet zwischen sanften Erhebungen und dichten Wäldern der Vorpyrenäen. Mit einer Höhe von etwa 904 Metern bietet der Pass eine malerische Durchfahrt für Motorradfahrer abseits der großen Touristenströme.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Streckenführung über den Montecielo ist abwechslungsreich und bietet zahlreiche Kurven, allerdings ohne extreme Steigungen. Die Fahrbahn ist überwiegend asphaltiert, jedoch muss teilweise mit teils schmalen Abschnitten und gelegentlichen Unebenheiten gerechnet werden. Für routinierte Biker ist der Pass gut befahrbar, Anfänger sollten jedoch gerade bei Nässe aufpassen. In der Denzel-Skala lässt sich der Montecielo bei Stufe 2-3 einstufen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung liegt zwischen Mai und Oktober, wenn die Straßen trocken und die Temperaturen angenehm sind. Im Winter kann es zu Schneefall und temporären Sperrungen kommen. Frühjahr und Herbst bieten schöne Farben, während die Strecke im Hochsommer dank schattenspendender Wälder angenehm kühl bleibt.
Historische Hintergründe
Der Montecielo-Pass wurde bereits im Mittelalter als Verbindungsweg zwischen wichtigen Handelsstätten der Region genutzt. Heutzutage ist er ein Geheimtipp für Touristen und Motorradfahrer, die abseits der ausgetretenen Pfade unterwegs sein wollen.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft rund um den Pass ist geprägt von kalkhaltigen Gesteinsformationen, üppigen Wäldern und kleinen Bächen. Die Flora wechselt zwischen Laub- und Kiefernwäldern, und immer wieder eröffnen sich weite Blicke über die Hügel Navarras. Naturliebhaber finden unterwegs zahlreiche Aussichtspunkte.
Infrastruktur
Rastmöglichkeiten gibt es sowohl auf dem Pass selbst als auch in nahegelegenen Dörfern mit kleinen Gaststätten, Cafés und landestypischen Restaurants. Tankstellen erreicht man nach kurzer Fahrt in den größeren Ortschaften der Umgebung. Streckenabschnitte sind selten frequentiert, weshalb es empfehlenswert ist, Verpflegung und Benzin entsprechend einzuplanen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Montecielo-Passes ist frei von Maut- oder Straßengebühren. Es fallen keinerlei zusätzliche Kosten an.
Fazit
Der Montecielo-Pass überzeugt durch ruhige Straßen, abwechslungsreiche Kurven, prächtige Natur und historische Atmosphäre. Besonders reizvoll sind die naturnahen Ausblicke und die entspannte Fahrt durch wenig bekanntes Terrain – ein echtes Highlight für passionierte Motorradfahrer auf Entdeckungstour.
Der Montecielo-Pass liegt im Norden Spaniens in der autonomen Region Navarra, eingebettet zwischen sanften Erhebungen und dichten Wäldern der Vorpyrenäen. Mit einer Höhe von etwa 904 Metern bietet der Pass eine malerische Durchfahrt für Motorradfahrer abseits der großen Touristenströme.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Streckenführung über den Montecielo ist abwechslungsreich und bietet zahlreiche Kurven, allerdings ohne extreme Steigungen. Die Fahrbahn ist überwiegend asphaltiert, jedoch muss teilweise mit teils schmalen Abschnitten und gelegentlichen Unebenheiten gerechnet werden. Für routinierte Biker ist der Pass gut befahrbar, Anfänger sollten jedoch gerade bei Nässe aufpassen. In der Denzel-Skala lässt sich der Montecielo bei Stufe 2-3 einstufen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung liegt zwischen Mai und Oktober, wenn die Straßen trocken und die Temperaturen angenehm sind. Im Winter kann es zu Schneefall und temporären Sperrungen kommen. Frühjahr und Herbst bieten schöne Farben, während die Strecke im Hochsommer dank schattenspendender Wälder angenehm kühl bleibt.
Historische Hintergründe
Der Montecielo-Pass wurde bereits im Mittelalter als Verbindungsweg zwischen wichtigen Handelsstätten der Region genutzt. Heutzutage ist er ein Geheimtipp für Touristen und Motorradfahrer, die abseits der ausgetretenen Pfade unterwegs sein wollen.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft rund um den Pass ist geprägt von kalkhaltigen Gesteinsformationen, üppigen Wäldern und kleinen Bächen. Die Flora wechselt zwischen Laub- und Kiefernwäldern, und immer wieder eröffnen sich weite Blicke über die Hügel Navarras. Naturliebhaber finden unterwegs zahlreiche Aussichtspunkte.
Infrastruktur
Rastmöglichkeiten gibt es sowohl auf dem Pass selbst als auch in nahegelegenen Dörfern mit kleinen Gaststätten, Cafés und landestypischen Restaurants. Tankstellen erreicht man nach kurzer Fahrt in den größeren Ortschaften der Umgebung. Streckenabschnitte sind selten frequentiert, weshalb es empfehlenswert ist, Verpflegung und Benzin entsprechend einzuplanen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Montecielo-Passes ist frei von Maut- oder Straßengebühren. Es fallen keinerlei zusätzliche Kosten an.
Fazit
Der Montecielo-Pass überzeugt durch ruhige Straßen, abwechslungsreiche Kurven, prächtige Natur und historische Atmosphäre. Besonders reizvoll sind die naturnahen Ausblicke und die entspannte Fahrt durch wenig bekanntes Terrain – ein echtes Highlight für passionierte Motorradfahrer auf Entdeckungstour.