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Details
Land: Spanien
Region: Aragón
Höhe: 966 m
Koordinaten: 42.549, -0.9676
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Bergpass Paco del Monte liegt in den spanischen Pyrenäen, etwa im Grenzgebiet zwischen den Regionen Aragón und Navarra. Mit einer Höhe von ungefähr 966 Metern bietet dieser Pass eine interessante Alternative zu den bekannteren Pyrenäenpässen. Für Motorradfahrer ist Paco del Monte ein echter Geheimtipp abseits der großen Routen und touristischen Hotspots.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über Paco del Monte ist abwechslungsreich und führt in sanften Kurven und engen Kehren durch dichte Wälder und kleine Gebirgsdörfer. Der Straßenbelag ist überwiegend asphaltiert, allerdings können Abschnitte mit Schotter oder Unebenheiten auftreten, besonders nach starkem Regen. Die Denzel-Skala stuft den Pass mit einem Schwierigkeitsgrad von 2-3 ein, was ihn auch für weniger geübte Motorradfahrer geeignet macht, solange eine gewisse Vorsicht geboten ist.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von Mai bis Oktober. Im Winter kann der Pass witterungsbedingt gesperrt sein, da Schnee und vereiste Abschnitte die Route gefährlich machen können. Im Frühjahr ist besondere Aufmerksamkeit auf Schneereste oder feuchte Stellen zu legen. Der Sommer bietet hingegen stabile Wetterbedingungen und angenehme Temperaturen.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Paco del Monte vor allem den lokalen Dörfern als Verbindungspfad und war einst Teil von Schmuggler- und Handelsrouten zwischen Navarra und Aragón. In der jüngeren Vergangenheit wurde der Pass vor allem wegen seiner landschaftlichen Schönheit von Touristen und Einheimischen gleichermaßen entdeckt und ausgebaut.
Geologie und Landschaft
Der Pass schlängelt sich durch die für die Pyrenäen typischen Kalksteinformationen. Die Umgebung ist geprägt von dichten Mischwäldern, urtümlichen Felsformationen und spektakulären Ausblicken auf die angrenzenden Täler. Besonders eindrucksvoll ist das Wechselspiel zwischen offenen Hochflächen und tief eingeschnittenen Schluchten, was jede Fahrt zu einem landschaftlichen Erlebnis macht.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine Tankstelle, die nächsten Versorgungsmöglichkeiten finden sich in den nahegelegenen Orten, wie etwa im kleinen Dorf Berdún oder im Tal von Hecho. Kleine Cafés und Gasthäuser entlang der Route laden zu kurzen Pausen ein. Rastplätze mit Picknickmöglichkeiten sind ebenfalls vorhanden, sodass sich der Pass gut für eine entspannte Tagestour eignet.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Paco del Monte ist kostenlos. Es fallen keine Mautgebühren oder spezielle Entrichtungskosten an. Lediglich für Verpflegung oder eventuelle Unterkunft in den umliegenden Ortschaften ist mit den üblichen lokalen Preisen zu rechnen.
Fazit
Der Paco del Monte überzeugt mit seiner malerischen Streckenführung, moderaten Schwierigkeit, spannender Geschichte und beeindruckender Naturvielfalt. Für Motorradfahrer ist er ein lohnenswertes Ziel, das abseits der großen Pyrenäendurchgänge authentische Erlebnisse und ursprüngliches Flair bietet.
Der Bergpass Paco del Monte liegt in den spanischen Pyrenäen, etwa im Grenzgebiet zwischen den Regionen Aragón und Navarra. Mit einer Höhe von ungefähr 966 Metern bietet dieser Pass eine interessante Alternative zu den bekannteren Pyrenäenpässen. Für Motorradfahrer ist Paco del Monte ein echter Geheimtipp abseits der großen Routen und touristischen Hotspots.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über Paco del Monte ist abwechslungsreich und führt in sanften Kurven und engen Kehren durch dichte Wälder und kleine Gebirgsdörfer. Der Straßenbelag ist überwiegend asphaltiert, allerdings können Abschnitte mit Schotter oder Unebenheiten auftreten, besonders nach starkem Regen. Die Denzel-Skala stuft den Pass mit einem Schwierigkeitsgrad von 2-3 ein, was ihn auch für weniger geübte Motorradfahrer geeignet macht, solange eine gewisse Vorsicht geboten ist.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von Mai bis Oktober. Im Winter kann der Pass witterungsbedingt gesperrt sein, da Schnee und vereiste Abschnitte die Route gefährlich machen können. Im Frühjahr ist besondere Aufmerksamkeit auf Schneereste oder feuchte Stellen zu legen. Der Sommer bietet hingegen stabile Wetterbedingungen und angenehme Temperaturen.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Paco del Monte vor allem den lokalen Dörfern als Verbindungspfad und war einst Teil von Schmuggler- und Handelsrouten zwischen Navarra und Aragón. In der jüngeren Vergangenheit wurde der Pass vor allem wegen seiner landschaftlichen Schönheit von Touristen und Einheimischen gleichermaßen entdeckt und ausgebaut.
Geologie und Landschaft
Der Pass schlängelt sich durch die für die Pyrenäen typischen Kalksteinformationen. Die Umgebung ist geprägt von dichten Mischwäldern, urtümlichen Felsformationen und spektakulären Ausblicken auf die angrenzenden Täler. Besonders eindrucksvoll ist das Wechselspiel zwischen offenen Hochflächen und tief eingeschnittenen Schluchten, was jede Fahrt zu einem landschaftlichen Erlebnis macht.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine Tankstelle, die nächsten Versorgungsmöglichkeiten finden sich in den nahegelegenen Orten, wie etwa im kleinen Dorf Berdún oder im Tal von Hecho. Kleine Cafés und Gasthäuser entlang der Route laden zu kurzen Pausen ein. Rastplätze mit Picknickmöglichkeiten sind ebenfalls vorhanden, sodass sich der Pass gut für eine entspannte Tagestour eignet.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Paco del Monte ist kostenlos. Es fallen keine Mautgebühren oder spezielle Entrichtungskosten an. Lediglich für Verpflegung oder eventuelle Unterkunft in den umliegenden Ortschaften ist mit den üblichen lokalen Preisen zu rechnen.
Fazit
Der Paco del Monte überzeugt mit seiner malerischen Streckenführung, moderaten Schwierigkeit, spannender Geschichte und beeindruckender Naturvielfalt. Für Motorradfahrer ist er ein lohnenswertes Ziel, das abseits der großen Pyrenäendurchgänge authentische Erlebnisse und ursprüngliches Flair bietet.