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Details
Land: Spanien
Region: Aragón
Höhe: 858 m
Koordinaten: 42.4934, -0.8074
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Puerto de Santa Bárbara ist ein Bergpass in der Provinz Huesca, im Norden Spaniens, eingebettet zwischen den Ausläufern der spanischen Pyrenäen. Mit rund 858 Metern über dem Meeresspiegel gehört der Pass zu den weniger bekannten, aber landschaftlich reizvollen Strecken der Region Aragón. Für Motorradfahrer bietet er die perfekte Kulisse, um abseits der großen Verkehrsströme die abwechslungsreiche Natur und Kultur Nordspaniens zu entdecken.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Puerto de Santa Bárbara ist in gutem Zustand und asphaltiert, mit mäßigen Steigungen und gut einsehbaren Kurven. Die Passstraße schlängelt sich sanft durch Kastanien- und Eichenwälder, bietet aber auch immer wieder weite Ausblicke über die Täler der Umgebung. Für Motorradfahrer gilt der Pass mit einer Denzel-Wertung von 1-2 als einfach bis mittelschwer – ideal für Anfänger, aber auch attraktiv für Genießer. Engstellen sind selten und die Route ist wenig frequentiert, was entspanntes Fahren erlaubt.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Überfahrt ist von Mai bis Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und die Sicht exzellent ist. In den Wintermonaten kann es zu Schneefall und teilweisen Sperrungen kommen – eine kurzfristige Wetter- und Passstatus-Abfrage wird empfohlen. Im Frühling locken blühende Wiesen, während im Herbst die Laubfärbung ein besonderes Erlebnis bietet.
Historische Hintergründe
Der Puerto de Santa Bárbara war ehemals ein wichtiger Verkehrsweg zwischen den Ortschaften der Region und Teil kleinerer Handelsrouten. Heute dient er vor allem dem lokalen Verkehr und ist bei Rad- und Motorradfahrern bekannt, jedoch ohne größere historische Meilensteine. Ein kleines Marienheiligtum in der Nähe erinnert an die traditionelle Bedeutung des Schutzes für Reisende.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft rund um den Pass zeichnet sich durch typisch vorpyrenäische Felsformationen aus Kalkstein und Mergel aus. Dichte Laubwälder wechseln sich mit offenen Weideflächen ab, und gelegentlich eröffnen sich eindrucksvolle Blicke auf die Pyrenäengipfel am Horizont. Kleine Bäche und gelegentliche Wasserfälle säumen die Route und machen die Fahrt auch im Sommer angenehm.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es keine großen Raststätten oder Tankstellen, jedoch finden sich in den benachbarten Ortschaften wie Ayerbe oder Murillo de Gállego gemütliche Cafés und Landgasthöfe, die zur Einkehr einladen. Es empfiehlt sich, das Motorrad vor der Passfahrt vollzutanken und Proviant mitzunehmen, da Versorgungsmöglichkeiten am Pass selbst begrenzt sind.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Puerto de Santa Bárbara ist für Motorradfahrer kostenlos. Auch Parkplätze und mögliche Haltemöglichkeiten entlang der Strecke sind gebührenfrei.
Fazit
Der Puerto de Santa Bárbara besticht durch eine entspannte Streckenführung, herrliche Ausblicke und eine abwechslungsreiche Naturkulisse. Für Motorradfahrer bietet der Pass ein lohnendes Ziel für Genießer, die unberührte Landschaft, wenig Verkehr und authentisches Nordspanien erleben möchten.
Der Puerto de Santa Bárbara ist ein Bergpass in der Provinz Huesca, im Norden Spaniens, eingebettet zwischen den Ausläufern der spanischen Pyrenäen. Mit rund 858 Metern über dem Meeresspiegel gehört der Pass zu den weniger bekannten, aber landschaftlich reizvollen Strecken der Region Aragón. Für Motorradfahrer bietet er die perfekte Kulisse, um abseits der großen Verkehrsströme die abwechslungsreiche Natur und Kultur Nordspaniens zu entdecken.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Puerto de Santa Bárbara ist in gutem Zustand und asphaltiert, mit mäßigen Steigungen und gut einsehbaren Kurven. Die Passstraße schlängelt sich sanft durch Kastanien- und Eichenwälder, bietet aber auch immer wieder weite Ausblicke über die Täler der Umgebung. Für Motorradfahrer gilt der Pass mit einer Denzel-Wertung von 1-2 als einfach bis mittelschwer – ideal für Anfänger, aber auch attraktiv für Genießer. Engstellen sind selten und die Route ist wenig frequentiert, was entspanntes Fahren erlaubt.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Überfahrt ist von Mai bis Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und die Sicht exzellent ist. In den Wintermonaten kann es zu Schneefall und teilweisen Sperrungen kommen – eine kurzfristige Wetter- und Passstatus-Abfrage wird empfohlen. Im Frühling locken blühende Wiesen, während im Herbst die Laubfärbung ein besonderes Erlebnis bietet.
Historische Hintergründe
Der Puerto de Santa Bárbara war ehemals ein wichtiger Verkehrsweg zwischen den Ortschaften der Region und Teil kleinerer Handelsrouten. Heute dient er vor allem dem lokalen Verkehr und ist bei Rad- und Motorradfahrern bekannt, jedoch ohne größere historische Meilensteine. Ein kleines Marienheiligtum in der Nähe erinnert an die traditionelle Bedeutung des Schutzes für Reisende.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft rund um den Pass zeichnet sich durch typisch vorpyrenäische Felsformationen aus Kalkstein und Mergel aus. Dichte Laubwälder wechseln sich mit offenen Weideflächen ab, und gelegentlich eröffnen sich eindrucksvolle Blicke auf die Pyrenäengipfel am Horizont. Kleine Bäche und gelegentliche Wasserfälle säumen die Route und machen die Fahrt auch im Sommer angenehm.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es keine großen Raststätten oder Tankstellen, jedoch finden sich in den benachbarten Ortschaften wie Ayerbe oder Murillo de Gállego gemütliche Cafés und Landgasthöfe, die zur Einkehr einladen. Es empfiehlt sich, das Motorrad vor der Passfahrt vollzutanken und Proviant mitzunehmen, da Versorgungsmöglichkeiten am Pass selbst begrenzt sind.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Puerto de Santa Bárbara ist für Motorradfahrer kostenlos. Auch Parkplätze und mögliche Haltemöglichkeiten entlang der Strecke sind gebührenfrei.
Fazit
Der Puerto de Santa Bárbara besticht durch eine entspannte Streckenführung, herrliche Ausblicke und eine abwechslungsreiche Naturkulisse. Für Motorradfahrer bietet der Pass ein lohnendes Ziel für Genießer, die unberührte Landschaft, wenig Verkehr und authentisches Nordspanien erleben möchten.