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Details
Land: Schweiz
Region: Ostschweiz
Höhe: 1300 m
Koordinaten: 47.25338, 9.30329
Straßenzustand: Geöffnet
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Schwägalppass befindet sich in der Ostschweiz und verbindet die Kantone St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden. Mit einer Höhe von rund 1.300 Metern bietet dieser Pass eine attraktive Verbindung zwischen den Orten Nesslau-Neu St. Johann und Urnäsch. Das umliegende Gebiet ist von der eindrucksvollen Kulisse des Säntis-Massivs und der malerischen Voralpenlandschaft geprägt, was den Schwägalppass zu einem beliebten Ziel für Motorradfahrer macht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist gut ausgebaut, asphaltiert und sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Motorradfahrer geeignet. Die Strecke überzeugt durch zahlreiche Kurven, jedoch ohne extreme Kehren oder steile Rampen. Die Denzel-Wertung liegt bei etwa 2-3, was auf eine eher moderate Schwierigkeit hinweist. Die Fahrt ist dennoch abwechslungsreich und sorgt mit ihrer Streckenführung immer wieder für Fahrspaß und gute Aussichten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Schwägalppass ist von Mai bis Oktober, da der Pass im Winter in der Regel aufgrund von Schnee gesperrt ist. Im Frühling und Herbst kann die Witterung rasch wechseln, weshalb auf schnelle Wetterumschwünge zu achten ist. Besonders nach Regenfällen oder in den frühen Morgenstunden können die Straßen feucht oder nebelfeucht sein.
Historische Hintergründe
Der Schwägalppass wird schon seit Jahrhunderten als Übergang genutzt. Die heutige Passstraße wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erschlossen, um die Region verkehrstechnisch besser anzubinden. Der Pass spielte eine wichtige Rolle für den lokalen Handel und die Verbindung der ländlichen Regionen mit den größeren Städten.
Geologie und Landschaft
Das Gebiet um den Schwägalppass ist geprägt von kalkhaltigen Felsen, satten Alpwiesen und dichten Mischwäldern. Besonders imposant ist der Blick auf den Säntis, der mit 2.502 Metern der höchste Gipfel der Region ist. Die Kombination aus schroffen Felsformationen und sanften Almen macht die Umgebung besonders reizvoll und abwechslungsreich.
Infrastruktur
Direkt am Pass befindet sich das Schwägalp-Restaurant, das zu einer gemütlichen Rast mit regionalen Spezialitäten einlädt. Es gibt ausreichend Parkmöglichkeiten und Toiletten. Tankmöglichkeiten finden sich in den nächstgelegenen Ortschaften (Nesslau oder Urnäsch), weshalb eine vorausschauende Planung ratsam ist. Zudem gibt es an der Schwägalp die Talstation zur beliebten Säntis-Schwebebahn.
Kosten / Gebühren
Die Fahrt über den Schwägalppass ist für Motorräder kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Passgebühren an. Lediglich für die Benutzung der Säntis-Schwebebahn oder spezielle Parkplätze können Gebühren erhoben werden.
Fazit
Der Schwägalppass überzeugt Motorradfahrer durch seine kurvenreiche, aber gut ausgebaute Strecke, spektakuläre Ausblicke auf das Säntis-Massiv und eine einladende Infrastruktur. Historie und Natur verbinden sich hier zu einem besonderen Fahrerlebnis, das sich besonders in den Sommermonaten voll auskosten lässt.
Der Schwägalppass befindet sich in der Ostschweiz und verbindet die Kantone St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden. Mit einer Höhe von rund 1.300 Metern bietet dieser Pass eine attraktive Verbindung zwischen den Orten Nesslau-Neu St. Johann und Urnäsch. Das umliegende Gebiet ist von der eindrucksvollen Kulisse des Säntis-Massivs und der malerischen Voralpenlandschaft geprägt, was den Schwägalppass zu einem beliebten Ziel für Motorradfahrer macht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist gut ausgebaut, asphaltiert und sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Motorradfahrer geeignet. Die Strecke überzeugt durch zahlreiche Kurven, jedoch ohne extreme Kehren oder steile Rampen. Die Denzel-Wertung liegt bei etwa 2-3, was auf eine eher moderate Schwierigkeit hinweist. Die Fahrt ist dennoch abwechslungsreich und sorgt mit ihrer Streckenführung immer wieder für Fahrspaß und gute Aussichten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Schwägalppass ist von Mai bis Oktober, da der Pass im Winter in der Regel aufgrund von Schnee gesperrt ist. Im Frühling und Herbst kann die Witterung rasch wechseln, weshalb auf schnelle Wetterumschwünge zu achten ist. Besonders nach Regenfällen oder in den frühen Morgenstunden können die Straßen feucht oder nebelfeucht sein.
Historische Hintergründe
Der Schwägalppass wird schon seit Jahrhunderten als Übergang genutzt. Die heutige Passstraße wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erschlossen, um die Region verkehrstechnisch besser anzubinden. Der Pass spielte eine wichtige Rolle für den lokalen Handel und die Verbindung der ländlichen Regionen mit den größeren Städten.
Geologie und Landschaft
Das Gebiet um den Schwägalppass ist geprägt von kalkhaltigen Felsen, satten Alpwiesen und dichten Mischwäldern. Besonders imposant ist der Blick auf den Säntis, der mit 2.502 Metern der höchste Gipfel der Region ist. Die Kombination aus schroffen Felsformationen und sanften Almen macht die Umgebung besonders reizvoll und abwechslungsreich.
Infrastruktur
Direkt am Pass befindet sich das Schwägalp-Restaurant, das zu einer gemütlichen Rast mit regionalen Spezialitäten einlädt. Es gibt ausreichend Parkmöglichkeiten und Toiletten. Tankmöglichkeiten finden sich in den nächstgelegenen Ortschaften (Nesslau oder Urnäsch), weshalb eine vorausschauende Planung ratsam ist. Zudem gibt es an der Schwägalp die Talstation zur beliebten Säntis-Schwebebahn.
Kosten / Gebühren
Die Fahrt über den Schwägalppass ist für Motorräder kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Passgebühren an. Lediglich für die Benutzung der Säntis-Schwebebahn oder spezielle Parkplätze können Gebühren erhoben werden.
Fazit
Der Schwägalppass überzeugt Motorradfahrer durch seine kurvenreiche, aber gut ausgebaute Strecke, spektakuläre Ausblicke auf das Säntis-Massiv und eine einladende Infrastruktur. Historie und Natur verbinden sich hier zu einem besonderen Fahrerlebnis, das sich besonders in den Sommermonaten voll auskosten lässt.