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Details
Land: Spanien
Region: Cantabria
Höhe: 1260 m
Koordinaten: 43.0642, -4.2325
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Puerto de Palombera ist ein reizvoller Bergpass im Norden Spaniens, gelegen in der autonomen Region Kantabrien. Mit einer ungefähren Höhe von rund 1.260 Metern führt er durch das kantabrische Gebirge und verbindet die Täler Campoo und Saja. Die Route ist besonders bei Motorradfahrern beliebt, da sie eine abwechslungsreiche Fahrt in einer weitgehend unberührten Natur ermöglicht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Puerto de Palombera ist gut asphaltiert und bietet zahlreiche Kurven, Kehren sowie langgezogene Abschnitte, die für Motorradfahrer echten Fahrspaß garantieren. Die Steigung beträgt maximal ca. 10 %, was eine moderate, aber durchaus fordernde Fahrt darstellt. Die Strecke ist überwiegend übersichtlich und wenig befahren, für sportliche Touren und genussvolles Cruisen gleichermaßen geeignet. Laut der Denzel-Skala liegt der Schwierigkeitsgrad bei etwa 2-3, was den Pass auch für weniger erfahrene Fahrer befahrbar macht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Überquerung des Puerto de Palombera ist zwischen Mai und Oktober. Während der Wintermonate kann der Pass wegen Schneefalls gesperrt sein oder nur eingeschränkt befahrbar bleiben. Besonders im Frühjahr und Herbst sind die Temperaturen angenehm und das Verkehrsaufkommen gering. Im Winter empfiehlt sich eine genaue Prüfung der aktuellen Straßenzustände, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Historische Hintergründe
Der Pass war seit jeher eine wichtige Verbindung zwischen den Tälern in Kantabrien und wurde bereits in der Römerzeit genutzt. Heute spielen vor allem der regionale Verkehr, der Tourismus und Outdoor-Aktivitäten eine Rolle. Die Straße ist eng mit der lokalen Geschichte und Entwicklung des ländlichen Raums verbunden.
Geologie und Landschaft
Motorradfahrer erwartet eine abwechslungsreiche Landschaft aus dichten Buchen- und Eichenwäldern, weiten Weiden und beeindruckenden Felsformationen. Die Geologie ist von den kalkhaltigen Gesteinen der kantabrischen Berge geprägt. In den höheren Lagen öffnen sich Panoramen auf die umliegenden Berge und malerischen Täler – besonders im Herbst ein echter Hingucker, wenn sich die Wälder bunt färben.
Infrastruktur
Entlang des Passes finden sich gelegentlich kleine Rastplätze und Aussichtspunkte für kurze Pausen. In den Dörfern Campoo und Saja gibt es traditionelle Gasthäuser und kleine Restaurants, die zu einer Einkehr einladen. Tankmöglichkeiten sind jedoch nicht direkt am Pass vorhanden, weshalb eine Planung hinsichtlich des Kraftstoffbedarfs ratsam ist. Die Anzahl der Touristen bleibt meist überschaubar, sodass man vielerorts ein entspanntes Ambiente vorfindet.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Puerto de Palombera ist kostenlos. Es fallen keine Mautgebühren oder sonstige Kosten an.
Fazit
Der Puerto de Palombera bietet Motorradfahrern eine abwechslungsreiche Fahrt durch malerische Landschaften, moderate Schwierigkeitsgrade und ein ruhiges Straßenerlebnis. Highlights sind die kurvige Streckenführung, weite Ausblicke auf die Berge und das authentische kantabrische Flair – ein echter Geheimtipp für Genießer.
Der Puerto de Palombera ist ein reizvoller Bergpass im Norden Spaniens, gelegen in der autonomen Region Kantabrien. Mit einer ungefähren Höhe von rund 1.260 Metern führt er durch das kantabrische Gebirge und verbindet die Täler Campoo und Saja. Die Route ist besonders bei Motorradfahrern beliebt, da sie eine abwechslungsreiche Fahrt in einer weitgehend unberührten Natur ermöglicht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Puerto de Palombera ist gut asphaltiert und bietet zahlreiche Kurven, Kehren sowie langgezogene Abschnitte, die für Motorradfahrer echten Fahrspaß garantieren. Die Steigung beträgt maximal ca. 10 %, was eine moderate, aber durchaus fordernde Fahrt darstellt. Die Strecke ist überwiegend übersichtlich und wenig befahren, für sportliche Touren und genussvolles Cruisen gleichermaßen geeignet. Laut der Denzel-Skala liegt der Schwierigkeitsgrad bei etwa 2-3, was den Pass auch für weniger erfahrene Fahrer befahrbar macht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Überquerung des Puerto de Palombera ist zwischen Mai und Oktober. Während der Wintermonate kann der Pass wegen Schneefalls gesperrt sein oder nur eingeschränkt befahrbar bleiben. Besonders im Frühjahr und Herbst sind die Temperaturen angenehm und das Verkehrsaufkommen gering. Im Winter empfiehlt sich eine genaue Prüfung der aktuellen Straßenzustände, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Historische Hintergründe
Der Pass war seit jeher eine wichtige Verbindung zwischen den Tälern in Kantabrien und wurde bereits in der Römerzeit genutzt. Heute spielen vor allem der regionale Verkehr, der Tourismus und Outdoor-Aktivitäten eine Rolle. Die Straße ist eng mit der lokalen Geschichte und Entwicklung des ländlichen Raums verbunden.
Geologie und Landschaft
Motorradfahrer erwartet eine abwechslungsreiche Landschaft aus dichten Buchen- und Eichenwäldern, weiten Weiden und beeindruckenden Felsformationen. Die Geologie ist von den kalkhaltigen Gesteinen der kantabrischen Berge geprägt. In den höheren Lagen öffnen sich Panoramen auf die umliegenden Berge und malerischen Täler – besonders im Herbst ein echter Hingucker, wenn sich die Wälder bunt färben.
Infrastruktur
Entlang des Passes finden sich gelegentlich kleine Rastplätze und Aussichtspunkte für kurze Pausen. In den Dörfern Campoo und Saja gibt es traditionelle Gasthäuser und kleine Restaurants, die zu einer Einkehr einladen. Tankmöglichkeiten sind jedoch nicht direkt am Pass vorhanden, weshalb eine Planung hinsichtlich des Kraftstoffbedarfs ratsam ist. Die Anzahl der Touristen bleibt meist überschaubar, sodass man vielerorts ein entspanntes Ambiente vorfindet.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Puerto de Palombera ist kostenlos. Es fallen keine Mautgebühren oder sonstige Kosten an.
Fazit
Der Puerto de Palombera bietet Motorradfahrern eine abwechslungsreiche Fahrt durch malerische Landschaften, moderate Schwierigkeitsgrade und ein ruhiges Straßenerlebnis. Highlights sind die kurvige Streckenführung, weite Ausblicke auf die Berge und das authentische kantabrische Flair – ein echter Geheimtipp für Genießer.