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Details
Land: Spanien
Region: Castilla y León
Höhe: 1400 m
Koordinaten: 42.1789, -3.2261
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Puerto del Manquillo ist ein malerischer Bergpass in Nordspanien, genauer in der Region Kastilien und León. Mit einer Höhe von rund 1400 Metern liegt der Pass in den Ausläufern der Sierra de la Demanda, einem Gebirgszug, der besonders bei Naturfreunden und Motorradfahrern beliebt ist.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Puerto del Manquillo verläuft größtenteils auf asphaltierten Landstraßen, die jedoch oft schmal, kurvenreich und in manchen Abschnitten uneben sind. Perfekt für Motorradfahrer, die eine Mischung aus entspannten Passagen und gelegentlichen, anspruchsvollen Kurven suchen. Die durchschnittliche Denzel-Skala-Bewertung liegt hier bei etwa 2-3, sodass auch weniger erfahrene Fahrer zurechtkommen, aber ein Mindestmaß an Fahrgeschick erforderlich ist.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist ganzjährig befahrbar, wenngleich in den Wintermonaten Schnee und Glätte nicht ausgeschlossen sind. Die beste Reisezeit ist von Mai bis Oktober, wenn die Straßen trocken sind und der Pass mit grünen Berghängen und weiter Fernsicht aufwartet. In den Wintermonaten kann es zu kurzfristigen Sperrungen kommen, daher empfiehlt sich vorab eine Wetter- und Statusabfrage.
Historische Hintergründe
Der Puerto del Manquillo war schon im Mittelalter eine wichtige Verbindung zwischen den Tälern der Sierra de la Demanda. Historisch wurde der Pass vor allem von Viehhirten und regionalen Händlern genutzt. Heute ist er eine beliebte Tourenstrecke im regionalen Verkehrsnetz, ohne dabei eine herausragende Rolle in bedeutenden historischen Ereignissen gespielt zu haben.
Geologie und Landschaft
Das Gebiet rund um den Pass ist geprägt von Kalkstein- und Schieferformationen, die der Sierra de la Demanda ihre charakteristischen Formen verleihen. Dichte Kiefern- und Buchenwälder säumen die Strecke, die sich immer wieder durch offene Wiesen und kleine Bachtäler schlängelt. Nicht selten sind weite Ausblicke über das Land bis hin zu den höher aufragenden Bergen der Umgebung möglich.
Infrastruktur
Die Infrastruktur entlang des Passes ist einfach, aber für eine Durchfahrt mit dem Motorrad ausreichend. In den nahegelegenen Ortschaften wie Pineda de la Sierra oder Riocavado de la Sierra finden sich kleine Gasthäuser und gemütliche Bars. Tankstellen sind allerdings eher rar: Am besten den Tank in Burgos oder einem größeren Ort vor der Auffahrt auffüllen. Rastplätze direkt am Pass sind minimal vorhanden, aber die umliegende Natur lädt zum Picknick ein.
Kosten / Gebühren
Die Fahrt über den Puerto del Manquillo ist kostenfrei. Es fallen keine Maut- oder Passgebühren an.
Fazit
Der Puerto del Manquillo bietet Motorradfahrern ein landschaftliches Highlight abseits der großen Touristenströme: Kurvenreiche Streckenführung, fantastische Natur und entspannte Ruhe. Besonders im Sommer zählt der Pass zu den Geheimtipps für Motorrad-Enthusiasten, die abseits des Trubels unterwegs sein möchten.
Der Puerto del Manquillo ist ein malerischer Bergpass in Nordspanien, genauer in der Region Kastilien und León. Mit einer Höhe von rund 1400 Metern liegt der Pass in den Ausläufern der Sierra de la Demanda, einem Gebirgszug, der besonders bei Naturfreunden und Motorradfahrern beliebt ist.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Puerto del Manquillo verläuft größtenteils auf asphaltierten Landstraßen, die jedoch oft schmal, kurvenreich und in manchen Abschnitten uneben sind. Perfekt für Motorradfahrer, die eine Mischung aus entspannten Passagen und gelegentlichen, anspruchsvollen Kurven suchen. Die durchschnittliche Denzel-Skala-Bewertung liegt hier bei etwa 2-3, sodass auch weniger erfahrene Fahrer zurechtkommen, aber ein Mindestmaß an Fahrgeschick erforderlich ist.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist ganzjährig befahrbar, wenngleich in den Wintermonaten Schnee und Glätte nicht ausgeschlossen sind. Die beste Reisezeit ist von Mai bis Oktober, wenn die Straßen trocken sind und der Pass mit grünen Berghängen und weiter Fernsicht aufwartet. In den Wintermonaten kann es zu kurzfristigen Sperrungen kommen, daher empfiehlt sich vorab eine Wetter- und Statusabfrage.
Historische Hintergründe
Der Puerto del Manquillo war schon im Mittelalter eine wichtige Verbindung zwischen den Tälern der Sierra de la Demanda. Historisch wurde der Pass vor allem von Viehhirten und regionalen Händlern genutzt. Heute ist er eine beliebte Tourenstrecke im regionalen Verkehrsnetz, ohne dabei eine herausragende Rolle in bedeutenden historischen Ereignissen gespielt zu haben.
Geologie und Landschaft
Das Gebiet rund um den Pass ist geprägt von Kalkstein- und Schieferformationen, die der Sierra de la Demanda ihre charakteristischen Formen verleihen. Dichte Kiefern- und Buchenwälder säumen die Strecke, die sich immer wieder durch offene Wiesen und kleine Bachtäler schlängelt. Nicht selten sind weite Ausblicke über das Land bis hin zu den höher aufragenden Bergen der Umgebung möglich.
Infrastruktur
Die Infrastruktur entlang des Passes ist einfach, aber für eine Durchfahrt mit dem Motorrad ausreichend. In den nahegelegenen Ortschaften wie Pineda de la Sierra oder Riocavado de la Sierra finden sich kleine Gasthäuser und gemütliche Bars. Tankstellen sind allerdings eher rar: Am besten den Tank in Burgos oder einem größeren Ort vor der Auffahrt auffüllen. Rastplätze direkt am Pass sind minimal vorhanden, aber die umliegende Natur lädt zum Picknick ein.
Kosten / Gebühren
Die Fahrt über den Puerto del Manquillo ist kostenfrei. Es fallen keine Maut- oder Passgebühren an.
Fazit
Der Puerto del Manquillo bietet Motorradfahrern ein landschaftliches Highlight abseits der großen Touristenströme: Kurvenreiche Streckenführung, fantastische Natur und entspannte Ruhe. Besonders im Sommer zählt der Pass zu den Geheimtipps für Motorrad-Enthusiasten, die abseits des Trubels unterwegs sein möchten.