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Details
Land: Spanien
Region: Castilla y León
Höhe: 1755 m
Koordinaten: 42.0385, -2.7848
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Puerto de Santa Inés ist ein Gebirgspass in der spanischen Region Kastilien und León, in den Ausläufern der Sierra de Urbión. Mit einer Höhe von etwa 1.755 Metern ist er ein attraktives Ziel für Motorradfahrer, die sowohl landschaftliche Schönheit als auch sportliche Herausforderungen suchen. Der Pass verbindet die Provinzen Soria und La Rioja und führt durch reizvolle, bergige Wälder.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Puerto de Santa Inés windet sich in zahlreichen Kurven und bieten ein abwechslungsreiches Fahrerlebnis. Die Fahrbahn ist größtenteils asphaltiert und in gutem Zustand, jedoch sind einzelne Abschnitte schmal mit teils schlechterem Belag. Die Steigung ist angenehm, fordert aber durch die Kurvenkombinationen Aufmerksamkeit. Die Denzel-Skala bewertet den Pass mit Stufe 2 bis 3, was ihn zu einem mittelschweren, aber für geübte Motorradfahrer gut beherrschbaren Ziel macht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Motorradtour liegt zwischen Mai und Oktober. Im Winter ist der Pass oft gesperrt, da Schnee und Eis den oberen Abschnitt unbefahrbar machen. Auch im Frühjahr und Herbst können kurzfristige Wetterumschwünge mit Nebel oder Niederschlägen auftreten. Daher ist vor Anreise ein aktueller Wetter- und Streckenbericht empfehlenswert.
Historische Hintergründe
Der Puerto de Santa Inés war einst ein wichtiger Verbindungsweg zwischen den Regionen Castilla und La Rioja. Seine historische Rolle bestand vor allem im lokalen Waren- und Handelstransport. Heute ist der Pass ein beliebtes Ausflugsziel für Freizeitsportler und Touristen.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft rund um den Pass wird von Sandstein, Kalkstein und Granit geprägt. Dichte Kiefern- und Buchenwälder sowie das spektakuläre Panorama des Iberischen Gebirges sorgen für eindrucksvolle Ausblicke. Je nach Jahreszeit wechselt die Natur von sattem Grün bis zu goldgelben Herbsttönen. Die Abgeschiedenheit und Ursprünglichkeit der Region macht sie besonders reizvoll.
Infrastruktur
Am Pass befindet sich eine kleine Berghütte („Refugio Puerto de Santa Inés“) mit Restaurantbetrieb. Hier können sich Motorradfahrer stärken oder in den kühleren Monaten aufwärmen. Tankstellen gibt es in den größeren Orten Vinuesa und Montenegro de Cameros, die Anfahrt zu diesen sollte deshalb vorab eingeplant werden.
Kosten / Gebühren
Die Fahrt über den Puerto de Santa Inés ist gebührenfrei. Es fallen weder Maut noch spezielle Durchfahrtskosten an. Der Parkplatz an der Passhöhe kann in der Hochsaison gebührenpflichtig sein, dies betrifft aber nur Besucher der Skihütte.
Fazit
Für Motorradfahrer ist der Puerto de Santa Inés ein echtes Highlight: reizvolle Streckenführung, tolle Ausblicke, wenig Verkehr und urige Einkehrmöglichkeiten machen die Fahrt zu einem besonderen Erlebnis. Die Kombination aus Natur, Genuss und Fahrspaß, landschaftlichen Kontrasten und einer Prise Geschichte machen den Pass zu einem lohnenden Ziel für jeden Tourenplan.
Der Puerto de Santa Inés ist ein Gebirgspass in der spanischen Region Kastilien und León, in den Ausläufern der Sierra de Urbión. Mit einer Höhe von etwa 1.755 Metern ist er ein attraktives Ziel für Motorradfahrer, die sowohl landschaftliche Schönheit als auch sportliche Herausforderungen suchen. Der Pass verbindet die Provinzen Soria und La Rioja und führt durch reizvolle, bergige Wälder.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Puerto de Santa Inés windet sich in zahlreichen Kurven und bieten ein abwechslungsreiches Fahrerlebnis. Die Fahrbahn ist größtenteils asphaltiert und in gutem Zustand, jedoch sind einzelne Abschnitte schmal mit teils schlechterem Belag. Die Steigung ist angenehm, fordert aber durch die Kurvenkombinationen Aufmerksamkeit. Die Denzel-Skala bewertet den Pass mit Stufe 2 bis 3, was ihn zu einem mittelschweren, aber für geübte Motorradfahrer gut beherrschbaren Ziel macht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Motorradtour liegt zwischen Mai und Oktober. Im Winter ist der Pass oft gesperrt, da Schnee und Eis den oberen Abschnitt unbefahrbar machen. Auch im Frühjahr und Herbst können kurzfristige Wetterumschwünge mit Nebel oder Niederschlägen auftreten. Daher ist vor Anreise ein aktueller Wetter- und Streckenbericht empfehlenswert.
Historische Hintergründe
Der Puerto de Santa Inés war einst ein wichtiger Verbindungsweg zwischen den Regionen Castilla und La Rioja. Seine historische Rolle bestand vor allem im lokalen Waren- und Handelstransport. Heute ist der Pass ein beliebtes Ausflugsziel für Freizeitsportler und Touristen.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft rund um den Pass wird von Sandstein, Kalkstein und Granit geprägt. Dichte Kiefern- und Buchenwälder sowie das spektakuläre Panorama des Iberischen Gebirges sorgen für eindrucksvolle Ausblicke. Je nach Jahreszeit wechselt die Natur von sattem Grün bis zu goldgelben Herbsttönen. Die Abgeschiedenheit und Ursprünglichkeit der Region macht sie besonders reizvoll.
Infrastruktur
Am Pass befindet sich eine kleine Berghütte („Refugio Puerto de Santa Inés“) mit Restaurantbetrieb. Hier können sich Motorradfahrer stärken oder in den kühleren Monaten aufwärmen. Tankstellen gibt es in den größeren Orten Vinuesa und Montenegro de Cameros, die Anfahrt zu diesen sollte deshalb vorab eingeplant werden.
Kosten / Gebühren
Die Fahrt über den Puerto de Santa Inés ist gebührenfrei. Es fallen weder Maut noch spezielle Durchfahrtskosten an. Der Parkplatz an der Passhöhe kann in der Hochsaison gebührenpflichtig sein, dies betrifft aber nur Besucher der Skihütte.
Fazit
Für Motorradfahrer ist der Puerto de Santa Inés ein echtes Highlight: reizvolle Streckenführung, tolle Ausblicke, wenig Verkehr und urige Einkehrmöglichkeiten machen die Fahrt zu einem besonderen Erlebnis. Die Kombination aus Natur, Genuss und Fahrspaß, landschaftlichen Kontrasten und einer Prise Geschichte machen den Pass zu einem lohnenden Ziel für jeden Tourenplan.