
- Bergpässe
- Höhenstraßen
- Mautstraßen
- Favoriten
Details
Land: Spanien
Region: Castilla y León
Höhe: 1352 m
Koordinaten: 40.322, -5.0139
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Puerto del Pico ist ein Gebirgspass in der Provinz Ávila, im Herzen der spanischen Sierra de Gredos. Auf einer Höhe von etwa 1352 Metern bietet er eine beeindruckende Verbindung zwischen den kastilischen Ebenen und dem eindrucksvollen Gebirgsmassiv. Der Pass liegt an der Straße AV-941 und ist damit ein beliebtes Ziel für Motorradfahrer, die Natur, Kurven und Panorama in Zentralspanien suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Auffahrt zum Puerto del Pico ist von beiden Seiten geprägt durch langgezogene Kurven sowie abwechslungsreiche Serpentinen, die besonders für Motorradfahrer viel Fahrspaß bieten. Engstellen sind selten, jedoch können die Kurven teilweise recht eng werden, weshalb konzentriertes Fahren gefragt ist. Die Straße ist asphaltiert und größtenteils in gutem Zustand. Nach der bekannten Denzel Alpine Road Scale wird der Pass mit einer Schwierigkeit von ca. 2-3 eingeschätzt – technisch moderat, aber wegen einiger enger Kurven keineswegs langweilig.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist in der Regel ganzjährig geöffnet, kann aber in den Wintermonaten – vor allem von Dezember bis Februar – durch Schnee oder Glatteis kurzfristig gesperrt sein. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer liegt daher zwischen Mai und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm und die Straßen frei von Schnee sind. Im Frühjahr sind die Wiesen grün und im Herbst bieten die Laubwälder eine besonders reizvolle Kulisse.
Historische Hintergründe
Der Puerto del Pico ist bereits seit der Antike bekannt und war ein wichtiger Übergang. Besonders die gut erhaltene römische Straße auf der Nordseite des Passes ist sehenswert und zeugt von der historischen Bedeutung als Verbindungsweg über das Gredos-Gebirge.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft rund um den Pass begeistert mit Blicken auf die Sierra de Gredos, charakterisiert durch imposante Granitgipfel und Täler. Die Region ist eher karg, punktet aber mit markanten Felsen, ausgedehnten Ginsterflächen und malerischen Mischwäldern in tieferen Lagen. Das Panorama am höchsten Punkt des Passes ist sensationell und lädt zu Fotostopps ein.
Infrastruktur
Unmittelbar am Pass gibt es mehrere Parkmöglichkeiten für eine kurze Rast. In der Nähe befindet sich das kleine Dorf Cuevas del Valle mit lokalen Bars und Restaurants, wo Motorradfahrer einkehren können. Tankstellen sind im Umkreis von etwa 10 bis 20 Kilometern Richtung Arenas de San Pedro und El Barco de Ávila zu finden. Der Pass ist gut erschlossen, jedoch gibt es keinen speziellen Motorrad-Service vor Ort.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Puerto del Pico ist kostenfrei. Es fallen keine Maut- oder Sondergebühren an. Lediglich für Einkehr oder Verpflegung in den umliegenden Ortschaften sollten Motorradfahrer ein kleines Budget einplanen.
Fazit
Der Puerto del Pico ist ein echtes Highlight für Motorradfahrer: spannende Streckenführung, herrliche Ausblicke auf die Sierra de Gredos, eine Prise Geschichte und authentisch-spanische Einkehrmöglichkeiten machen den Pass zu einem rundum lohnenswerten Ziel für eine Motorradtour in Zentralspanien.
Der Puerto del Pico ist ein Gebirgspass in der Provinz Ávila, im Herzen der spanischen Sierra de Gredos. Auf einer Höhe von etwa 1352 Metern bietet er eine beeindruckende Verbindung zwischen den kastilischen Ebenen und dem eindrucksvollen Gebirgsmassiv. Der Pass liegt an der Straße AV-941 und ist damit ein beliebtes Ziel für Motorradfahrer, die Natur, Kurven und Panorama in Zentralspanien suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Auffahrt zum Puerto del Pico ist von beiden Seiten geprägt durch langgezogene Kurven sowie abwechslungsreiche Serpentinen, die besonders für Motorradfahrer viel Fahrspaß bieten. Engstellen sind selten, jedoch können die Kurven teilweise recht eng werden, weshalb konzentriertes Fahren gefragt ist. Die Straße ist asphaltiert und größtenteils in gutem Zustand. Nach der bekannten Denzel Alpine Road Scale wird der Pass mit einer Schwierigkeit von ca. 2-3 eingeschätzt – technisch moderat, aber wegen einiger enger Kurven keineswegs langweilig.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist in der Regel ganzjährig geöffnet, kann aber in den Wintermonaten – vor allem von Dezember bis Februar – durch Schnee oder Glatteis kurzfristig gesperrt sein. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer liegt daher zwischen Mai und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm und die Straßen frei von Schnee sind. Im Frühjahr sind die Wiesen grün und im Herbst bieten die Laubwälder eine besonders reizvolle Kulisse.
Historische Hintergründe
Der Puerto del Pico ist bereits seit der Antike bekannt und war ein wichtiger Übergang. Besonders die gut erhaltene römische Straße auf der Nordseite des Passes ist sehenswert und zeugt von der historischen Bedeutung als Verbindungsweg über das Gredos-Gebirge.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft rund um den Pass begeistert mit Blicken auf die Sierra de Gredos, charakterisiert durch imposante Granitgipfel und Täler. Die Region ist eher karg, punktet aber mit markanten Felsen, ausgedehnten Ginsterflächen und malerischen Mischwäldern in tieferen Lagen. Das Panorama am höchsten Punkt des Passes ist sensationell und lädt zu Fotostopps ein.
Infrastruktur
Unmittelbar am Pass gibt es mehrere Parkmöglichkeiten für eine kurze Rast. In der Nähe befindet sich das kleine Dorf Cuevas del Valle mit lokalen Bars und Restaurants, wo Motorradfahrer einkehren können. Tankstellen sind im Umkreis von etwa 10 bis 20 Kilometern Richtung Arenas de San Pedro und El Barco de Ávila zu finden. Der Pass ist gut erschlossen, jedoch gibt es keinen speziellen Motorrad-Service vor Ort.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Puerto del Pico ist kostenfrei. Es fallen keine Maut- oder Sondergebühren an. Lediglich für Einkehr oder Verpflegung in den umliegenden Ortschaften sollten Motorradfahrer ein kleines Budget einplanen.
Fazit
Der Puerto del Pico ist ein echtes Highlight für Motorradfahrer: spannende Streckenführung, herrliche Ausblicke auf die Sierra de Gredos, eine Prise Geschichte und authentisch-spanische Einkehrmöglichkeiten machen den Pass zu einem rundum lohnenswerten Ziel für eine Motorradtour in Zentralspanien.