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Details
Land: Spanien
Region: Comunidad Foral de Navarra
Höhe: 951 m
Koordinaten: 42.7187, -1.0442
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Puerto de las Coronas befindet sich im Norden Spaniens in der Region Navarra, nahe der Grenze zu Frankreich in den südlichen Ausläufern der Pyrenäen. Mit einer Höhe von etwa 951 Metern liegt der Pass eingebettet zwischen grünen Hügeln und Wäldern. Die Gegend ist geprägt von ländlicher Ruhe und geringer Verkehrsdichte, was sie besonders für Motorradfahrer attraktiv macht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße zum Puerto de las Coronas ist asphaltiert und in gutem Zustand, jedoch teilweise schmal und kurvenreich. Die Auffahrt ist moderat steil und bietet etliche Kurven, die für Fahrspaß sorgen. Die Strecke eignet sich gut für Einsteiger wie auch für erfahrene Fahrer. Der Pass erhält gemäß der Denzel Alpenstraßen-Skala eine Wertung von etwa 2 bis 3 – also einfach bis mäßig anspruchsvoll. Entlang der Strecke gibt es wenig Verkehr, was das sichere Kurvenfahren unterstützt.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist von Mai bis Oktober. Im Frühjahr und Herbst kann es zu wechselhaftem Wetter kommen, mit Nebel und gelegentlichen Regenschauern. Im Winter ist der Pass häufig schneebedeckt und gegebenenfalls gesperrt – entsprechende Hinweise sind zu beachten. Im Sommer sind die Temperaturen angenehm und die Sicht auf die umliegenden Berge besonders klar.
Historische Hintergründe
Der Puerto de las Coronas war über Jahrhunderte ein lokaler Verbindungsweg zwischen den Dörfern in Navarra und den benachbarten Regionen. Früher wurde der Pass von Hirten und einfachen Reisenden genutzt. Er besitzt keine herausragende nationale Historie, ist aber für die Entwicklung des regionalen Handels und der Landwirtschaft von Bedeutung gewesen.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung besticht durch sanfte Hügel, dichte Laub- und Nadelwälder sowie weite Wiesen. Geologisch dominiert Kalkstein, was sich in den sanften Formen der Landschaft widerspiegelt. In der unmittelbaren Umgebung beeindrucken Ausblicke auf die westlichen Ausläufer der Pyrenäen. Im Frühjahr blühen zahlreiche Wildblumen und verleihen der Gegend ein farbenfrohes Flair, während im Herbst die Laubwälder in goldenen und roten Tönen leuchten.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es nur wenig Infrastruktur – Rastmöglichkeiten bestehen vor allem in den nächstgelegenen Orten, wie Abaurregaina/Abaurrea Alta und Aribe. Tankstellen und größere Einkehrmöglichkeiten sollten in den größeren Orten der Umgebung eingeplant werden. Pausen lassen sich am besten an den zahlreichen kleinen Aussichtspunkten mit Blick auf die Berglandschaft einlegen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Puerto de las Coronas fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten an. Die Durchfahrt ist frei und jederzeit möglich, sofern keine saisonalen Sperrungen bestehen.
Fazit
Der Puerto de las Coronas begeistert Motorradfahrer durch seine ruhige Streckenführung, die spektakulären Ausblicke auf die Pyrenäen und das authentische, naturnahe Fahrerlebnis. Highlights sind die abwechslungsreiche Landschaft, die entspannte Atmosphäre und die Nähe zu urigen Dörfern, die zu einer entspannten Pause einladen.
Der Puerto de las Coronas befindet sich im Norden Spaniens in der Region Navarra, nahe der Grenze zu Frankreich in den südlichen Ausläufern der Pyrenäen. Mit einer Höhe von etwa 951 Metern liegt der Pass eingebettet zwischen grünen Hügeln und Wäldern. Die Gegend ist geprägt von ländlicher Ruhe und geringer Verkehrsdichte, was sie besonders für Motorradfahrer attraktiv macht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße zum Puerto de las Coronas ist asphaltiert und in gutem Zustand, jedoch teilweise schmal und kurvenreich. Die Auffahrt ist moderat steil und bietet etliche Kurven, die für Fahrspaß sorgen. Die Strecke eignet sich gut für Einsteiger wie auch für erfahrene Fahrer. Der Pass erhält gemäß der Denzel Alpenstraßen-Skala eine Wertung von etwa 2 bis 3 – also einfach bis mäßig anspruchsvoll. Entlang der Strecke gibt es wenig Verkehr, was das sichere Kurvenfahren unterstützt.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist von Mai bis Oktober. Im Frühjahr und Herbst kann es zu wechselhaftem Wetter kommen, mit Nebel und gelegentlichen Regenschauern. Im Winter ist der Pass häufig schneebedeckt und gegebenenfalls gesperrt – entsprechende Hinweise sind zu beachten. Im Sommer sind die Temperaturen angenehm und die Sicht auf die umliegenden Berge besonders klar.
Historische Hintergründe
Der Puerto de las Coronas war über Jahrhunderte ein lokaler Verbindungsweg zwischen den Dörfern in Navarra und den benachbarten Regionen. Früher wurde der Pass von Hirten und einfachen Reisenden genutzt. Er besitzt keine herausragende nationale Historie, ist aber für die Entwicklung des regionalen Handels und der Landwirtschaft von Bedeutung gewesen.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung besticht durch sanfte Hügel, dichte Laub- und Nadelwälder sowie weite Wiesen. Geologisch dominiert Kalkstein, was sich in den sanften Formen der Landschaft widerspiegelt. In der unmittelbaren Umgebung beeindrucken Ausblicke auf die westlichen Ausläufer der Pyrenäen. Im Frühjahr blühen zahlreiche Wildblumen und verleihen der Gegend ein farbenfrohes Flair, während im Herbst die Laubwälder in goldenen und roten Tönen leuchten.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es nur wenig Infrastruktur – Rastmöglichkeiten bestehen vor allem in den nächstgelegenen Orten, wie Abaurregaina/Abaurrea Alta und Aribe. Tankstellen und größere Einkehrmöglichkeiten sollten in den größeren Orten der Umgebung eingeplant werden. Pausen lassen sich am besten an den zahlreichen kleinen Aussichtspunkten mit Blick auf die Berglandschaft einlegen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Puerto de las Coronas fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten an. Die Durchfahrt ist frei und jederzeit möglich, sofern keine saisonalen Sperrungen bestehen.
Fazit
Der Puerto de las Coronas begeistert Motorradfahrer durch seine ruhige Streckenführung, die spektakulären Ausblicke auf die Pyrenäen und das authentische, naturnahe Fahrerlebnis. Highlights sind die abwechslungsreiche Landschaft, die entspannte Atmosphäre und die Nähe zu urigen Dörfern, die zu einer entspannten Pause einladen.