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Details
Land: Spanien
Region: Comunidad Foral de Navarra
Höhe: 888 m
Koordinaten: 42.8064, -1.03
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Puerto de Arkaparea liegt in der nordspanischen Region Navarra und verbindet die landschaftlich reizvollen Ausläufer der Pyrenäen mit dem leicht hügeligen baskischen Hinterland. Mit einer Höhe von etwa 888 Metern ist dieser Pass ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer auf der Suche nach wenig befahrenen Routen abseits der großen Touristenziele.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Puerto de Arkaparea führt durch enge Kurven und sanfte Anstiege, meistens auf gut ausgebautem Asphalt. Die Straße ist schmal, aber griffig, mit gelegentlichen Ausblicken über grüne Täler. Für Motorradfahrer ist die Route technisch nicht überaus anspruchsvoll, verlangt aber Aufmerksamkeit wegen möglicher Verschmutzungen auf der Fahrbahn und vereinzeltem Gegenverkehr. Nach der Denzel-Skala wird der Pass mit Schwierigkeitsgrad 2-3 bewertet, also als einfach bis mittelschwer einzustufen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von Mitte April bis Ende Oktober, wenn die Straßen schneefrei und durchgehend befahrbar sind. Im Winter kann es aufgrund von Schnee und Eis zu Sperrungen kommen, insbesondere in den Höhenlagen. Besonders im Frühjahr und Herbst lohnt sich die Fahrt, weil die Landschaft in sattem Grün oder bunten Herbstfarben erstrahlt und das Wetter meist mild ist.
Historische Hintergründe
Bereits seit Jahrhunderten wird der Puerto de Arkaparea als Übergang zwischen Navarra und den baskischen Regionen genutzt. Früher nutzten Händler, Pilger und Schäfer den Weg, um Waren und Herden über die Berge zu bringen. Heute ist er vor allem bei Kennern wegen seiner Ursprünglichkeit beliebt.
Geologie und Landschaft
Die Route verläuft durch eine typisch pyrenäische Mittelgebirgslandschaft mit bewaldeten Hügeln, felsigen Abschnitten und offenen Weideflächen. Die Gesteine sind überwiegend Kalkstein und Sandstein, die für bizarre Felsformationen und schöne Panoramablicke sorgen. Typisch sind dichte Buchenwälder und gelegentliche Aussichten bis weit ins Tal.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine bewirtschafteten Rastplätze oder Einkehrmöglichkeiten. Die nächste Tankstelle und kleinere Cafés liegen in den Ortschaften beiderseits des Passes, sodass eine gute Vorbereitung in Sachen Tanken und Verpflegung empfohlen wird. Die Route ist wenig frequentiert, was eine sehr entspannte Tour ermöglicht.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Puerto de Arkaparea ist gebührenfrei. Es fallen keine Mautkosten oder sonstigen Gebühren an, auch Parken am Straßenrand ist kostenlos und unkompliziert möglich.
Fazit
Der Puerto de Arkaparea bietet Motorradfahrern eine ruhige, abwechslungsreiche Strecke mit leichtem bis mittlerem Anspruch, herrlicher Pyrenäenlandschaft und authentischem Flair. Highlights sind die kurvige Streckenführung, die großartigen Aussichten und die Ursprünglichkeit abseits der Touristenströme.
Der Puerto de Arkaparea liegt in der nordspanischen Region Navarra und verbindet die landschaftlich reizvollen Ausläufer der Pyrenäen mit dem leicht hügeligen baskischen Hinterland. Mit einer Höhe von etwa 888 Metern ist dieser Pass ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer auf der Suche nach wenig befahrenen Routen abseits der großen Touristenziele.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Puerto de Arkaparea führt durch enge Kurven und sanfte Anstiege, meistens auf gut ausgebautem Asphalt. Die Straße ist schmal, aber griffig, mit gelegentlichen Ausblicken über grüne Täler. Für Motorradfahrer ist die Route technisch nicht überaus anspruchsvoll, verlangt aber Aufmerksamkeit wegen möglicher Verschmutzungen auf der Fahrbahn und vereinzeltem Gegenverkehr. Nach der Denzel-Skala wird der Pass mit Schwierigkeitsgrad 2-3 bewertet, also als einfach bis mittelschwer einzustufen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von Mitte April bis Ende Oktober, wenn die Straßen schneefrei und durchgehend befahrbar sind. Im Winter kann es aufgrund von Schnee und Eis zu Sperrungen kommen, insbesondere in den Höhenlagen. Besonders im Frühjahr und Herbst lohnt sich die Fahrt, weil die Landschaft in sattem Grün oder bunten Herbstfarben erstrahlt und das Wetter meist mild ist.
Historische Hintergründe
Bereits seit Jahrhunderten wird der Puerto de Arkaparea als Übergang zwischen Navarra und den baskischen Regionen genutzt. Früher nutzten Händler, Pilger und Schäfer den Weg, um Waren und Herden über die Berge zu bringen. Heute ist er vor allem bei Kennern wegen seiner Ursprünglichkeit beliebt.
Geologie und Landschaft
Die Route verläuft durch eine typisch pyrenäische Mittelgebirgslandschaft mit bewaldeten Hügeln, felsigen Abschnitten und offenen Weideflächen. Die Gesteine sind überwiegend Kalkstein und Sandstein, die für bizarre Felsformationen und schöne Panoramablicke sorgen. Typisch sind dichte Buchenwälder und gelegentliche Aussichten bis weit ins Tal.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine bewirtschafteten Rastplätze oder Einkehrmöglichkeiten. Die nächste Tankstelle und kleinere Cafés liegen in den Ortschaften beiderseits des Passes, sodass eine gute Vorbereitung in Sachen Tanken und Verpflegung empfohlen wird. Die Route ist wenig frequentiert, was eine sehr entspannte Tour ermöglicht.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Puerto de Arkaparea ist gebührenfrei. Es fallen keine Mautkosten oder sonstigen Gebühren an, auch Parken am Straßenrand ist kostenlos und unkompliziert möglich.
Fazit
Der Puerto de Arkaparea bietet Motorradfahrern eine ruhige, abwechslungsreiche Strecke mit leichtem bis mittlerem Anspruch, herrlicher Pyrenäenlandschaft und authentischem Flair. Highlights sind die kurvige Streckenführung, die großartigen Aussichten und die Ursprünglichkeit abseits der Touristenströme.