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Details
Land: Spanien
Region: País Vasco
Höhe: 758 m
Koordinaten: 42.779, -2.676
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Puerto de Vitoria ist ein bekannter Bergpass im spanischen Baskenland, nicht weit von der Stadt Vitoria-Gasteiz gelegen und verbindet das Innere der Provinz Álava mit der nördlichen Küstenregion. Mit einer Höhe von etwa 758 Metern ist der Pass zwar nicht alpin, aber für Motorradfahrer aufgrund seiner landschaftlichen Schönheit und abwechslungsreichen Strecke dennoch überaus reizvoll.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Auffahrt erfolgt hauptsächlich über die N-1 und die parallele N-102, die sich durch zahlreiche Kurven und kurze Geraden auszeichnet. Die Straße ist asphaltiert und in gutem Zustand, so dass auch weniger erfahrene Motorradfahrer diese Route gut meistern können. Die Denzel-Skala bewertet den Pass mit 2-3, da die Strecke zwar kurvig, aber überwiegend breit und übersichtlich ist. Besonders beliebt ist die Fahrt über den eigentlichen Passabschnitt, wo die Straßenführung zwischen den Wäldern für Fahrspaß sorgt.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit, den Puerto de Vitoria zu befahren, ist zwischen April und Oktober, wenn das Wetter stabil und mild ist. Im Winter kann es gelegentlich zu Schneefall und kurzfristigen Sperrungen kommen, besonders zwischen Dezember und Februar. Frühling und Herbst bieten eine besonders eindrucksvolle Kulisse durch die dichten Wälder, die sich jeweils farbenprächtig präsentieren.
Historische Hintergründe
Der Pass gilt als historisch bedeutsame Verbindung zwischen dem Baskenland und dem spanischen Binnenland. Bereits während der Römerzeit spielte die Region eine wichtige Rolle als Handels- und Militärroute. Im Laufe der Jahrhunderte war dieser Übergang mehrfach Schauplatz strategischer Bewegungen, was den Weg auch heute noch für historisch Interessierte spannend macht.
Geologie und Landschaft
Geologisch sind im Bereich des Passes vor allem Kalksteine und Mergel vorherrschend. Die Region ist bekannt für ihre bewaldeten Hänge und weiten Fernblicke, die bei klarer Sicht oft bis in die Sierra de Cantabria reichen. Motorsportler und Naturliebhaber erleben hier eine beeindruckende Mischung aus dichten Laubwäldern und offenen Wiesenflächen mit gelegentlichen Felsen- und Aussichtspunkten.
Infrastruktur
Rastmöglichkeiten und kleinere Bars finden sich sowohl im Passbereich als auch entlang der Route. Die nächste größere Tankstelle steht in Vitoria-Gasteiz zur Verfügung, viele kleine Ortschaften in der Umgebung bieten regionale Küche und leckere Pintxos an. Wer eine längere Pause machen möchte, findet verschiedene Picknickplätze im Grünen am Rand der Passstraße.
Kosten / Gebühren
Die Nutzung des Puerto de Vitoria ist kostenlos. Es fallen keine Mautgebühren oder spezielle Gebühren für Motorräder an. Die Straße ist öffentlich und für alle Fahrzeugtypen frei befahrbar.
Fazit
Der Puerto de Vitoria überzeugt Motorradfahrer durch seine weiten Kurven, die schöne, teils ursprüngliche Landschaft und die Nähe zu Vitoria-Gasteiz. Highlights sind die entspannte Streckenführung, die angenehme Fahrbahnbeschaffenheit und die idyllischen Rastmöglichkeiten am Wegesrand – ideal für Genussfahrer und Landschaftsliebhaber.
Der Puerto de Vitoria ist ein bekannter Bergpass im spanischen Baskenland, nicht weit von der Stadt Vitoria-Gasteiz gelegen und verbindet das Innere der Provinz Álava mit der nördlichen Küstenregion. Mit einer Höhe von etwa 758 Metern ist der Pass zwar nicht alpin, aber für Motorradfahrer aufgrund seiner landschaftlichen Schönheit und abwechslungsreichen Strecke dennoch überaus reizvoll.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Auffahrt erfolgt hauptsächlich über die N-1 und die parallele N-102, die sich durch zahlreiche Kurven und kurze Geraden auszeichnet. Die Straße ist asphaltiert und in gutem Zustand, so dass auch weniger erfahrene Motorradfahrer diese Route gut meistern können. Die Denzel-Skala bewertet den Pass mit 2-3, da die Strecke zwar kurvig, aber überwiegend breit und übersichtlich ist. Besonders beliebt ist die Fahrt über den eigentlichen Passabschnitt, wo die Straßenführung zwischen den Wäldern für Fahrspaß sorgt.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit, den Puerto de Vitoria zu befahren, ist zwischen April und Oktober, wenn das Wetter stabil und mild ist. Im Winter kann es gelegentlich zu Schneefall und kurzfristigen Sperrungen kommen, besonders zwischen Dezember und Februar. Frühling und Herbst bieten eine besonders eindrucksvolle Kulisse durch die dichten Wälder, die sich jeweils farbenprächtig präsentieren.
Historische Hintergründe
Der Pass gilt als historisch bedeutsame Verbindung zwischen dem Baskenland und dem spanischen Binnenland. Bereits während der Römerzeit spielte die Region eine wichtige Rolle als Handels- und Militärroute. Im Laufe der Jahrhunderte war dieser Übergang mehrfach Schauplatz strategischer Bewegungen, was den Weg auch heute noch für historisch Interessierte spannend macht.
Geologie und Landschaft
Geologisch sind im Bereich des Passes vor allem Kalksteine und Mergel vorherrschend. Die Region ist bekannt für ihre bewaldeten Hänge und weiten Fernblicke, die bei klarer Sicht oft bis in die Sierra de Cantabria reichen. Motorsportler und Naturliebhaber erleben hier eine beeindruckende Mischung aus dichten Laubwäldern und offenen Wiesenflächen mit gelegentlichen Felsen- und Aussichtspunkten.
Infrastruktur
Rastmöglichkeiten und kleinere Bars finden sich sowohl im Passbereich als auch entlang der Route. Die nächste größere Tankstelle steht in Vitoria-Gasteiz zur Verfügung, viele kleine Ortschaften in der Umgebung bieten regionale Küche und leckere Pintxos an. Wer eine längere Pause machen möchte, findet verschiedene Picknickplätze im Grünen am Rand der Passstraße.
Kosten / Gebühren
Die Nutzung des Puerto de Vitoria ist kostenlos. Es fallen keine Mautgebühren oder spezielle Gebühren für Motorräder an. Die Straße ist öffentlich und für alle Fahrzeugtypen frei befahrbar.
Fazit
Der Puerto de Vitoria überzeugt Motorradfahrer durch seine weiten Kurven, die schöne, teils ursprüngliche Landschaft und die Nähe zu Vitoria-Gasteiz. Highlights sind die entspannte Streckenführung, die angenehme Fahrbahnbeschaffenheit und die idyllischen Rastmöglichkeiten am Wegesrand – ideal für Genussfahrer und Landschaftsliebhaber.