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Details
Land: Spanien
Region: Principado de Asturias
Höhe: 875 m
Koordinaten: 42.99, -6.6345
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Puerto de Rañadoiro liegt in der Region Asturien im Nordwesten Spaniens, eingebettet in die landschaftlich reizvollen Ausläufer der Kantabrischen Kordillere. Mit etwa 875 Metern Höhe ist dieser Bergpass eine eher moderate Erhebung, jedoch bietet er dem Motorradfahrer eine spannende Verbindung zwischen den Tälern und den Bergen der Umgebung. Die Strecke durchquert eine typisch asturische Landschaft mit üppigen Wäldern und grünen Wiesen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Puerto de Rañadoiro ist asphaltiert und überwiegend gut ausgebaut. Sie verläuft mit angenehmem Kurvenverlauf und bietet eine moderate Steigung. In der Denzel-Skala ist die Befahrung mit etwa Stufe 2-3 einzuschätzen: Die Strecke ist meist unproblematisch, gelegentliche enge Kurven und kleinere Unebenheiten sorgen für Fahrspaß, ohne zu fordern. Ideale Voraussetzungen sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Biker, die entspannt die Landschaft genießen möchten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit liegt zwischen Mai und Oktober, da die Wintermonate kühl und regnerisch sein können. Schnee und Eis sind zwar seltener als in den Hochalpen, können aber im Winter dennoch auftreten, was die Befahrbarkeit einschränkt. Eine offizielle Wintersperre gibt es nicht, allerdings sollte man im Winter stets aktuelle Wetterberichte beachten.
Historische Hintergründe
Der Pass spielte über die Jahrhunderte hinweg eine wichtige Rolle als Verkehrsweg für die Bewohner der abgelegenen Dörfer in Asturien. Die Region hat eine lange Geschichte in der Landwirtschaft und im Bergbau, wovon einige alte Minen und Siedlungen erzählen.
Geologie und Landschaft
Der Puerto de Rañadoiro ist geologisch von Kalk- und Schiefergestein geprägt. Die Landschaft zeichnet sich durch dichte Eichen- und Buchenwälder aus, die im Herbst besonders farbenfroh leuchten. Immer wieder öffnen sich Ausblicke auf die umliegenden Berge und tief eingeschnittenen Täler, was die Tour zu einem landschaftlichen Highlight macht.
Infrastruktur
Entlang der Strecke gibt es wenige direkte Rastmöglichkeiten. Die nächsten Einkehr- und Tankmöglichkeiten findet man in den benachbarten Orten Cangas del Narcea und Degaña. Dort gibt es kleinere Restaurants, Cafés und Pensionen, in denen man regionale Spezialitäten genießen oder übernachten kann. Am Pass selbst gibt es keine Tankstelle oder größeren Rastplatz.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Puerto de Rañadoiro ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Passgebühren an.
Fazit
Der Puerto de Rañadoiro überzeugt Motorradfahrer mit kurvenreicher, aber wenig schwieriger Strecke, herrlichen Ausblicken auf asturische Berglandschaften und wenig Verkehr. Zu den Highlights zählen zudem die intensive Natur, die geschichtsträchtige Region und die entspannte Atmosphäre während der Fahrt.
Der Puerto de Rañadoiro liegt in der Region Asturien im Nordwesten Spaniens, eingebettet in die landschaftlich reizvollen Ausläufer der Kantabrischen Kordillere. Mit etwa 875 Metern Höhe ist dieser Bergpass eine eher moderate Erhebung, jedoch bietet er dem Motorradfahrer eine spannende Verbindung zwischen den Tälern und den Bergen der Umgebung. Die Strecke durchquert eine typisch asturische Landschaft mit üppigen Wäldern und grünen Wiesen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Puerto de Rañadoiro ist asphaltiert und überwiegend gut ausgebaut. Sie verläuft mit angenehmem Kurvenverlauf und bietet eine moderate Steigung. In der Denzel-Skala ist die Befahrung mit etwa Stufe 2-3 einzuschätzen: Die Strecke ist meist unproblematisch, gelegentliche enge Kurven und kleinere Unebenheiten sorgen für Fahrspaß, ohne zu fordern. Ideale Voraussetzungen sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Biker, die entspannt die Landschaft genießen möchten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit liegt zwischen Mai und Oktober, da die Wintermonate kühl und regnerisch sein können. Schnee und Eis sind zwar seltener als in den Hochalpen, können aber im Winter dennoch auftreten, was die Befahrbarkeit einschränkt. Eine offizielle Wintersperre gibt es nicht, allerdings sollte man im Winter stets aktuelle Wetterberichte beachten.
Historische Hintergründe
Der Pass spielte über die Jahrhunderte hinweg eine wichtige Rolle als Verkehrsweg für die Bewohner der abgelegenen Dörfer in Asturien. Die Region hat eine lange Geschichte in der Landwirtschaft und im Bergbau, wovon einige alte Minen und Siedlungen erzählen.
Geologie und Landschaft
Der Puerto de Rañadoiro ist geologisch von Kalk- und Schiefergestein geprägt. Die Landschaft zeichnet sich durch dichte Eichen- und Buchenwälder aus, die im Herbst besonders farbenfroh leuchten. Immer wieder öffnen sich Ausblicke auf die umliegenden Berge und tief eingeschnittenen Täler, was die Tour zu einem landschaftlichen Highlight macht.
Infrastruktur
Entlang der Strecke gibt es wenige direkte Rastmöglichkeiten. Die nächsten Einkehr- und Tankmöglichkeiten findet man in den benachbarten Orten Cangas del Narcea und Degaña. Dort gibt es kleinere Restaurants, Cafés und Pensionen, in denen man regionale Spezialitäten genießen oder übernachten kann. Am Pass selbst gibt es keine Tankstelle oder größeren Rastplatz.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Puerto de Rañadoiro ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Passgebühren an.
Fazit
Der Puerto de Rañadoiro überzeugt Motorradfahrer mit kurvenreicher, aber wenig schwieriger Strecke, herrlichen Ausblicken auf asturische Berglandschaften und wenig Verkehr. Zu den Highlights zählen zudem die intensive Natur, die geschichtsträchtige Region und die entspannte Atmosphäre während der Fahrt.