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Details
Land: Spanien
Region: Principado de Asturias
Höhe: 525 m
Koordinaten: 43.2768, -5.7152
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Alto de San Emiliano befindet sich im nordspanischen Fürstentum Asturien und bildet ein reizvolles Verbindungsstück zwischen den Dörfern Tuñón und Proaza. Mit einer Höhe von rund 525 Metern ist der Pass zwar nicht einer der höchsten, bietet aber dennoch ein anspruchsvolles Fahrerlebnis inmitten der malerischen grünen Hügel der Region. Die Umgebung ist geprägt von weitläufigen Wäldern und landwirtschaftlich genutztem Gebiet, was dem Pass einen idyllischen Charakter verleiht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert, schmal und kurvenreich — genau das, was das Herz begeisterter Motorradfahrer höherschlagen lässt. Besonders reizvoll sind die vielen engen Kurven und die teils steileren Passagen ohne nennenswerte Ausweichmöglichkeiten. Die Fahrt ist mittelschwer einzustufen und etwa mit einer Denzel-Wertung von 2–3 zu bewerten. Die Strecke verlangt Aufmerksamkeit, bietet aber durch ihren hervorragenden Straßenzustand auch für weniger geübte Fahrer ein sicheres Erlebnis.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Alto de San Emiliano liegt zwischen Mai und Oktober. Im Winter kann es aufgrund von Schneefall oder Nässe zu temporären Sperrungen kommen, wenngleich der Pass meist auch in den kühleren Monaten passierbar bleibt. Motorradfahrer sollten jedoch bei Regen oder nach starkem Regenfall Vorsicht walten lassen, da die Straße dann durch Laub und Matsch rutschig werden kann.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Alto de San Emiliano vor allem als lokaler Verbindungsweg für die landwirtschaftlich geprägten Gemeinden der Umgebung. Mit dem Wachstum des Tourismus und des Aktivsports in Asturien wurde der Pass auch für Motorradfahrer, Radfahrer und Wanderer attraktiv. Heute ist er ein Geheimtipp abseits der großen Routen, an dem sich noch Spuren traditioneller Bauweise und regionaler Steinmauern finden.
Geologie und Landschaft
Geologisch prägen Kalk- und Tonschiefer die Struktur dieser Mittelgebirgslandschaft, was für steile Hänge und eindrucksvolle Felsformationen entlang der Strecke sorgt. Besonders auffällig sind die sattgrünen Wiesen und Wälder, die im Frühjahr und Sommer ein einzigartiges Panorama bieten. In den Tälern fließen zahlreiche kleine Bäche, und immer wieder werden die Ausblicke auf die asturischen Berge frei.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße selbst sind die Infrastruktureinrichtungen spärlich. In den angrenzenden Dörfern Tuñón und Proaza gibt es jedoch kleine Cafés, Bäckereien und Einkaufsmöglichkeiten, die zur Rast einladen. Tankstellen müssen allerdings in den größeren Ortschaften der Umgebung angefahren werden, daher empfiehlt es sich, mit ausreichend Kraftstoff auf den Pass zu starten.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Alto de San Emiliano ist gebührenfrei. Es fallen keine Mautkosten an, und Parkmöglichkeiten finden sich vor allem in den angrenzenden Dörfern. Lediglich eventuelle Parkgebühren in den Ortschaften oder bei privaten Anbietern sind möglich.
Fazit
Für Motorradfahrer bietet der Alto de San Emiliano ein abwechslungsreiches Fahrerlebnis mit idyllischen Landschaften, knackigen Kurven und wenig Verkehr. Die Highlights sind die landschaftliche Vielfalt, die angenehme Streckenführung und die authentische Atmosphäre Asturiens. Ein echter Geheimtipp für Genießer und Entdecker!
Der Alto de San Emiliano befindet sich im nordspanischen Fürstentum Asturien und bildet ein reizvolles Verbindungsstück zwischen den Dörfern Tuñón und Proaza. Mit einer Höhe von rund 525 Metern ist der Pass zwar nicht einer der höchsten, bietet aber dennoch ein anspruchsvolles Fahrerlebnis inmitten der malerischen grünen Hügel der Region. Die Umgebung ist geprägt von weitläufigen Wäldern und landwirtschaftlich genutztem Gebiet, was dem Pass einen idyllischen Charakter verleiht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert, schmal und kurvenreich — genau das, was das Herz begeisterter Motorradfahrer höherschlagen lässt. Besonders reizvoll sind die vielen engen Kurven und die teils steileren Passagen ohne nennenswerte Ausweichmöglichkeiten. Die Fahrt ist mittelschwer einzustufen und etwa mit einer Denzel-Wertung von 2–3 zu bewerten. Die Strecke verlangt Aufmerksamkeit, bietet aber durch ihren hervorragenden Straßenzustand auch für weniger geübte Fahrer ein sicheres Erlebnis.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Alto de San Emiliano liegt zwischen Mai und Oktober. Im Winter kann es aufgrund von Schneefall oder Nässe zu temporären Sperrungen kommen, wenngleich der Pass meist auch in den kühleren Monaten passierbar bleibt. Motorradfahrer sollten jedoch bei Regen oder nach starkem Regenfall Vorsicht walten lassen, da die Straße dann durch Laub und Matsch rutschig werden kann.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Alto de San Emiliano vor allem als lokaler Verbindungsweg für die landwirtschaftlich geprägten Gemeinden der Umgebung. Mit dem Wachstum des Tourismus und des Aktivsports in Asturien wurde der Pass auch für Motorradfahrer, Radfahrer und Wanderer attraktiv. Heute ist er ein Geheimtipp abseits der großen Routen, an dem sich noch Spuren traditioneller Bauweise und regionaler Steinmauern finden.
Geologie und Landschaft
Geologisch prägen Kalk- und Tonschiefer die Struktur dieser Mittelgebirgslandschaft, was für steile Hänge und eindrucksvolle Felsformationen entlang der Strecke sorgt. Besonders auffällig sind die sattgrünen Wiesen und Wälder, die im Frühjahr und Sommer ein einzigartiges Panorama bieten. In den Tälern fließen zahlreiche kleine Bäche, und immer wieder werden die Ausblicke auf die asturischen Berge frei.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße selbst sind die Infrastruktureinrichtungen spärlich. In den angrenzenden Dörfern Tuñón und Proaza gibt es jedoch kleine Cafés, Bäckereien und Einkaufsmöglichkeiten, die zur Rast einladen. Tankstellen müssen allerdings in den größeren Ortschaften der Umgebung angefahren werden, daher empfiehlt es sich, mit ausreichend Kraftstoff auf den Pass zu starten.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Alto de San Emiliano ist gebührenfrei. Es fallen keine Mautkosten an, und Parkmöglichkeiten finden sich vor allem in den angrenzenden Dörfern. Lediglich eventuelle Parkgebühren in den Ortschaften oder bei privaten Anbietern sind möglich.
Fazit
Für Motorradfahrer bietet der Alto de San Emiliano ein abwechslungsreiches Fahrerlebnis mit idyllischen Landschaften, knackigen Kurven und wenig Verkehr. Die Highlights sind die landschaftliche Vielfalt, die angenehme Streckenführung und die authentische Atmosphäre Asturiens. Ein echter Geheimtipp für Genießer und Entdecker!