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Details
Land: Spanien
Region: Principado de Asturias
Höhe: 850 m
Koordinaten: 43.2253, -5.648
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Alto de La Colladiella liegt in den kantabrischen Bergen im Norden Spaniens, etwa in der Region Asturien. Mit einer Höhe von circa 850 Metern ist er ein beliebtes Ziel unter Motorradfahrern, die in dieser von grünen Tälern, Bergen und reichlich Natur geprägten Gegend unterwegs sind. Der Pass verbindet die Ortschaften Mieres und San Martín del Rey Aurelio und ist über gut ausgebaute, dennoch kurvige Bergstraßen erreichbar.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Auffahrt zum Alto de La Colladiella zeichnet sich durch zahlreiche Kurven, mittlere Steigungen und eine insgesamt abwechslungsreiche Streckenführung aus. Motorradfahrer erwarten gut asphaltierte Wege, wobei der Belag stellenweise witterungsbedingt Unebenheiten oder Verschmutzungen aufweisen kann. In der Denzel Skala wäre der Pass mit einem Wert von 2–3 zu bewerten – also einfach bis mittelschwer fahrbar, jedoch mit erhöhter Aufmerksamkeit in engen Kurvenabschnitten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist in den Monaten Mai bis Oktober. In den Wintermonaten ist der Pass witterungsabhängig, gerade bei Schneefall und Eis, zeitweise unpassierbar oder zumindest mit erhöhter Vorsicht zu befahren. Starke Nebelbänke können ganzjährig die Sicht beeinträchtigen, weshalb man stets mit wetterfester Ausrüstung und entsprechender Vorbereitung unterwegs sein sollte.
Historische Hintergründe
Der Alto de La Colladiella hat historisch als Verbindung zwischen den ehemaligen Bergbaugebieten der Region eine wichtige Rolle gespielt. Neben seiner wirtschaftlichen Bedeutung ist der Pass heute insbesondere bei regionalen Radrennen und als Etappenziel der Vuelta a España bekannt, was ihm in Sportlerkreisen einen gewissen Kultstatus verleiht.
Geologie und Landschaft
Geologisch prägen Schiefer, Kalk und Sandstein die Umgebung. Die Flora zeichnet sich durch üppige Mischwälder, Farne und Heide aus, während der Blick auf spektakuläre Bergpanoramen, grüne Weiden und gelegentliche Felsformationen fällt. An klaren Tagen bieten sich fabelhafte Aussichten über Asturien – für landschaftsbegeisterte Motorradfahrer ein echtes Highlight.
Infrastruktur
Direkt auf dem Pass gibt es wenig Infrastruktur; Rastmöglichkeiten sind in Form kleiner Parkbuchten und Aussichtspunkte vorhanden. Die nächsten Tankstellen, Cafés und Restaurants liegen in den Ortschaften Mieres und San Martín del Rey Aurelio, jeweils wenige Kilometer entfernt. Dort finden sich auch kleinere Werkstätten für den Notfall sowie Unterkünfte.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Alto de La Colladiella ist kostenfrei, es fallen keine Maut- oder Durchfahrtsgebühren an. Auch Parken entlang der Strecke ist kostenlos, vorhandene Rastplätze sind gebührenfrei nutzbar.
Fazit
Der Alto de La Colladiella ist für Motorradfahrer ein reizvoller Pass mit abwechslungsreicher Streckenführung, beeindruckender Landschaft und historischem Flair. Besonders die Fahrfreude auf den kurvigen Bergstraßen und die Aussicht auf grüne Täler machen den Pass zu einem unvergesslichen Erlebnis. Beste Reisezeit: Spätfrühling bis Herbst!
Der Alto de La Colladiella liegt in den kantabrischen Bergen im Norden Spaniens, etwa in der Region Asturien. Mit einer Höhe von circa 850 Metern ist er ein beliebtes Ziel unter Motorradfahrern, die in dieser von grünen Tälern, Bergen und reichlich Natur geprägten Gegend unterwegs sind. Der Pass verbindet die Ortschaften Mieres und San Martín del Rey Aurelio und ist über gut ausgebaute, dennoch kurvige Bergstraßen erreichbar.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Auffahrt zum Alto de La Colladiella zeichnet sich durch zahlreiche Kurven, mittlere Steigungen und eine insgesamt abwechslungsreiche Streckenführung aus. Motorradfahrer erwarten gut asphaltierte Wege, wobei der Belag stellenweise witterungsbedingt Unebenheiten oder Verschmutzungen aufweisen kann. In der Denzel Skala wäre der Pass mit einem Wert von 2–3 zu bewerten – also einfach bis mittelschwer fahrbar, jedoch mit erhöhter Aufmerksamkeit in engen Kurvenabschnitten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist in den Monaten Mai bis Oktober. In den Wintermonaten ist der Pass witterungsabhängig, gerade bei Schneefall und Eis, zeitweise unpassierbar oder zumindest mit erhöhter Vorsicht zu befahren. Starke Nebelbänke können ganzjährig die Sicht beeinträchtigen, weshalb man stets mit wetterfester Ausrüstung und entsprechender Vorbereitung unterwegs sein sollte.
Historische Hintergründe
Der Alto de La Colladiella hat historisch als Verbindung zwischen den ehemaligen Bergbaugebieten der Region eine wichtige Rolle gespielt. Neben seiner wirtschaftlichen Bedeutung ist der Pass heute insbesondere bei regionalen Radrennen und als Etappenziel der Vuelta a España bekannt, was ihm in Sportlerkreisen einen gewissen Kultstatus verleiht.
Geologie und Landschaft
Geologisch prägen Schiefer, Kalk und Sandstein die Umgebung. Die Flora zeichnet sich durch üppige Mischwälder, Farne und Heide aus, während der Blick auf spektakuläre Bergpanoramen, grüne Weiden und gelegentliche Felsformationen fällt. An klaren Tagen bieten sich fabelhafte Aussichten über Asturien – für landschaftsbegeisterte Motorradfahrer ein echtes Highlight.
Infrastruktur
Direkt auf dem Pass gibt es wenig Infrastruktur; Rastmöglichkeiten sind in Form kleiner Parkbuchten und Aussichtspunkte vorhanden. Die nächsten Tankstellen, Cafés und Restaurants liegen in den Ortschaften Mieres und San Martín del Rey Aurelio, jeweils wenige Kilometer entfernt. Dort finden sich auch kleinere Werkstätten für den Notfall sowie Unterkünfte.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Alto de La Colladiella ist kostenfrei, es fallen keine Maut- oder Durchfahrtsgebühren an. Auch Parken entlang der Strecke ist kostenlos, vorhandene Rastplätze sind gebührenfrei nutzbar.
Fazit
Der Alto de La Colladiella ist für Motorradfahrer ein reizvoller Pass mit abwechslungsreicher Streckenführung, beeindruckender Landschaft und historischem Flair. Besonders die Fahrfreude auf den kurvigen Bergstraßen und die Aussicht auf grüne Täler machen den Pass zu einem unvergesslichen Erlebnis. Beste Reisezeit: Spätfrühling bis Herbst!