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Details
Land: Spanien
Region: Principado de Asturias
Höhe: 780 m
Koordinaten: 43.4417, -6.8359
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Alto de Penouta liegt im Nordwesten Spaniens, in der autonomen Gemeinschaft Asturien, nahe der Grenze zur Provinz Galicien. Mit einer Höhe von etwa 780 Metern ist der Pass Teil der sanften Ausläufer des Kantabrischen Gebirges. Die Region ist bei Motorradfahrern noch ein echter Geheimtipp und punktet mit ihrer Naturbelassenheit sowie wenig Verkehr auf den Passstraßen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Alto de Penouta ist asphaltiert, gut befahrbar und weist zahlreiche Kurven sowie mittlere Steigungen auf. Die Auffahrt windet sich durch Wälder und über freie Hochflächen und bietet Ausblicke aufs grüne Hinterland Asturiens. In puncto Schwierigkeit bewegt sich die Strecke im mittleren Bereich (Denzel-Skala: etwa 2-3), wobei die teils engen Abschnitte und wechselnden Straßenverhältnisse den Fahrspaß erhöhen, aber auch Konzentration fordern.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Pass ist zwischen Mai und Oktober, da das Wetter dann angenehm mild ist und die Straßen meist trocken sind. In den Wintermonaten kann es aufgrund von Schneefall zu kurzfristigen Sperrungen kommen, Nebel ist ganzjährig möglich. Motorradfahrer sollten sich im Voraus über die aktuellen Wetterverhältnisse informieren, da sich das Wetter rasch ändern kann.
Historische Hintergründe
Der Alto de Penouta wurde historisch vor allem als Verbindung zwischen kleinen Dörfern in Asturien und Galicien genutzt. Der Pass ist weniger mit großen historischen Ereignissen verbunden, steht aber symbolisch für die jahrhundertelange Verbindung der beiden Regionen, die von Handel und bäuerlichen Traditionen geprägt ist.
Geologie und Landschaft
Landschaftlich präsentiert sich der Pass mit grünen Berghängen, Granitfelsen und ausgedehnten Wäldern. Die Umgebung wird geprägt von Wiesen, Heideflächen und Kastanienbäumen. Die geologische Beschaffenheit ist typisch für das Kantabrische Gebirge, bedingt durch Schiefer und Granit, was zu interessanten Felsformationen entlang der Strecke führt.
Infrastruktur
Entlang der Strecke gibt es nur wenige direkt am Pass gelegene Rastmöglichkeiten. In den umliegenden Ortschaften wie Boal oder El Franco finden Motorradfahrer jedoch Tankstellen und kleine Cafés, die zur Einkehr einladen. Picknickmöglichkeiten sind in der freien Natur zahlreich vorhanden, größere Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten befinden sich in etwa 10 bis 15 Kilometern Entfernung.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Alto de Penouta ist gebührenfrei. Für das Parken, Rast oder Picknicks entlang des Passes fallen keine Kosten an.
Fazit
Der Alto de Penouta überzeugt durch seine kurvige, wenig befahrene Streckenführung, eindrucksvolle Naturlandschaften und ursprüngliche Atmosphäre. Highlights sind der abwechslungsreiche Fahrspaß, die Ausblicke ins Grüne sowie die authentische, noch unentdeckte Seite Nordspaniens.
Der Alto de Penouta liegt im Nordwesten Spaniens, in der autonomen Gemeinschaft Asturien, nahe der Grenze zur Provinz Galicien. Mit einer Höhe von etwa 780 Metern ist der Pass Teil der sanften Ausläufer des Kantabrischen Gebirges. Die Region ist bei Motorradfahrern noch ein echter Geheimtipp und punktet mit ihrer Naturbelassenheit sowie wenig Verkehr auf den Passstraßen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Alto de Penouta ist asphaltiert, gut befahrbar und weist zahlreiche Kurven sowie mittlere Steigungen auf. Die Auffahrt windet sich durch Wälder und über freie Hochflächen und bietet Ausblicke aufs grüne Hinterland Asturiens. In puncto Schwierigkeit bewegt sich die Strecke im mittleren Bereich (Denzel-Skala: etwa 2-3), wobei die teils engen Abschnitte und wechselnden Straßenverhältnisse den Fahrspaß erhöhen, aber auch Konzentration fordern.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Pass ist zwischen Mai und Oktober, da das Wetter dann angenehm mild ist und die Straßen meist trocken sind. In den Wintermonaten kann es aufgrund von Schneefall zu kurzfristigen Sperrungen kommen, Nebel ist ganzjährig möglich. Motorradfahrer sollten sich im Voraus über die aktuellen Wetterverhältnisse informieren, da sich das Wetter rasch ändern kann.
Historische Hintergründe
Der Alto de Penouta wurde historisch vor allem als Verbindung zwischen kleinen Dörfern in Asturien und Galicien genutzt. Der Pass ist weniger mit großen historischen Ereignissen verbunden, steht aber symbolisch für die jahrhundertelange Verbindung der beiden Regionen, die von Handel und bäuerlichen Traditionen geprägt ist.
Geologie und Landschaft
Landschaftlich präsentiert sich der Pass mit grünen Berghängen, Granitfelsen und ausgedehnten Wäldern. Die Umgebung wird geprägt von Wiesen, Heideflächen und Kastanienbäumen. Die geologische Beschaffenheit ist typisch für das Kantabrische Gebirge, bedingt durch Schiefer und Granit, was zu interessanten Felsformationen entlang der Strecke führt.
Infrastruktur
Entlang der Strecke gibt es nur wenige direkt am Pass gelegene Rastmöglichkeiten. In den umliegenden Ortschaften wie Boal oder El Franco finden Motorradfahrer jedoch Tankstellen und kleine Cafés, die zur Einkehr einladen. Picknickmöglichkeiten sind in der freien Natur zahlreich vorhanden, größere Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten befinden sich in etwa 10 bis 15 Kilometern Entfernung.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Alto de Penouta ist gebührenfrei. Für das Parken, Rast oder Picknicks entlang des Passes fallen keine Kosten an.
Fazit
Der Alto de Penouta überzeugt durch seine kurvige, wenig befahrene Streckenführung, eindrucksvolle Naturlandschaften und ursprüngliche Atmosphäre. Highlights sind der abwechslungsreiche Fahrspaß, die Ausblicke ins Grüne sowie die authentische, noch unentdeckte Seite Nordspaniens.