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Details
Land: Großbritannien
Region: Schottland
Höhe: 466 m
Koordinaten: 55.40201, -3.77013
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Glengonnar Pass liegt in den Southern Uplands von Schottland in Großbritannien, unweit des Ortes Leadhills. Mit einer Höhe von etwa 466 Metern zählt er nicht zu den höchsten Pässen des Landes, bietet aber besonders für Motorradfahrer eine ruhige und urige Alternative abseits der gängigen Touristenrouten. Die Region ist geprägt von sanften Hügeln und weiten Tälern, was dem Pass seinen reizvollen Charakter verleiht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Glengonnar Pass ist asphaltiert, aber teilweise schmal, kurvig und von wechselnder Straßenqualität. Die Strecke verbindet Leadhills mit Wanlockhead und bietet einige moderate Steigungen und enge Passagen, vor allem bei nassem Wetter ist Vorsicht geboten. Die Denzel-Wertung liegt bei etwa Stufe 2-3, was den Pass als einfach bis mittelschwer einstuft. Die Strecke eignet sich besonders für geübte Fahrer, die sich nicht vom rauen schottischen Wetter und gelegentlichen Schlaglöchern abschrecken lassen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für die Befahrung ist von Mai bis Oktober. In den Wintermonaten können Schnee, Eis und starke Winde die Fahrt erheblich erschweren oder unmöglich machen, gelegentliche Wintersperren sind nicht ausgeschlossen. Das Wetter ist wechselhaft mit häufigem Regen, was die Straße rutschig machen kann. Empfehlenswert ist es, das aktuelle Wetter vorab zu prüfen und entsprechende Kleidung sowie eine sorgfältige Fahrweise mitzubringen.
Historische Hintergründe
Der Glengonnar Pass liegt in einer Region, die historisch vom Bleibergbau geprägt war. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Ortschaften Leadhills und Wanlockhead, die einst zu den höchsten Dörfern Schottlands zählten und wichtige Zentren des schottischen Bergbaus waren. Die Strecke war früher ein wichtiger Verbindungsweg zwischen den Bergbaugemeinden.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung des Glengonnar Passes ist charakteristisch für die schottischen Lowlands: Grüne, baumlose Hügel, durchsetzt von felsigen Kuppen und Torfmooren. Die Landschaft wirkt rau und ursprünglich, mit weiten Ausblicken über die umliegenden Highlands. Im Sommer blühen Heidekraut und verschiedene Wildblumen, während im Herbst die Farbenpracht der Moorflächen beeindruckt.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine Tankstellen oder großen Einrichtungen. Die nächsten Versorgungsmöglichkeiten finden sich in Leadhills und Wanlockhead, wo es kleine Lokale, teils Museumsbetriebe und vereinzelt B&Bs gibt. Rastmöglichkeiten sind spärlich, aber es gibt zahlreiche Stellen am Straßenrand mit Panoramablick, die zu einer kurzen Pause einladen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Glengonnar Passes ist gebührenfrei. Es fallen keine Mautgebühren oder besondere Kosten für Motorradfahrer an.
Fazit
Der Glengonnar Pass begeistert Motorradfahrer mit seiner authentischen, kaum befahrenen Strecke, eindrucksvollen Hügellandschaften sowie der Nähe zu historischen Bergbauorten. Die Mischung aus moderater Herausforderung, rauem schottischem Flair und beeindruckenden Ausblicken machen ihn zu einem lohnenden Zwischenstopp in den Southern Uplands.
Der Glengonnar Pass liegt in den Southern Uplands von Schottland in Großbritannien, unweit des Ortes Leadhills. Mit einer Höhe von etwa 466 Metern zählt er nicht zu den höchsten Pässen des Landes, bietet aber besonders für Motorradfahrer eine ruhige und urige Alternative abseits der gängigen Touristenrouten. Die Region ist geprägt von sanften Hügeln und weiten Tälern, was dem Pass seinen reizvollen Charakter verleiht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Glengonnar Pass ist asphaltiert, aber teilweise schmal, kurvig und von wechselnder Straßenqualität. Die Strecke verbindet Leadhills mit Wanlockhead und bietet einige moderate Steigungen und enge Passagen, vor allem bei nassem Wetter ist Vorsicht geboten. Die Denzel-Wertung liegt bei etwa Stufe 2-3, was den Pass als einfach bis mittelschwer einstuft. Die Strecke eignet sich besonders für geübte Fahrer, die sich nicht vom rauen schottischen Wetter und gelegentlichen Schlaglöchern abschrecken lassen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für die Befahrung ist von Mai bis Oktober. In den Wintermonaten können Schnee, Eis und starke Winde die Fahrt erheblich erschweren oder unmöglich machen, gelegentliche Wintersperren sind nicht ausgeschlossen. Das Wetter ist wechselhaft mit häufigem Regen, was die Straße rutschig machen kann. Empfehlenswert ist es, das aktuelle Wetter vorab zu prüfen und entsprechende Kleidung sowie eine sorgfältige Fahrweise mitzubringen.
Historische Hintergründe
Der Glengonnar Pass liegt in einer Region, die historisch vom Bleibergbau geprägt war. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Ortschaften Leadhills und Wanlockhead, die einst zu den höchsten Dörfern Schottlands zählten und wichtige Zentren des schottischen Bergbaus waren. Die Strecke war früher ein wichtiger Verbindungsweg zwischen den Bergbaugemeinden.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung des Glengonnar Passes ist charakteristisch für die schottischen Lowlands: Grüne, baumlose Hügel, durchsetzt von felsigen Kuppen und Torfmooren. Die Landschaft wirkt rau und ursprünglich, mit weiten Ausblicken über die umliegenden Highlands. Im Sommer blühen Heidekraut und verschiedene Wildblumen, während im Herbst die Farbenpracht der Moorflächen beeindruckt.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine Tankstellen oder großen Einrichtungen. Die nächsten Versorgungsmöglichkeiten finden sich in Leadhills und Wanlockhead, wo es kleine Lokale, teils Museumsbetriebe und vereinzelt B&Bs gibt. Rastmöglichkeiten sind spärlich, aber es gibt zahlreiche Stellen am Straßenrand mit Panoramablick, die zu einer kurzen Pause einladen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Glengonnar Passes ist gebührenfrei. Es fallen keine Mautgebühren oder besondere Kosten für Motorradfahrer an.
Fazit
Der Glengonnar Pass begeistert Motorradfahrer mit seiner authentischen, kaum befahrenen Strecke, eindrucksvollen Hügellandschaften sowie der Nähe zu historischen Bergbauorten. Die Mischung aus moderater Herausforderung, rauem schottischem Flair und beeindruckenden Ausblicken machen ihn zu einem lohnenden Zwischenstopp in den Southern Uplands.