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Details
Land: Großbritannien
Region: Schottland
Höhe: 373 m
Koordinaten: 56.73507, -4.08731
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Drumcroy Hill ist ein wenig bekannter Bergpass in den zentralen Highlands von Schottland, unweit von Pitlochry. Die Passhöhe befindet sich auf rund 373 Metern und bietet Motorradfahrern eine landschaftlich reizvolle Durchfahrt abseits der typischen Touristenrouten. Die ruhige Lage inmitten der schottischen Natur sorgt für ein intensives Fahrerlebnis, das sich besonders Liebhaber abgeschiedener Routen nicht entgehen lassen sollten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über Drumcroy Hill ist typisch für die schottischen Highlands: schmal, kurvig und wenig befahren. Kurze, steile Anstiege und einige enge Kurven wechseln sich ab. Die Fahrbahn ist überwiegend asphaltiert, jedoch nicht durchgängig in Bestzustand. Mit einer Denzel Wertung von etwa 2-3 ist der Pass technisch nicht besonders schwierig, setzt aber konzentriertes Fahren voraus. Gerade bei nasser Witterung können Schlaglöcher und rutschige Abschnitte zur Herausforderung werden.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung liegt zwischen Mai und September, wenn das Wetter am stabilsten ist und Niederschläge seltener auftreten. Im Winter sind kurzfristige Straßensperrungen durch Schnee oder Eis möglich. Frühling und Herbst bieten beeindruckende Farbspiele in der Natur, können aber mit Nebel und Regen überraschen und sollten daher mit Vorsicht geplant werden.
Historische Hintergründe
Drumcroy Hill selbst hat keine große historische Bedeutung im klassischen Sinne eines Handels- oder Heerwegs, spiegelt aber die jahrhundertealte Siedlungsgeschichte der Highlands wider. Die umliegende Region war Schauplatz zahlreicher Auseinandersetzungen zwischen Clans, und auch heute noch finden sich in der Nähe Überreste alter Steinmauern und Gehöfte.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft des Passes ist geprägt von sanften Hügeln, Mooren und weiten Grasflächen, die für die zentralen Highlands typisch sind. Geologisch dominiert Gneis-Gestein, das der Region ihr charakteristisches Relief verleiht. Immer wieder bieten sich atemberaubende Ausblicke auf das Tal des River Tummel und die umliegende Hügellandschaft – besonders bei klarer Sicht ein echtes Highlight für Naturliebhaber.
Infrastruktur
Die Infrastruktur am Drumcroy Hill ist eher spärlich: Direkt am Pass gibt es keine Raststellen, Tankmöglichkeiten oder Einkehrmöglichkeiten. Die nächstgelegene größere Ortschaft ist Pitlochry, wo sich vor oder nach der Tour Benzin, Verpflegung und Unterkünfte finden lassen. Es empfiehlt sich, Verpflegung im Voraus einzuplanen und am Motorrad stets genügend Treibstoff mitzuführen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Drumcroy Hill Passes fallen keine Mautgebühren oder weiteren Kosten an. Die Strecke ist öffentlich zugänglich und ein reines Naturerlebnis ohne kommerzielle Nutzung.
Fazit
Drumcroy Hill besticht durch seine ruhige, naturbelassene Atmosphäre, abwechslungsreiche Streckenführung und die spektakulären Ausblicke auf die schottischen Highlands. Gerade für Motorradfahrer, die das Ursprüngliche suchen und sich für die einsamen Ecken Schottlands begeistern, ist dieser Pass ein echter Geheimtipp.
Drumcroy Hill ist ein wenig bekannter Bergpass in den zentralen Highlands von Schottland, unweit von Pitlochry. Die Passhöhe befindet sich auf rund 373 Metern und bietet Motorradfahrern eine landschaftlich reizvolle Durchfahrt abseits der typischen Touristenrouten. Die ruhige Lage inmitten der schottischen Natur sorgt für ein intensives Fahrerlebnis, das sich besonders Liebhaber abgeschiedener Routen nicht entgehen lassen sollten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über Drumcroy Hill ist typisch für die schottischen Highlands: schmal, kurvig und wenig befahren. Kurze, steile Anstiege und einige enge Kurven wechseln sich ab. Die Fahrbahn ist überwiegend asphaltiert, jedoch nicht durchgängig in Bestzustand. Mit einer Denzel Wertung von etwa 2-3 ist der Pass technisch nicht besonders schwierig, setzt aber konzentriertes Fahren voraus. Gerade bei nasser Witterung können Schlaglöcher und rutschige Abschnitte zur Herausforderung werden.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung liegt zwischen Mai und September, wenn das Wetter am stabilsten ist und Niederschläge seltener auftreten. Im Winter sind kurzfristige Straßensperrungen durch Schnee oder Eis möglich. Frühling und Herbst bieten beeindruckende Farbspiele in der Natur, können aber mit Nebel und Regen überraschen und sollten daher mit Vorsicht geplant werden.
Historische Hintergründe
Drumcroy Hill selbst hat keine große historische Bedeutung im klassischen Sinne eines Handels- oder Heerwegs, spiegelt aber die jahrhundertealte Siedlungsgeschichte der Highlands wider. Die umliegende Region war Schauplatz zahlreicher Auseinandersetzungen zwischen Clans, und auch heute noch finden sich in der Nähe Überreste alter Steinmauern und Gehöfte.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft des Passes ist geprägt von sanften Hügeln, Mooren und weiten Grasflächen, die für die zentralen Highlands typisch sind. Geologisch dominiert Gneis-Gestein, das der Region ihr charakteristisches Relief verleiht. Immer wieder bieten sich atemberaubende Ausblicke auf das Tal des River Tummel und die umliegende Hügellandschaft – besonders bei klarer Sicht ein echtes Highlight für Naturliebhaber.
Infrastruktur
Die Infrastruktur am Drumcroy Hill ist eher spärlich: Direkt am Pass gibt es keine Raststellen, Tankmöglichkeiten oder Einkehrmöglichkeiten. Die nächstgelegene größere Ortschaft ist Pitlochry, wo sich vor oder nach der Tour Benzin, Verpflegung und Unterkünfte finden lassen. Es empfiehlt sich, Verpflegung im Voraus einzuplanen und am Motorrad stets genügend Treibstoff mitzuführen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Drumcroy Hill Passes fallen keine Mautgebühren oder weiteren Kosten an. Die Strecke ist öffentlich zugänglich und ein reines Naturerlebnis ohne kommerzielle Nutzung.
Fazit
Drumcroy Hill besticht durch seine ruhige, naturbelassene Atmosphäre, abwechslungsreiche Streckenführung und die spektakulären Ausblicke auf die schottischen Highlands. Gerade für Motorradfahrer, die das Ursprüngliche suchen und sich für die einsamen Ecken Schottlands begeistern, ist dieser Pass ein echter Geheimtipp.