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Details
Land: Großbritannien
Region: Schottland
Höhe: 551 m
Koordinaten: 57.13274, -3.15347
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Tom Dubh ist ein abgelegener Bergpass in den schottischen Highlands, gelegen in den Cairngorm Mountains. Mit einer Höhe von etwa 551 Metern zählt er zu den niedriger gelegenen Pässen der Region, bietet jedoch eine authentische Highland-Atmosphäre. Die Umgebung ist von wilder, unberührter Natur und typischer Weite geprägt – ideal für Motorradfahrer, die das Ursprüngliche suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Anfahrt erfolgt meist zwischen Aviemore und Braemar, wobei der Weg zum Tom Dubh größtenteils auf unbefestigten, schmalen Pfaden verläuft. Für Motorräder mit Offroadfähigkeit geeignet, empfiehlt sich diese Route nur für geübte Fahrer. Durch die teils sumpfigen Abschnitte und steinigen Passagen liegt die Denzel-Wertung bei etwa 3–4. Bikes mit geringem Gewicht und grobstolligen Reifen sind hier klar im Vorteil.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung des Tom Dubh ist von Mai bis Oktober, da die Strecke im Winter häufig von Schnee, Eis und tiefem Matsch beeinträchtigt wird. Es gibt keine offizielle Wintersperre, dennoch sollte man die Region in der kalten Jahreszeit meiden, da Wetterumschwünge schnell zu gefährlichen Bedingungen führen können. Auch im Sommer ist mit plötzlichen Wetterwechseln zu rechnen.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen wurde diese Route hauptsächlich von Schäfern und Wanderern genutzt und diente nie als klassische Verkehrsverbindung. Die karge Einsamkeit des Passes spiegelt die Geschichte der schottischen Highlands wider, die von Vertreibung und Landflucht im 18. und 19. Jahrhundert geprägt war.
Geologie und Landschaft
Der Pass führt durch das Herz der Cairngorms, deren geologischer Ursprung über 400 Millionen Jahre zurückreicht. Granitfelsen, weitläufige Moorlandschaften und klare Bäche prägen das Bild. Die Gegend ist ein Paradies für Naturliebhaber: Mit Glück begegnet man Rotwild oder Steinadlern. Die Weite und die kaum berührte Schönheit der Landschaft machen die Befahrung zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Infrastruktur
Am Tom Dubh gibt es keinerlei touristische Infrastruktur. Rastmöglichkeiten bieten lediglich natürliche Plätze am Wegesrand. Die nächste Tankstelle ist in Aviemore oder in Braemar zu finden – sorgfältige Planung ist also unerlässlich! Wer eine Einkehrmöglichkeit sucht, muss sich auf die Ortschaften im Tal beschränken.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Tom Dubh entstehen keinerlei Gebühren. Allerdings ist zu beachten, dass es keine offiziellen Straßen gibt und der Pass abseits klassischer Wege verläuft. Es ist ratsam, lokale Hinweise zu beachten und Rücksicht auf Natur und Wildtiere zu nehmen.
Fazit
Tom Dubh begeistert mit nahezu unberührter Natur, anspruchsvoller Offroad-Strecke und spektakulärer Aussicht. Wer Einsamkeit, Abenteuer und echtes Highland-Feeling sucht, findet hier ein echtes Highlight fernab ausgetretener Pfade.
Tom Dubh ist ein abgelegener Bergpass in den schottischen Highlands, gelegen in den Cairngorm Mountains. Mit einer Höhe von etwa 551 Metern zählt er zu den niedriger gelegenen Pässen der Region, bietet jedoch eine authentische Highland-Atmosphäre. Die Umgebung ist von wilder, unberührter Natur und typischer Weite geprägt – ideal für Motorradfahrer, die das Ursprüngliche suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Anfahrt erfolgt meist zwischen Aviemore und Braemar, wobei der Weg zum Tom Dubh größtenteils auf unbefestigten, schmalen Pfaden verläuft. Für Motorräder mit Offroadfähigkeit geeignet, empfiehlt sich diese Route nur für geübte Fahrer. Durch die teils sumpfigen Abschnitte und steinigen Passagen liegt die Denzel-Wertung bei etwa 3–4. Bikes mit geringem Gewicht und grobstolligen Reifen sind hier klar im Vorteil.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung des Tom Dubh ist von Mai bis Oktober, da die Strecke im Winter häufig von Schnee, Eis und tiefem Matsch beeinträchtigt wird. Es gibt keine offizielle Wintersperre, dennoch sollte man die Region in der kalten Jahreszeit meiden, da Wetterumschwünge schnell zu gefährlichen Bedingungen führen können. Auch im Sommer ist mit plötzlichen Wetterwechseln zu rechnen.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen wurde diese Route hauptsächlich von Schäfern und Wanderern genutzt und diente nie als klassische Verkehrsverbindung. Die karge Einsamkeit des Passes spiegelt die Geschichte der schottischen Highlands wider, die von Vertreibung und Landflucht im 18. und 19. Jahrhundert geprägt war.
Geologie und Landschaft
Der Pass führt durch das Herz der Cairngorms, deren geologischer Ursprung über 400 Millionen Jahre zurückreicht. Granitfelsen, weitläufige Moorlandschaften und klare Bäche prägen das Bild. Die Gegend ist ein Paradies für Naturliebhaber: Mit Glück begegnet man Rotwild oder Steinadlern. Die Weite und die kaum berührte Schönheit der Landschaft machen die Befahrung zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Infrastruktur
Am Tom Dubh gibt es keinerlei touristische Infrastruktur. Rastmöglichkeiten bieten lediglich natürliche Plätze am Wegesrand. Die nächste Tankstelle ist in Aviemore oder in Braemar zu finden – sorgfältige Planung ist also unerlässlich! Wer eine Einkehrmöglichkeit sucht, muss sich auf die Ortschaften im Tal beschränken.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Tom Dubh entstehen keinerlei Gebühren. Allerdings ist zu beachten, dass es keine offiziellen Straßen gibt und der Pass abseits klassischer Wege verläuft. Es ist ratsam, lokale Hinweise zu beachten und Rücksicht auf Natur und Wildtiere zu nehmen.
Fazit
Tom Dubh begeistert mit nahezu unberührter Natur, anspruchsvoller Offroad-Strecke und spektakulärer Aussicht. Wer Einsamkeit, Abenteuer und echtes Highland-Feeling sucht, findet hier ein echtes Highlight fernab ausgetretener Pfade.