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Details
Land: Großbritannien
Region: Schottland
Höhe: 243 m
Koordinaten: 57.01568, -2.37398
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Cairn mon-earn Pass liegt in Schottland, nordöstlich von Aberdeen, eingebettet in das Hügelland zwischen den Ortschaften Banchory und Stonehaven. Die Passhöhe auf etwa 243 Metern bietet eindrucksvolle Weitblicke über das ländliche Aberdeenshire und ist sowohl bei Motorradfahrern als auch bei Radfahrern beliebt. Der Pass zählt zu den weniger bekannten Strecken, was die Fahrt besonders reizvoll und ruhig macht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straßenführung über Cairn mon-earn ist typisch für die schottischen Highlands: schmal, kurvenreich, aber asphaltiert. Steilere Passagen wechseln sich mit sanften Anstiegen ab. Im internationalen Denzel-Straßenklassifikationssystem wird der Pass typischerweise mit Stufe 1 bewertet, da keine allzu großen fahrerischen Herausforderungen zu erwarten sind. Dennoch können einige enge Stellen und unvorhergesehene Schafüberquerungen Aufmerksamkeit erfordern. Für geübte Motorradfahrer ist die Strecke aber problemlos zu meistern.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Cairn mon-earn Pass liegt zwischen Mai und September. In den Sommermonaten sind die Straßen in der Regel schneefrei und gut befahrbar, wobei das Wetter schnell umschlagen kann – typische schottische Nebelschwaden oder kräftiger Regen sind keine Seltenheit. Im Winter muss mit Glätte, Schnee und gelegentlichen Sperrungen gerechnet werden, weshalb die Strecke dann weniger geeignet ist.
Historische Hintergründe
Cairn mon-earn ist nicht nur eine landschaftlich reizvolle Verbindung, sondern war auch historisch bedeutsam: Schon in der Bronzezeit war der Kamm als Übergang zwischen den Regionen genutzt worden. Der namensgebende Cairn („Steinhügel“) auf der Passhöhe diente möglicherweise als Markierungs- oder Kultstätte.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft rund um den Pass wird von sanft geschwungenen Hügeln und offenem Heideland geprägt. Granit und Schiefergestein dominieren das geologische Bild, was sich in der robusten Vegetation widerspiegelt. Weite Moorflächen und kleine Wälder säumen den Straßenrand, und immer wieder bieten sich imposante Aussichtspunkte mit Panoramablick über das Dee-Tal und die Grampian Mountains.
Infrastruktur
Die Infrastruktur entlang des Passes ist eher spärlich. Direkte Rastmöglichkeiten, Cafés oder Tankstellen findet man erst in den nächstgelegenen Orten Banchory oder Stonehaven. In unmittelbarer Passnähe gibt es jedoch einige Parkbuchten, die sich für kurze Pausen oder Fotostopps eignen. Für Verpflegung und Treibstoff empfiehlt es sich, bereits in den genannten Ortschaften vorzusorgen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Cairn mon-earn Passes ist gebührenfrei. Es fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten an.
Fazit
Der Cairn mon-earn Pass ist ein echter Geheimtipp: Ruhige, landschaftlich großartige Strecke, einfache Straßenführung ohne technische Schwierigkeiten, faszinierende Blicke ins Herz Schottlands und ein Hauch von Geschichte machen die Fahrt für Motorradfahrer besonders attraktiv. Wer Ruhe, Natur und ein wenig Abenteuer sucht, ist hier bestens aufgehoben.
Der Cairn mon-earn Pass liegt in Schottland, nordöstlich von Aberdeen, eingebettet in das Hügelland zwischen den Ortschaften Banchory und Stonehaven. Die Passhöhe auf etwa 243 Metern bietet eindrucksvolle Weitblicke über das ländliche Aberdeenshire und ist sowohl bei Motorradfahrern als auch bei Radfahrern beliebt. Der Pass zählt zu den weniger bekannten Strecken, was die Fahrt besonders reizvoll und ruhig macht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straßenführung über Cairn mon-earn ist typisch für die schottischen Highlands: schmal, kurvenreich, aber asphaltiert. Steilere Passagen wechseln sich mit sanften Anstiegen ab. Im internationalen Denzel-Straßenklassifikationssystem wird der Pass typischerweise mit Stufe 1 bewertet, da keine allzu großen fahrerischen Herausforderungen zu erwarten sind. Dennoch können einige enge Stellen und unvorhergesehene Schafüberquerungen Aufmerksamkeit erfordern. Für geübte Motorradfahrer ist die Strecke aber problemlos zu meistern.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Cairn mon-earn Pass liegt zwischen Mai und September. In den Sommermonaten sind die Straßen in der Regel schneefrei und gut befahrbar, wobei das Wetter schnell umschlagen kann – typische schottische Nebelschwaden oder kräftiger Regen sind keine Seltenheit. Im Winter muss mit Glätte, Schnee und gelegentlichen Sperrungen gerechnet werden, weshalb die Strecke dann weniger geeignet ist.
Historische Hintergründe
Cairn mon-earn ist nicht nur eine landschaftlich reizvolle Verbindung, sondern war auch historisch bedeutsam: Schon in der Bronzezeit war der Kamm als Übergang zwischen den Regionen genutzt worden. Der namensgebende Cairn („Steinhügel“) auf der Passhöhe diente möglicherweise als Markierungs- oder Kultstätte.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft rund um den Pass wird von sanft geschwungenen Hügeln und offenem Heideland geprägt. Granit und Schiefergestein dominieren das geologische Bild, was sich in der robusten Vegetation widerspiegelt. Weite Moorflächen und kleine Wälder säumen den Straßenrand, und immer wieder bieten sich imposante Aussichtspunkte mit Panoramablick über das Dee-Tal und die Grampian Mountains.
Infrastruktur
Die Infrastruktur entlang des Passes ist eher spärlich. Direkte Rastmöglichkeiten, Cafés oder Tankstellen findet man erst in den nächstgelegenen Orten Banchory oder Stonehaven. In unmittelbarer Passnähe gibt es jedoch einige Parkbuchten, die sich für kurze Pausen oder Fotostopps eignen. Für Verpflegung und Treibstoff empfiehlt es sich, bereits in den genannten Ortschaften vorzusorgen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Cairn mon-earn Passes ist gebührenfrei. Es fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten an.
Fazit
Der Cairn mon-earn Pass ist ein echter Geheimtipp: Ruhige, landschaftlich großartige Strecke, einfache Straßenführung ohne technische Schwierigkeiten, faszinierende Blicke ins Herz Schottlands und ein Hauch von Geschichte machen die Fahrt für Motorradfahrer besonders attraktiv. Wer Ruhe, Natur und ein wenig Abenteuer sucht, ist hier bestens aufgehoben.