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Details
Land: Österreich
Region: Nordtirol
Höhe: 1229 m
Koordinaten: 47.33119, 11.19897
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Seefelder Sattel liegt im österreichischen Bundesland Tirol und verbindet die Orte Seefeld in Tirol und Scharnitz. Der Pass befindet sich auf ca. 1.229 Metern Höhe mitten im Karwendelgebirge und ist ein wichtiger Übergang zwischen dem Inntal und dem oberen Isartal. Diese Region ist sowohl landschaftlich reizvoll als auch verkehrstechnisch bedeutend und bietet eine aufregende Kulisse für Motorradfahrer.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Seefelder Sattel ist gut ausgebaut und asphaltiert, meist zweispurig und auch für größere Motorräder problemlos befahrbar. Die Passstraße verläuft mit mäßigen, aber kontinuierlichen Steigungen und zahlreichen Kurven durch das Gebirge. Die Denzel-Skala bewertet den Pass mit etwa 2-3, was ihn auch für weniger geübte Fahrer zugänglich macht, jedoch wegen einiger enger Kurven und Gefällstrecken durchaus fordernd sein kann. Die Fahrt bietet schöne Ausblicke, besonders im Bereich der Passhöhe.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Seefelder Sattel ist in der Regel ganzjährig befahrbar, kurzfristige Sperrungen können jedoch bei starkem Schneefall oder Lawinengefahr im Winter auftreten. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist von Mai bis Oktober – dann sind die Straßen weitgehend schneefrei und das Wetter ist stabil. Im Frühling und Herbst kann es in den Morgenstunden zu Nebel oder Reifglätte kommen. Sommerliche Regenfälle sorgen manchmal für rutschige Straßen.
Historische Hintergründe
Der Seefelder Sattel war bereits in vorrömischer Zeit ein bedeutender Handels- und Verkehrsweg. Im Mittelalter verlief hier ein Teil der alten Salzstraße zwischen Bayern und Tirol. Später wurde die Strecke modernisiert und ist heute eine wichtige Verbindung zwischen Innsbruck und Garmisch-Partenkirchen.
Geologie und Landschaft
Die Passhöhe ist von den beeindruckenden Massiven des Karwendels und des Wettersteingebirges eingerahmt. Die Landschaft ist geprägt von bewaldeten Hängen, schroffen Felsformationen und offenen Almwiesen. Die Region ist bekannt für ihre Flora, darunter zahlreiche Alpenblumen und seltener Nadelwald, und bietet ein herrliches Panorama auf die umliegende Bergwelt.
Infrastruktur
Entlang der Strecke gibt es in Seefeld und Scharnitz mehrere Möglichkeiten zum Tanken sowie zahlreiche Gasthäuser, Hotels und Cafés, die sich für Pausen und Übernachtungen eignen. Direkt an der Passhöhe oder in deren Nähe laden Aussichtspunkte zum Verweilen ein. Motorradfahrer finden in der Region freundlichen Service und ausreichend Stellplätze.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Seefelder Sattels ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Vignettenpflichten an, allerdings ist für die Anreise über die österreichischen Autobahnen eine Vignette erforderlich.
Fazit
Der Seefelder Sattel überzeugt Motorradfahrer durch seine abwechslungsreiche Strecke, gute Infrastruktur und spektakuläre Landschaft. Besonders lohnenswert sind die weiten Ausblicke und die angenehme Fahrbarkeit gepaart mit alpenländischem Flair.
Der Seefelder Sattel liegt im österreichischen Bundesland Tirol und verbindet die Orte Seefeld in Tirol und Scharnitz. Der Pass befindet sich auf ca. 1.229 Metern Höhe mitten im Karwendelgebirge und ist ein wichtiger Übergang zwischen dem Inntal und dem oberen Isartal. Diese Region ist sowohl landschaftlich reizvoll als auch verkehrstechnisch bedeutend und bietet eine aufregende Kulisse für Motorradfahrer.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Seefelder Sattel ist gut ausgebaut und asphaltiert, meist zweispurig und auch für größere Motorräder problemlos befahrbar. Die Passstraße verläuft mit mäßigen, aber kontinuierlichen Steigungen und zahlreichen Kurven durch das Gebirge. Die Denzel-Skala bewertet den Pass mit etwa 2-3, was ihn auch für weniger geübte Fahrer zugänglich macht, jedoch wegen einiger enger Kurven und Gefällstrecken durchaus fordernd sein kann. Die Fahrt bietet schöne Ausblicke, besonders im Bereich der Passhöhe.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Seefelder Sattel ist in der Regel ganzjährig befahrbar, kurzfristige Sperrungen können jedoch bei starkem Schneefall oder Lawinengefahr im Winter auftreten. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist von Mai bis Oktober – dann sind die Straßen weitgehend schneefrei und das Wetter ist stabil. Im Frühling und Herbst kann es in den Morgenstunden zu Nebel oder Reifglätte kommen. Sommerliche Regenfälle sorgen manchmal für rutschige Straßen.
Historische Hintergründe
Der Seefelder Sattel war bereits in vorrömischer Zeit ein bedeutender Handels- und Verkehrsweg. Im Mittelalter verlief hier ein Teil der alten Salzstraße zwischen Bayern und Tirol. Später wurde die Strecke modernisiert und ist heute eine wichtige Verbindung zwischen Innsbruck und Garmisch-Partenkirchen.
Geologie und Landschaft
Die Passhöhe ist von den beeindruckenden Massiven des Karwendels und des Wettersteingebirges eingerahmt. Die Landschaft ist geprägt von bewaldeten Hängen, schroffen Felsformationen und offenen Almwiesen. Die Region ist bekannt für ihre Flora, darunter zahlreiche Alpenblumen und seltener Nadelwald, und bietet ein herrliches Panorama auf die umliegende Bergwelt.
Infrastruktur
Entlang der Strecke gibt es in Seefeld und Scharnitz mehrere Möglichkeiten zum Tanken sowie zahlreiche Gasthäuser, Hotels und Cafés, die sich für Pausen und Übernachtungen eignen. Direkt an der Passhöhe oder in deren Nähe laden Aussichtspunkte zum Verweilen ein. Motorradfahrer finden in der Region freundlichen Service und ausreichend Stellplätze.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Seefelder Sattels ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Vignettenpflichten an, allerdings ist für die Anreise über die österreichischen Autobahnen eine Vignette erforderlich.
Fazit
Der Seefelder Sattel überzeugt Motorradfahrer durch seine abwechslungsreiche Strecke, gute Infrastruktur und spektakuläre Landschaft. Besonders lohnenswert sind die weiten Ausblicke und die angenehme Fahrbarkeit gepaart mit alpenländischem Flair.