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Details
Land: Großbritannien
Region: Wales
Höhe: 530 m
Koordinaten: 51.64483, -3.56086
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Bergpass Twyn Crug Yr Afan liegt im südlichen Wales, im Herzen der walisischen Gebirgslandschaft. Er ist Teil der südlichen Ausläufer der Cambrian Mountains und gehört zur Region Neath Port Talbot. Mit seiner ungefähren Höhe von 530 Metern ist der Pass eine reizvolle Herausforderung für Motorradfahrer, die die einsame Schönheit und Abgeschiedenheit des walisischen Hochlands erleben möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über Twyn Crug Yr Afan verläuft überwiegend auf schmalen Landstraßen und teils unbefestigten Wegen, die zahlreiche Kurven, Anstiege und wechselnde Beläge bieten. Besonders bei schlechtem Wetter können einzelne Abschnitte matschig oder rutschig werden. Für routinierte Biker empfiehlt sich daher ein geländegängiges Motorrad. Die Schwierigkeit nach Denzel liegt schätzungsweise bei 2-3, mit moderaten Herausforderungen, die geübten Fahrern Spaß machen, aber für Anfänger mit Vorsicht zu genießen sind.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Twyn Crug Yr Afan ist ganzjährig befahrbar, jedoch können in den Wintermonaten Schnee, Eis und Nebel die Auffahrt deutlich erschweren oder sogar unmöglich machen. Im Frühjahr und Sommer ist die Landschaft besonders grün und eindrucksvoll, während im Herbst die Farbenpracht der Laubwälder beeindruckt. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist von Mai bis September, wenn das Wetter beständiger und die Tageslichtdauer optimal ist.
Historische Hintergründe
Der Pass wurde traditionell von Schäfern und Farmern genutzt, um Nutztiere über die Höhenzüge zu treiben. Überlieferte Siedlungen in der Umgebung gehen teilweise bis in die keltische Zeit zurück, Spuren alter Feldwege sind mancherorts noch sichtbar. Heute ist der Pass vor allem für Erholungssuchende von Bedeutung.
Geologie und Landschaft
Die Region ist geprägt von sanften Hügeln, Graten und tief eingeschnittenen Tälern mit klaren Bächen und Torfmooren. Das Gestein besteht vornehmlich aus Schiefer und Sandstein, die das typische Relief Südwales formen. Die Fahrt bietet atemberaubende Weitblicke über die Berglandschaft und ist ein Paradies für Naturliebhaber, mit seltenen Pflanzen- und Vogelarten in den Mooren.
Infrastruktur
Die Infrastruktur am und um den Pass ist minimal. Es gibt keine direkten Rast- oder Einkehrmöglichkeiten auf der Passhöhe; nächstgelegene Versorgungsorte sind die Ortschaften Glyncorrwg und Afan Forest, wo kleinere Cafés, Pubs und Tankstellen zu finden sind. Motorradfahrer sollten auf ausreichend Kraftstoff und Verpflegung achten, bevor sie die Passstraße in Angriff nehmen.
Kosten / Gebühren
Zur Zeit ist die Befahrung des Passes kostenlos. Es gibt weder Mautgebühren noch spezielle Erlaubnispflichten für motorisierte Fahrzeuge, auch Parkmöglichkeiten sind frei zugänglich.
Fazit
Twyn Crug Yr Afan überzeugt mit einsamer, ursprünglicher Landschaft, spannender Streckenführung und authentischem walisischem Flair. Motorradfahrer erwartet hier ein echtes Abenteuer abseits der großen Touristenspots – ideal für Entdecker, die das Ursprüngliche suchen.
Der Bergpass Twyn Crug Yr Afan liegt im südlichen Wales, im Herzen der walisischen Gebirgslandschaft. Er ist Teil der südlichen Ausläufer der Cambrian Mountains und gehört zur Region Neath Port Talbot. Mit seiner ungefähren Höhe von 530 Metern ist der Pass eine reizvolle Herausforderung für Motorradfahrer, die die einsame Schönheit und Abgeschiedenheit des walisischen Hochlands erleben möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über Twyn Crug Yr Afan verläuft überwiegend auf schmalen Landstraßen und teils unbefestigten Wegen, die zahlreiche Kurven, Anstiege und wechselnde Beläge bieten. Besonders bei schlechtem Wetter können einzelne Abschnitte matschig oder rutschig werden. Für routinierte Biker empfiehlt sich daher ein geländegängiges Motorrad. Die Schwierigkeit nach Denzel liegt schätzungsweise bei 2-3, mit moderaten Herausforderungen, die geübten Fahrern Spaß machen, aber für Anfänger mit Vorsicht zu genießen sind.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Twyn Crug Yr Afan ist ganzjährig befahrbar, jedoch können in den Wintermonaten Schnee, Eis und Nebel die Auffahrt deutlich erschweren oder sogar unmöglich machen. Im Frühjahr und Sommer ist die Landschaft besonders grün und eindrucksvoll, während im Herbst die Farbenpracht der Laubwälder beeindruckt. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist von Mai bis September, wenn das Wetter beständiger und die Tageslichtdauer optimal ist.
Historische Hintergründe
Der Pass wurde traditionell von Schäfern und Farmern genutzt, um Nutztiere über die Höhenzüge zu treiben. Überlieferte Siedlungen in der Umgebung gehen teilweise bis in die keltische Zeit zurück, Spuren alter Feldwege sind mancherorts noch sichtbar. Heute ist der Pass vor allem für Erholungssuchende von Bedeutung.
Geologie und Landschaft
Die Region ist geprägt von sanften Hügeln, Graten und tief eingeschnittenen Tälern mit klaren Bächen und Torfmooren. Das Gestein besteht vornehmlich aus Schiefer und Sandstein, die das typische Relief Südwales formen. Die Fahrt bietet atemberaubende Weitblicke über die Berglandschaft und ist ein Paradies für Naturliebhaber, mit seltenen Pflanzen- und Vogelarten in den Mooren.
Infrastruktur
Die Infrastruktur am und um den Pass ist minimal. Es gibt keine direkten Rast- oder Einkehrmöglichkeiten auf der Passhöhe; nächstgelegene Versorgungsorte sind die Ortschaften Glyncorrwg und Afan Forest, wo kleinere Cafés, Pubs und Tankstellen zu finden sind. Motorradfahrer sollten auf ausreichend Kraftstoff und Verpflegung achten, bevor sie die Passstraße in Angriff nehmen.
Kosten / Gebühren
Zur Zeit ist die Befahrung des Passes kostenlos. Es gibt weder Mautgebühren noch spezielle Erlaubnispflichten für motorisierte Fahrzeuge, auch Parkmöglichkeiten sind frei zugänglich.
Fazit
Twyn Crug Yr Afan überzeugt mit einsamer, ursprünglicher Landschaft, spannender Streckenführung und authentischem walisischem Flair. Motorradfahrer erwartet hier ein echtes Abenteuer abseits der großen Touristenspots – ideal für Entdecker, die das Ursprüngliche suchen.