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Details
Land: Griechenland
Region: Ditiki Ellada
Höhe: 1060 m
Koordinaten: 38.1173, 22.127
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Vilivina-Pass liegt im nördlichen Peloponnes in der Präfektur Achaia in Griechenland und verbindet das westliche Tal von Akrata mit der Region südwestlich von Evrostina. Mit einer Höhe von etwa 1060 Metern bietet der Pass eine interessante Durchquerung für Motorradreisende und gehört zu den weniger bekannten, aber landschaftlich reizvollen Pässen der Gegend.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Vilivina-Pass windet sich in zahlreichen Kurven durch bewaldetes und teilweise karges Berggelände. Die Strecke ist asphaltiert, jedoch teils schmal, mit einigen engen Spitzkehren und gelegentlichen Schlaglöchern. Mit Blick auf die Denzel-Skala liegt die Schwierigkeit etwa bei Stufe 2–3: Die Straße ist meist gut befahrbar, aber erfordert Aufmerksamkeit und Fahrkönnen, speziell bei Nässe oder nach Regenfällen, wenn Splitt und Geröll auf der Fahrbahn liegen können.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von Mai bis Oktober. Im Winter und frühen Frühjahr kann die Strecke schneebedeckt oder aufgrund von Steinschlägen und nassem Untergrund schwer passierbar sein. Eine offizielle Wintersperre gibt es in der Regel nicht, jedoch sollte auf kurzfristige Wetterumschwünge geachtet werden, die die Fahrbarkeit stark einschränken können.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen war der Vilivina-Pass von regionaler Bedeutung als Verbindungsweg zwischen Dörfern und Viehweideflächen. Im Spiegel der Zeit nutzen ihn Einheimische und Händler, um die oft schwer zugänglichen Bergregionen auch abseits der großen Verkehrsadern miteinander zu verknüpfen.
Geologie und Landschaft
Die Region rund um den Pass ist geprägt von Kalkgestein und teils dichtem Kiefern- und Mischwald. Immer wieder öffnen sich spektakuläre Ausblicke auf weite Gebirgslandschaften, tief eingeschnittene Täler und malerisch gelegene Dörfer. Besonders im Frühjahr beeindruckt die Umgebung mit grünen Hängen und einer ungewöhnlich reichen Flora für diese Höhenlage.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine nennenswerten Einkehr- oder Tankmöglichkeiten. Die nächsten Tankstellen und tavernenartigen Lokale liegen in den größeren Orten wie Akrata oder Evrostina, weshalb eine sorgfältige Tourenplanung und das Mitführen von Proviant und ausreichend Benzin ratsam sind. Rastplätze oder Parkbuchten zum Anhalten und Fotografieren sind an einigen Stellen der Strecke vorhanden.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Vilivina-Passes ist kostenlos. Es fallen keine Mautgebühren oder andere Kosten für die Durchquerung an.
Fazit
Highlights des Vilivina-Passes sind die abwechslungsreiche Strecke mit reizvollen Kurven, außergewöhnliche Ausblicke auf die Berglandschaft, ruhige Abgeschiedenheit sowie die authentische Atmosphäre des griechischen Hinterlands. Motorradfahrer erleben hier eine Kombination aus Fahrspaß und Naturnähe abseits der Touristenströme.
Der Vilivina-Pass liegt im nördlichen Peloponnes in der Präfektur Achaia in Griechenland und verbindet das westliche Tal von Akrata mit der Region südwestlich von Evrostina. Mit einer Höhe von etwa 1060 Metern bietet der Pass eine interessante Durchquerung für Motorradreisende und gehört zu den weniger bekannten, aber landschaftlich reizvollen Pässen der Gegend.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Vilivina-Pass windet sich in zahlreichen Kurven durch bewaldetes und teilweise karges Berggelände. Die Strecke ist asphaltiert, jedoch teils schmal, mit einigen engen Spitzkehren und gelegentlichen Schlaglöchern. Mit Blick auf die Denzel-Skala liegt die Schwierigkeit etwa bei Stufe 2–3: Die Straße ist meist gut befahrbar, aber erfordert Aufmerksamkeit und Fahrkönnen, speziell bei Nässe oder nach Regenfällen, wenn Splitt und Geröll auf der Fahrbahn liegen können.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von Mai bis Oktober. Im Winter und frühen Frühjahr kann die Strecke schneebedeckt oder aufgrund von Steinschlägen und nassem Untergrund schwer passierbar sein. Eine offizielle Wintersperre gibt es in der Regel nicht, jedoch sollte auf kurzfristige Wetterumschwünge geachtet werden, die die Fahrbarkeit stark einschränken können.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen war der Vilivina-Pass von regionaler Bedeutung als Verbindungsweg zwischen Dörfern und Viehweideflächen. Im Spiegel der Zeit nutzen ihn Einheimische und Händler, um die oft schwer zugänglichen Bergregionen auch abseits der großen Verkehrsadern miteinander zu verknüpfen.
Geologie und Landschaft
Die Region rund um den Pass ist geprägt von Kalkgestein und teils dichtem Kiefern- und Mischwald. Immer wieder öffnen sich spektakuläre Ausblicke auf weite Gebirgslandschaften, tief eingeschnittene Täler und malerisch gelegene Dörfer. Besonders im Frühjahr beeindruckt die Umgebung mit grünen Hängen und einer ungewöhnlich reichen Flora für diese Höhenlage.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine nennenswerten Einkehr- oder Tankmöglichkeiten. Die nächsten Tankstellen und tavernenartigen Lokale liegen in den größeren Orten wie Akrata oder Evrostina, weshalb eine sorgfältige Tourenplanung und das Mitführen von Proviant und ausreichend Benzin ratsam sind. Rastplätze oder Parkbuchten zum Anhalten und Fotografieren sind an einigen Stellen der Strecke vorhanden.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Vilivina-Passes ist kostenlos. Es fallen keine Mautgebühren oder andere Kosten für die Durchquerung an.
Fazit
Highlights des Vilivina-Passes sind die abwechslungsreiche Strecke mit reizvollen Kurven, außergewöhnliche Ausblicke auf die Berglandschaft, ruhige Abgeschiedenheit sowie die authentische Atmosphäre des griechischen Hinterlands. Motorradfahrer erleben hier eine Kombination aus Fahrspaß und Naturnähe abseits der Touristenströme.